1.FC Union Berlin

[PREUSSE]

Vermute Union setzt sich aufgrund mehr Einsatz und besserer Union Trainer Taktik mit 2:1 gegen Hertha durch

Wir setzen uns wegen der besseren Qualität und trotz Covic durch.
Problem könnte die Aufstellung werden
Also Covic

Ist die Qualität wirklich besser?

[AnKu54]

Ist die Qualität wirklich besser?

Ist es nachts dunkel ??

[MS Herthaner]

Wir setzen uns wegen der besseren Qualität und trotz Covic durch.
Problem könnte die Aufstellung werden
Also Covic

Ist die Qualität wirklich besser?

Ja.......
Nur nicht auf der Bank

[Drago1892]

Ist die Qualität wirklich besser?

Ja.......
Nur nicht auf der Bank

Fischer ist ein exzellenter Trainer, der könnte glatt der neue Typ Streich bei Union werden, erfüllt eigentlich alle Anforderungen. Und nach einigen nötigen Versuchen scheint er jetzt sein Bundesligasystem gefunden zu haben, denn seit dem 0:4 im ersten Spiel steht Union für seine Bedingungen hinten sehr stabil, gerade bei dem harten Programm, welches die schon hatten (u.a. alle CL-Clubs).

Taktisch exzellent, immer ruhig, ist sehr sympathisch, macht richtig lustige, trotzdem sehr kompetente PKs und ist extrem ehrgeizig. Der hat z.B. natürlich nach außen bei der Relegation so getan, dass Stuttgart Favorit wäre, hat aber intern klar den Aufstieg gesetzt.

Und der will auch gegen uns gewinnen:

… die Favoritenrolle: „Jedes Spiel fängt bei Null an. Wenn du einen sehr guten Tag hast und der Gegner nicht seinen besten, kannst du gegen jeden gewinnen. Wer Favorit ist, das mag ich nicht sagen.“

Wundert mich nicht, dass der selbst bei uns gut ankommt:

Union-Trainer Urs Fischer (53) spionierte selbst im Olympiastadion – und wurde warm empfangen. „Ich musste das eine oder andere Selfie machen. Es war sehr positiv. Ich habe auch Glückwünsche von Herthanern bekommen zum Aufstieg. Es war wirklich sehr angenehm.“

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/u ... ion-machen

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/u ... inzigartig

[PREUSSE]

Andrich fordert: „Alles reinhauen"

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

[Zauberdrachin]

Weil es zur sportlichen Fairness gehört: Gratulation (wenn auch zähneknrischend ) zum Derbysieg.
Und ganz klar für das Rückspiel: Rache ist Blutwurst! (Hoffe, den Spruch kennt jeder)

[Saschahohe]

Im Unionforum wird von vielen weiterhin intensiv der Selbstherrlichkeit gefrönt. Da ist es schön, auch mal einen entgegengesetzten, ausgleichenden Beitrag eines dortigen Nutzers zu lesen. Ich bin mal so frech, und stelle den einfach mal hier rein, denn ich finde ihn gut

Bei allem Verständnis über den Ärger "Einiger"! Jetzt hier den Hass gegen den allgemeinen Hertha-Anhänger weiter zu schüren, ist doch völliger Blödsinn! Das der Verein nicht mehr der ist, der es zu unserer Zeit lange vor der Wende und noch bis kurz danach war, ist doch wohl einleuchtend. Das ist Union aber auch schon lange nicht mehr! Es gibt nach wie vor Verbundenheit zwischen vielen Unionen und Herthanern. Und das lass ich mir auch von einigen Patienten hier nicht ausreden, deren Geburtsdatum fernab der 80ziger und 90ziger ist, oder von Leuten, die permanent versuchen, Alle über einen Kamm zu scheren! Die Brandstifter kommen aus den Medien, es sind und waren die Funktionäre und vor allem die ehemaligen politisch Verantwortlichen der Stadt, die die damalige Fanfreundschaft auseinander getrieben haben und bis heute versuchen, eine Kluft zwischen den Fangruppen zu schaffen, die zur weiteren Eskalation in den kommenden Jahren führen wird/soll! Der Grossteil der normalen Herthaner, die ich kenne - gönnt uns den momentanen Erfolg und sieht es sportlich! Das hörst Du bei der Arbeit, im Urlaub und in den Kneipen Berlins.


