Nenne es lieber Visionen


Nenne es lieber Visionen
Das ist durchaus realistisch, sollte Preetz weitere 5 Jahre agieren dürfen von Werners Gnaden
wer da mal auf der Gegengeraden stand, kann quasi direkt den Sbahnen beim Fahren zuschauen.
...mehr ist eben nicht drinDrago1892 hat geschrieben: ↑30.07.2019, 21:52wer da mal auf der Gegengeraden stand, kann quasi direkt den Sbahnen beim Fahren zuschauen.
Da würde man nie und nimmer eine große Tribüne hingesetzt bekommen, das ist viel zu klein.
Von den ganzen Siedlungen da mal ganz abgesehen, da haste noch mehr Gegner, als in Ruhleben.
Die Bayern waren damals viel direkter da gab es Begriffe wie "Zentralfriedhof von Chicago". Man muss gerade in Berlin auf die Kacke hauen um seine durchzusetzen, das machen andere Interessengruppen doch auch. Schon von Anfang an gab kein Verständnis dafür das Hertha ein Problem mit der Nazischüssel hat. Das Problem ist, ist dass Hertha überhaupt nicht konsequent ist und halbherzig auf Vernunft bittet. Zusätzlich haben die querulierenden Brandenburggegner dem Verein einen Bärendienst erwiesen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 09:42@elmex: Das mit der devoten Haltung vom Verein dürftest du als exklusive Meinung haben.
Auftreten, als ob man vor Kohle und dicker Eier nicht laufen kann, jeden Pressemedium Interviews geben und denen erzählen, dass wir auf jeden Fall bauen, einen Eröffnungstermin bekanngeben, Drohkulissen mit einer temporären Arena aufbauen, dem Eigentümer des Grundstücks immer wieder sagen, dass wir da bauen werden und wir keine Alternative dulden? Das ist für dich devot? Das ist eher dämlich.
Wir sind von Anfang an auf die Unterstützung des Senats angewiesen und springen mit denen um, als müssten die dankbar sein, uns unterstützen zu dürfen. Klar dass das nicht wirklich förderlich ist.
Wer sich so verhält in einer Verhandlung wie wir, legt es entweder von Beginn an auf Konfrontation und Scheitern an oder ist ein miserabler Verhandlungsführer.
Hertha hat ca. 120 Mio Verbindlichkeiten. Die verkauften Anteile sind keine Schulden und das anvisierte Stadion soll 150-200 Mio kosten. Also schön bei den Fakten bleiben.
Genau das hat der Verein doch gemacht. Wir haben mächtig auf die Kacke gehauen, aber dabei nicht bedacht, dass wir dabei die Entscheidungsträger, von denen wir abhängig sind angekackt haben (um mal bei der Wortwahl zu bleiben).elmex hat geschrieben: ↑31.07.2019, 11:12Die Bayern waren damals viel direkter da gab es Begriffe wie "Zentralfriedhof von Chicago". Man muss gerade in Berlin auf die Kacke hauen um seine durchzusetzen, das machen andere Interessengruppen doch auch.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 09:42@elmex: Das mit der devoten Haltung vom Verein dürftest du als exklusive Meinung haben.
Auftreten, als ob man vor Kohle und dicker Eier nicht laufen kann, jeden Pressemedium Interviews geben und denen erzählen, dass wir auf jeden Fall bauen, einen Eröffnungstermin bekanngeben, Drohkulissen mit einer temporären Arena aufbauen, dem Eigentümer des Grundstücks immer wieder sagen, dass wir da bauen werden und wir keine Alternative dulden? Das ist für dich devot? Das ist eher dämlich.
Wir sind von Anfang an auf die Unterstützung des Senats angewiesen und springen mit denen um, als müssten die dankbar sein, uns unterstützen zu dürfen. Klar dass das nicht wirklich förderlich ist.
Wer sich so verhält in einer Verhandlung wie wir, legt es entweder von Beginn an auf Konfrontation und Scheitern an oder ist ein miserabler Verhandlungsführer.
Wo ist Hertha nicht konsequent und halbherzig? Man pocht doch die ganze Zeit auf den Standort Olympiapark. Wo bittet der Verein um Vernunft?
Richtig.
Kannst du benennen, was dir jetzt zu devot ist? Die klarem Aussagen, dass wir 2025 nicht mehr im Olympiastadion spielen? Die Einladung zum Eröffnungstermin der neuen Arena? Das Beharren auf den Standort? Die Androhung einer temporären Arena? Die Informationen nur in einem seperatem Raum im Rathaus einsehbar zu machen?
Bei welchen Fans hast du das Gefühl?
@elmex
Bei denen hat man von Anfang an "verkackt". Die sind ignorant und wollen nur dass Hertha Miete zahlt und zwar kräftig. Klar am Anfang kann man auf nett machen aber irgendwann erreicht man neue Eskalationsstufen. Hier hätte man in den weiteren Eskalationsstufen national und international auf die Pauke hauen müssen. Z.B. jeden Oly und Denkmalbefürworter in die Naziecke stellen, Hausverbote erteilen, richtige Kampfbegriffe finden, Werbebanden mit Schmähungen gegen das Oly und den Senat, bei jeder PK gegen das Oly und den Senat herziehen, Eintrittspreise massiv erhöhen. Das sind Dinge die mir spontan einfallen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 11:45Genau das hat der Verein doch gemacht. Wir haben mächtig auf die Kacke gehauen, aber dabei nicht bedacht, dass wir dabei die Entscheidungsträger, von denen wir abhängig sind angekackt haben (um mal bei der Wortwahl zu bleiben).
