Hernandez verdient 24 Mio im Jahr

Völlig irre.....und da muss man sich auch nicht wundern das solche Leute zu den Bayern gehen, oder Spieler wie Müller, Neuer und demnächst Alaba mehr haben wollen.
Wie eine Weltklasse-Mannschaft mit einer absoluten Pfeife im Tor so performt, durften wir alle im CL-Finale Real gegen Liverpool vor knapp 2 Jahren bewundern. Schon vergessen, Drago?Drago1892 hat geschrieben: ↑14.04.2020, 17:40@Ray:
na wenn das deine einzige Hoffnung ist, wirst du wohl erneut enttäuscht werden, denn es spielt wohl bei Bayern keine große Rolle, wer da im Tor steht, um nationaler Meister zu werden reicht das, die haben immer einen Keeper der dazu gut genug ist, bzw. bleiben alle Konkurrenten in der Konstanz viel zu schlecht.
Ich denke eher, dass das ursprüngliche Problem die Vertragslaufzeit ist. Neuer möchte bis 2025, Bayern nur bis 2023, weil sonst Nübel wohl auf die Barrikaden gehen würde bzw. ihm zugesagt wurde, dass er spätestens ab Sommer 2023 die Nr. 1 im Bayern-Tor wird. Da Neuer jetzt auf dem Markt noch einen ganz anderen Wert haben dürfte als in 2-3 Jahren hat er dann womöglich als Bedingung für einen 2-Jahresvertrag die 20 Mio. Gehalt aufgerufen unter der er dann so einen kurzen Vertrag unterschreiben würde. Wenn er nämlich jetzt woanders für 4 Jahre unterschreibt und 10-12 Mio im Jahr verdient dann ist das Gesamtvolumen genauso hoch.bayerschmidt hat geschrieben: ↑14.04.2020, 18:29Wer ist "Ihr"? Also ich halte Neuer nach wie vor für einen der TOP 5 Keeper weltweit. Ich habe hier bestimmt auch nicht gegen ihn "gepestet".Bei Nübel habe ich im Moment noch Probleme ihn mir als einen der TOP 5 Keeper Deutschlands vorzustellen, aber kann ja noch kommen.
Ich weiß doch auch nicht, ob Neuer sich verzockt hat. 20 Mio wird er woanders eher nicht kassieren, aber deutlich mehr als 10 kann ich mir schon vorstellen. Und was die Auswirkungen von Corona angeht: da wäre das Modell denkbar, ein hohes Gehalt im Vertrag zu vereinbaren aber dieses bis zum Ende der Krise zu reduzieren o.Ä.
Es sei "irritierend, dass der Spieler ohne Abstimmung mit uns vom FC Bayern zu einer medizinischen Untersuchung nach München bestellt wurde", sagte Rosen gegenüber Sport1. Er schob nach: "Vor dem Hintergrund der aktuellen Coronakrise mit all ihren Einschränkungen und Herausforderungen fehlen mir für so ein Verhalten die Worte."
Wie Sport1 berichtet, wurde die TSG erst am Dienstagnachmittag darüber informiert, dass für den Donnerstag der Medizincheck angesetzt worden war - ohne Zustimmung von Seiten Hoffenheims.
Ich kenne keine Regel, die das verbietet. Auch die Kontaktaufnahme ist erlaubt ohne Information an den aktuellen Verein (bei der Laufzeit).MS Herthaner hat geschrieben: ↑17.04.2020, 13:41Ein Spieler der noch Vertrag hat ohne die Erlaubnis des Vereins zum Medizincheck zu holen ist also erlaubt?
Und das nicht während seiner Freizeit sondern dafür hat er das Training geschwänzt.Es sei "irritierend, dass der Spieler ohne Abstimmung mit uns vom FC Bayern zu einer medizinischen Untersuchung nach München bestellt wurde", sagte Rosen gegenüber Sport1. Er schob nach: "Vor dem Hintergrund der aktuellen Coronakrise mit all ihren Einschränkungen und Herausforderungen fehlen mir für so ein Verhalten die Worte."
Wie Sport1 berichtet, wurde die TSG erst am Dienstagnachmittag darüber informiert, dass für den Donnerstag der Medizincheck angesetzt worden war - ohne Zustimmung von Seiten Hoffenheims.
Ist aber möglicherweise auch nur Halbwissen. Glaube ab Januar kann man bei im Sommer ablösefreien Spielern anfragen ohne Erlaubnis. Vorher muss man fragen (oder nur informieren?). Mit dem Medizincheck weiß ich auch nicht.
Wieso? In den letzten Jahren, seit sie bei Akademien Hausverbot haben, ist es da doch ruhig geblieben.Jenner hat geschrieben: ↑17.04.2020, 15:27Da der Spieler noch nicht volljährig ist, hat er maximal einen Ausbildungs-, aber keinen Lizenzspielervertrag. Insofern wüsste ich nicht, gegen welche Regelung da verstoßen worden sein sollte. Sofern die Zustimmung der/des Erziehungsberechtigten vorgelegen hat, sollte der Medizincheck auf rechtlich sicheren Füßen stehen. Unabhängig davon sind die Hoffenheimer so ziemlich die Letzten, die sich über das Vorgehen beim Abwerbung von Talenten aufregen sollten.