Die Emotionen kochen bei Einigen ganz schön über hier! Das indiskutable Verhalten "Einiger" und wohlgemerkt nicht "Aller" sollte aufgearbeitet und konsequent bestraft werden!!! Dazu gehört auch das Verhalten der radikaleren Fraktion aus dem Ultra-Kreis. Man kennt sich und wird das mit Sicherheit auch auszuwerten wissen..


Von aussen gesehen und persönlich teilweise sehr nah am Geschehen dran, muss man der Polizei und den Sicherheitskräften ein Lob aussprechen, wie besonnen und ruhig das Ganze abgelaufen ist. Sinnlose Stock-Prügelei im Verbund mit Tränengas hätte im Hertha Block mit Sicherheit für viele unbeteiligt Verletzte gesorgt! Das einige ausser Kontrolle geratene nicht zu bändigen sind, ist nicht das erste und wird auch nicht das letzte Mal sein!


Bis auf die indiskutablen Leuchtspurelemente war es ein würdiges Derby, da geht's in anderen Ländern merklich härter zur Sache! Unsere Choreo durch die Szenen und deren Helfer super vorbereitet und ausgeführt. Die Herthaner haben in meinen Augen kein schlechtes Bild im eigentlichen Sinne abgegeben und in Bezug auf ihre Möglichkeiten alles herausgeholt, was eben mit 2200 Mann/Frau in Wort und Tat geht!


Wat den unsrigen hiperaktiven Kindergartenclub angeht sei mal zu bemerken, erkundigt Euch bei den "Alten" wie und vor allem, wo es richtig knallen kann. Es gab genügend Angriffsflächen auf dem Weg der Herthaner zum Stadion! In einigen Teilen eurer Leute solltet Ihr echt einmal aufräumen! Eine Schädigung des Vereins ist kontraproduktiv mit dem Verhalten Übermotivierter!


Was mir dazu in der Vergangenheit auffällt, ist auch der teilweise raue Umgang mit dem normalen Unioner/in im Block! Es wird teilweise von Einigen gedroht, geschubst und gemassregelt etc.... Auch wenn es nur eine Handvoll ist, bekommt das selber unter Kontrolle, dann ist Euch auch der Support und die Unterstützung der breiten Masse weiterhin sicher!

[Saschahohe]

Noch was zur Union-Choreographie vor dem Spiel: Ich bin jetzt kein Experte in griechischer Mythologie, aber sollten das Perseus (Union) und die Medusa (Hertha) sein? Also das Bild mit den blauen Schlangen aus dem Kopf und so. Unsere Hertha also als hässliches Monster, das seine Betrachter zu Stein erstarren lässt und Union als tapferer Held, der den Kampf dagegen aufnimmt

Nun ja, wenn ihr meint ...

[PREUSSE]

Gratutulation zum glücklichen Sieg. Eigentlich wäre ein Remis verdienter gewesen, aber wer ohne Trainer, System,Leidenschaft, Herz und Einsatz spielt wie die Hertha Söldner, braucht sich nicht zu wundern als Verlierer vom Platz gehen zu müssen.Möchtegern Manager Preetz und Möchtegern Trainer Covic sollten auch gehen und zwar für immer und schleunigst.

[Drago1892]

Glückwunsch an Union für den nicht wirklich überraschenden aber letztlich verdienten Derbysieg!

Gibt sicherlich kaum jemanden, der Union deutschlandweit gestern nicht den Sieg gegönnt hat.

Wir haben einfach eine Mimosentruppe.

Union schwimmt in Berlin nicht ohne Grund auf der Sympathiewelle und sprengt aus allen Nähten, die haben es offensichtlich nicht nötig "öffentlich" mit Beleidigungen um sich zu schleudern, selbst wenn der Gegner nicht mal anwesend ist! Kann man auch von unseren "Fans" als spürende Angst vor dem Konkurrenten werten...dazu passt auch Unions Spruchband im Stadion: "Wenn die eigene Identität in der Krise steckt, sucht man sich ein Hassobjekt!"

"Wir" dagegen marschieren öffentlich durch Berlin zum Stadion, machen uns total zum Affen und damit unsympathisch mit permanenten "Scheiss Union" Sprüchen oder "in Berlin, an der Spree, gibts nur Hertha BSC", was sogar weder faktisch noch sportlich Sinn ergibt oder spätestens nach gestern nicht mehr richtig ist! Somit versaut man das tolle Bild vollends und es steht nur das negative für den Otto-Normal-Berliner im Vordergrung und Erinnerung.

