Einsicht, "ich lag falsch", "sehe ich jetzt anders", vielleicht auch einmal ein Wort der Entschuldigung. Nur dann kann man Fehler und Irrtümer anderer abhaken, verzeihen, was auch immer. Kommt da von Dir etwas?Zauberdrachin hat geschrieben: ↑17.02.2025, 00:58Er hat es bis heute auch nicht gelernt, dass jeder Mensch Fehler macht, ob im Job, privat ... und es keine besondere Gabe ist Kritik zu üben.
Sehr viele Menschen lenken sich dadurch von sich selbst und ihren Fehlern ab.
Mir hingegen kann man vieles unterstellen, gewiss aber nicht die Unfähigkeit zu Einsicht und Zurückrudern.
Einen Trainer oder Zustand vor einer Woche noch mit bizarren Tapeten zu verteidigen und eine Woche später alles umzukehren - lustigerweise immer in genau jenem, Moment in dem auch die Verantwortlichen den Hals gedreht haben - ohne ein Wort der Einsicht ist dermaßen schrill, dass es unglaubwürdig ist. Spieler (die schwächsten Glieder), Trainer ab einer gewissen Stufe "Zum Abschuss freigegeben" dissen, aber Verantwortliche erst, wenn sie gegangen wurden - aber dann so richtig - das hat schon Geschmäckle. Derartiges Geschmäckle, dass ich da keine gelegentlichen "Fehler" drin sehe sondern System.