Man hätte das Thema Brandenburg konsequenter angehen müssen. Man hätte das Stadionthema auch viel früher auf die Agenda setzen müssen und die Fans mitnehmen. Auch muss man Ultimaten stellen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 11:45Wo ist Hertha nicht konsequent und halbherzig? Man pocht doch die ganze Zeit auf den Standort Olympiapark. Wo bittet der Verein um Vernunft?
Bei dir und anderen die die alte Leier des "uns mag ja keiner" singen.
Richtig sie wurden verkauft. So einfach ist das! Und wenn due den Unterschied zwischen verkauften Anteilen und Schulden nicht kennst, kann ich dir nicht weiterhelfen.
Das will Hertha eben nicht und deine "Interpretation" ist da sehr eigenwillig. Solche Riesen Mistdinger bekommt man nicht zufriedenstellend umgebaut. Das ist nun mal Fakt. Die Kosten schießen in die Höhe. Die Ergebnisse sind halbgar und nicht zufriedenstellend. Und vermarkten kann man diese Kacke auch nicht. Am Ende bleibt man wegen solcher Umbauten noch länger kleben. Zumal Geisel nicht mal das versprochen hat. Was er vorschlägt sind längst fällige Modernisierungen wie WLAN, die im Jahr 2020 nun mal Standard sind und für große Veranstaltungen vorgeschrieben.emanzi hat geschrieben: ↑31.07.2019, 12:09Daher ist wie gesagt, das Ganze für mich eher ein Taktikspielchen von Hertha für einen positiven Stadionumbau des Olympiastadion und einer zahlbaren Miete für die Zukunft. Das ist für mich ja auch in Ordnung. Das wäre für dann auch eine geschickte Taktik von Hertha. Denn der Senat hat als Vorschlag erneut einen Stadionumbau vom Olympiastadion vorgeschlagen. Wenn die Bedingungen für alle passen, ist der Fan auch zufrieden. Zumal das Stadion zentral liegt und für viele immer noch mit Hertha in Verbindung gebracht wird.
Das Nazi-Thema aufmachen und auf einen Bauplatz auf "Nazi-Grund" beharren und die Geschäftsstelle in einem "Nazi-Bau" behalten, klingt nach einem intelligenten Plan.elmex hat geschrieben: ↑31.07.2019, 12:19Bei denen hat man von Anfang an "verkackt". Die sind ignorant und wollen nur dass Hertha Miete zahlt und zwar kräftig. Klar am Anfang kann man auf nett machen aber irgendwann erreicht man neue Eskalationsstufen. Hier hätte man in den weiteren Eskalationsstufen national und international auf die Pauke hauen müssen. Z.B. jeden Oly und Denkmalbefürworter in die Naziecke stellen, Hausverbote erteilen, richtige Kampfbegriffe finden, Werbebanden mit Schmähungen gegen das Oly und den Senat, bei jeder PK gegen das Oly und den Senat herziehen, Eintrittspreise massiv erhöhen. Das sind Dinge die mir spontan einfallen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 11:45Genau das hat der Verein doch gemacht. Wir haben mächtig auf die Kacke gehauen, aber dabei nicht bedacht, dass wir dabei die Entscheidungsträger, von denen wir abhängig sind angekackt haben (um mal bei der Wortwahl zu bleiben).
Wem soll man Ultimaten stellen? Dem Senat, nachdem man ihm stets zu verstehen gegeben hat, dass man ihn nicht braucht?elmex hat geschrieben: ↑31.07.2019, 11:12Man hätte das Thema Brandenburg konsequenter angehen müssen. Man hätte das Stadionthema auch viel früher auf die Agenda setzen müssen und die Fans mitnehmen. Auch muss man Ultimaten stellen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 11:45Wo ist Hertha nicht konsequent und halbherzig? Man pocht doch die ganze Zeit auf den Standort Olympiapark. Wo bittet der Verein um Vernunft?
Dann liest du entweder die Beiträge hier nicht oder verstehst diese nicht.
Dann ist ja ganz Deutschland ein "Nazi-Grund"Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 13:22Das Nazi-Thema aufmachen und auf einen Bauplatz auf "Nazi-Grund" beharren und die Geschäftsstelle in einem "Nazi-Bau" behalten, klingt nach einem intelligenten Plan.
Man könnte auch das Stadion an diversen Stellen anpimmeln. Das macht ähnlich viel Sinn, wie deine anderen Ideen.
Klar muss man sein Hausaufgaben machen um Ultimaten zu stellen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 13:22Wem soll man Ultimaten stellen? Dem Senat, nachdem man ihm stets zu verstehen gegeben hat, dass man ihn nicht braucht?
Ein Ultimatum, wenn man selbst seine Hausaufgaben nicht gemacht hat?
Das wäre sehr clever, denn nach derzeitigem Stand wäre die Antwort klar: "Nein!". Wäre auch merkwürdig, wenn der Senat da aktuell anders entscheiden würde. Für eine Zustimmung hat der Verein bisher einfach viel zu wenig geliefert.
Gerade bei dir habe ich das Gefühl, dass du dich daran ergötzt weiterhin im Oly spielen zu müssen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 13:22Dann liest du entweder die Beiträge hier nicht oder verstehst diese nicht.![]()
Dann solltest du Beiträge besser lesen oder dir zur Not erklären lassen.elmex hat geschrieben: ↑31.07.2019, 16:32...Gerade bei dir habe ich das Gefühl, dass du dich daran ergötzt weiterhin im Oly spielen zu müssen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑31.07.2019, 13:22Dann liest du entweder die Beiträge hier nicht oder verstehst diese nicht.![]()
Dafür bekommt er in der Stadt sicherlich weniger Fürsprecher als für eine Fußballarena.kurzer Hinweis hat geschrieben: ↑31.07.2019, 16:45Das wird ja Gegenbauer wahnsinnig ärgern.
https://www.bz-berlin.de/liveticker/gei ... -bewerbung