Da glaubt doch nicht irgendjemand im Ernst, dass sich ein junger Fußballfan, der sich gerade in Berlin nach seinem zukünftigen "Lager" umschaut und sich entscheiden muss, dies für Hertha tut oder ein "neutraler" Fußballfan.

Union hat schon 33.000 Mitglieder, wir stagnierende 37.000....Union wird das bei dauerhafter Bundesligazugehörigkeit wettmachen und uns viellicht sogar überholen, alleine jetzt schon sind sie aber ähnlich groß wie wir.

Es wäre auch sehr interessant zu sehen, wer mehr Zuschauer ziehen kann....wird man aber nächste Saison sehen, wenn Union sehr wahrscheinlich durch den Umbau im Oly spielen wird.

Mit diesem ganzen Affenverhalten unserer "Fans" helfen wir Union noch bei der Abwerbung und Steigerun deren Sympathie in Berlin...nicht vorzustellen was die abräumen würden, wenn die überall im Westen solche Training abhalten würden wie wir....aber das wird sicher bald so oder so kommen, denn aktiv tun die ja noch nicht mal etwas, außer eben der Aufstieg, aber den hatten wir eben 1997/1998.

Nach diesem Auftritt gestern ist es kein Wunder, dass Union in Berlin die Symphatie immer mehr genießt und zu uns in Riesenschritten aufschließt...das eigentlich auch schon hat (außer bei den Finanzen).

Achja und Preetz Neubauargument ist seit gestern auch nur eine Lachnummer, denn angeblich gibts doch dann bald keinen Profifußball mehr in Berlin, wenn wir unser Stadion nicht bekommen !

Selbst ein blinder Senat sieht seit gestern Abend, dass es in Berlin noch ein rotes Pferd gibt, auf das man verweisen kann und dieses wird in spätestens 3 Jahren ohne Abstieg komplett aufgeschlossen haben und wir helfen denen auch noch aktiv dabei, statt auf uns zu konzentrieren.

[Saschahohe]

[...]
Union schwimmt in Berlin nicht ohne Grund auf der Sympathiewelle und sprengt aus allen Nähten, die haben es offensichtlich nicht nötig "öffentlich" mit Beleidigungen um sich zu schleudern, selbst wenn der Gegner nicht mal anwesend ist! Kann man auch von unseren "Fans" als spürende Angst vor dem Konkurrenten werten...dazu passt auch Unions Spruchband im Stadion: "Wenn die eigene Identität in der Krise steckt, sucht man sich ein Hassobjekt!"

"Wir" dagegen marschieren öffentlich durch Berlin zum Stadion, machen uns total zum Affen und damit unsympathisch mit permanenten "Scheiss Union" Sprüchen oder "in Berlin, an der Spree, gibts nur Hertha BSC", was sogar weder faktisch noch sportlich Sinn ergibt oder spätestens nach gestern nicht mehr richtig ist! Somit versaut man das tolle Bild vollends und es steht nur das negative für den Otto-Normal-Berliner im Vordergrung und Erinnerung.
[...]

Ein Mio-Einwohner-Stadt-Derby in einem so engen, zwar schönen Fußball-Stadion durchzuführen, ist schon ne Vorlage um katastrophale Zustände herbei zu führen. Man sollte es dann nicht Derby nennen. Ganz einfach, da der gemeine Berliner Fußballfan, viele Unioner und noch mehr Herthaner kein Live-Erlebnis hatten. Und die Herthaner, die im "Gäste"-Block (ist man als "Berliner" "Gast"?) waren, standen eingepfercht mit Pyromanen im Nebel, weil die Ordner es nicht hinbekommen die Fans zu kontrollieren!! Abseits der Tatsache, dass Union verdient, aber glücklich gewonnen hat und dem Gewinner der Respekt gebührt, sind es die Begleitumstände die einen bitteren Beigeschmack haben: Choreo der Union-Ultras "Hertha-Hydra", Hauptstadt-"Bitch" Vereinsverantwortliche, die weniger sportlich und mehr respektlos miteinander umgehen ("Krötenwanderung", auf offiziellem Union-Plakat", "Hauptstadtverein", "Kult-Verein", Klassenkampf). Früher hat man in Derbys (TeBe) was geboten bekommen. Fallschirmspringer, "Weiße-Maus"-Parade der Polizei usw.), Luftballons für die Familien. Im Übrigen: Wer sich vermummt, sollte lebenslänglich Hausverbot bekommen: Auf Hertha und auf Union-Seite...Genauso wie die Pyromanen auf beiden Seiten, wobei die "Möchtegerne-Herthaner, welche auf Menschen gezielt haben, strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden müssen.

Drago, beim Verhalten einiger Herthafans mit ihren blöden Sch...-Rufen gebe sicher nicht nur ich dir Recht. Der Spruch mit Identität, Krise und Hassobjekt ist aber auch auf bedeutende Teile Unions anwendbar. Nur dass die daraus einen "Kult" machen.
Als Union am aufsteigen war, hat Hertha sehr positive Signale gesendet. War es die Aktion mit der Zweitligameisterschale oder auch die Idee des Derbys zum Mauerfalljubiläum. Die offizielle Reaktion auf Unionseite war "Klassenkampf" und im Spiel jetzt, wie Feuerreiter beschreibt, eine Choreographie mit "Herthahydra". In deren Forum sind wir bei manchen die "Hauptstadtbitch".
Es soll also keiner behaupten, Feindseligkeiten gehen nur von uns aus. Manche Unioner können nicht ohne das in meinen Augen lächerliche Getue, dass sie und nur sie die Guten sind. Nach diesem Pseudokult vertritt der Nachbar (Hertha) dann natürlich "das Schlechte".

Beim BFC vor der Wende war das ja noch nachvollziehbar, schon aus politischen Gründen. Zum Teil auch nach der Wende bei der Einstellung zu TeBe.
Doch dass manche/viele(?) Unioner das nun auch bei Hertha machen müssen, einem Verein mit ähnlichen Wurzeln, Arbeiterverein, ist enttäuschend. Und es entlarvt Unioner darin, dass ihr "Wir kamen aus der Hölle, wurden immer benachteiligt, aber sind immer wieder aufgestanden ... blabla" Methode hat. Ein Pseudokult um das Standhaftsein in einer Welt von Feinden. Nur dass Hertha eben eigentlich (abgesehen unter anderem von ärgerlichen jungen Rufern bei uns) gar kein Feind ist!

Das Spiel hat auch gezeigt, und das Rückspiel im Olympiastadion wird es noch mehr zeigen: Es gibt weiterhin mehr als genug Herthaner und Unioner, die natürlich ein bisschen gegenseitig frozzeln, aber letztendlich entspannt miteinander Derby gucken können. Denn die Anhänger wohnen in der gleichen Stadt, sind mal miteinander verwandt, mal befreundet oder Kollegen u.s.w.

[MikeSpring]

Mein größtes Problem mit Union und seinen Fans ist, dass sie immer einen Feind brauchen. Wie beschrieben war das der BFC, dann TeBe, als die keine Rolle mehr gespielt haben mussten wir herhalten. Sollten sie jemand (Gott bewahre, aber Preetz wird es schon schaffen) die Nr.1 Berlins werden, wird vermutlich RB der Feind, oder Dynamo, um die Nr.1 in Ostdeutschland, und sollten die das mal sein (OK, das wird WIRKLICH nie passieren) heißt der Feind Bayern... Und geht es dann um die Krone in Europa wird vermutlich Real deren Hassobjekt....

Das sagt doch aber nur viel mehr über deren eigenes Selbstbewusstsein aus. WIR haben zwar auch "Feinde", definieren uns aber nicht darüber. Finden die sich so schlecht, dass sie sich immer über andere abarbeiten müssen ?

Das zweite was mich an denen ankotzt ist ihre Geschichtsvergessenheit. Die vergessene Freundschaft über die Mauer zum einen, aber auch, dass sie einerseits so auf Tradition machen - für einen Verein von 1906 ja durchaus zurecht - sich was auf ihren Schlachtruf aus den Zwanzigern einbilden, (Parallele zu uns!) und das sogar in die Hymne einbauen - aber dann ihr Gründungsjubiläum im Jahr 1966 feiern, gemeinsam mit dem BFC.

Mit dieser Geschichtsvergessenheit haben sie letztlich ihre eigene Identitätsgrundlage zerstört: der in der DDR so gebeutelte Verein, hinter dem BFC so benachteiligt, vorher willkürlich vom Verband und somit vom Staat immer wieder unter neuen Namen neugegründet, SOOO stolz auf seine Vergangenheit als "Schlosserjungs", stolz auf seine Vergangenheit als Verein der Regimegegner, feiert 2016 nicht etwa 110jähriges Jubiläum - was möglich und konsequent und dem Namen "1.FC Union 1906" passend gewesen wäre - sondern bestätigt quasi nachträglich ihre Identität als von der DDR zwangsgegründeter Verein. Somit erkennen sie das an, was sie angeblich bekämpft haben. Schon die Beibehaltung der vom Staat vorgesehenen Vereinsfarben - früher waren die Trikots blau, eben wie die Blaumänner der Schlosser - zeugt von Geschichtsvergessenheit.

Ein in der DDR erst 1966 gegründeter Verein sollte sich nicht auf Schlosserjungs aus dem Anfang des Jahrhunderts berufen, ebenso machen für sie Bezeichnungen wie "Schlosserjungs" oder "Eiserne" bzw. der Schlachtruf "Eisern" keinen Sinn, denn das 1966 gegründete Produkt hat damit gar nichts zu tun. Somit ist auch die Hymne rein aus dem Zusammenhang. Wer 1966 als Gründungsjahr anerkennt - und das hat der Verein offiziell getan- hat damit die Wurzeln zu seinem Stammverein endgültig gekappt.

[der Wuhlheider]

selten solch ein Blödsinn gelesen

[AnKu54]

selten solch ein Blödsinn gelesen

Dann verschwinde doch in dein Urin Forum....

[Xavderion]

Gönne ihnen die drei Punkte, dürfte für den Nichtabstieg noch sehr wichtig werden.

[PREUSSE]

Eisernen holen auf
Wann überholt Union die große Hertha?


https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... sse-hertha

[Micky]

Eisernen holen auf
Wann überholt Union die große Hertha?


https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... sse-hertha

Ich frage mich, wo stünde Union, wenn Windhorst in Köpenick geklingelt hätte?

[Anti]

Eisernen holen auf
Wann überholt Union die große Hertha?


https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... sse-hertha

Ich frage mich, wo stünde Union, wenn Windhorst in Köpenick geklingelt hätte?

Weit vor uns.

[Westham]

Eisernen holen auf
Wann überholt Union die große Hertha?


https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... sse-hertha

Ich frage mich, wo stünde Union, wenn Windhorst in Köpenick geklingelt hätte?

Hat er aber nicht und das ist gut so.

[Drago1892]

wer weiß wer denen den Aroundtown-Deal eingefädelt hat, der Windhorst hat dahin schließlich auch beste Kontakte.

Sollte Union auch nur weiterhin so wirtschaften, wie sie es seit der Amtsübernahme vom Zingler getan haben, werden sie das auch gar nicht brauchen.

Die haben jedes Jahr einen neuen Rekord und auch in der 2. Liga immer Gewinne erzielt.

In der Bundesliga, falls sie dauerhaft drinne bleiben, sollte das unter deren Führung dann auch locker weiterhin so bleiben, da deren Einnahmen in der BL logischerweise noch deutlich steigen.

Mal sehen, ob die die DFB-Pokal Hürde Verl schaffen, ohne sich zu blamieren

[SteveBLN]

Hieß es nicht, dass Union unter keinen Umständen am 9.11. spielen wird, weil denen das Datum geschichtlich zu wichtig ist?

[Drago1892]

ich glaub das bezog sich nur aufs Derby, in der 2. Liga haben sie auch schon am 9.11 gespielt.....scheint für sie aber aufzugehen, führen 2:0 in Mainz

nettes Avatar Steve

[bball62]

Jetzt ist es offiziell: Union steht vor Hertha in der Tabelle. Eine absolute Schande

[Drago1892]

Keine Überraschung die haben ein einfacheres Restprogramm bis zur Winterpause.

Glückwunsch an Union zum nächsten Sieg, unnötig spannend gemacht durch den Schlendrian nach dem 3:0.

Haben aufgrund des recht "einfachen" Restprogramms auf jeden Fall das Zeug die Überraschung der Hinrunde zu werden.

[Bratfisch]

Muss man auch ma neidlos anerkennen. Glückwunsch. Bei dem Punkteschnitt sollte es zum Klassenerhalt, wenn nicht sogar sicherem Mittelfeld reichen.