

So weit ich weiß, ist die Option Ludwigsfelde vom Tisch, da die vorgesehene Fläche bereits anderweitig vergeben ist.Daher hat geschrieben: ↑04.11.2021, 11:58Heute kam per Mail die Einladung. Die MV findet im HUB 27, Jafféstraße 2, 14055 Berlin, als Präsenzveranstaltung statt.
Es gibt bisher 3 Anträge von Mitgliedern. Folgendes habe ich mal von einem User von TM kopiert:
Antrag Spisla möchte die Vereinsführung zum Ergreifen aller erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung eines Neubaus in der Gemeinde Ludwigsfelde (Brandenburg) verpflichten. Als Begründung für die Standortwahl wird einerseits die ablehnende Haltung der Politik gegenüber Standorten im Stadtgebiet genannt. Andererseits könne man über die Wahl des Standorts Ludwigsfelde Druck auf die Politik ausüben, so dass womöglich doch noch ein Neubau im Olympiapark möglich werde, damit Hertha nicht wegziehe.
das ist derzeit auch meine stärkste Vermutung...Westham hat geschrieben: ↑04.11.2021, 18:39Man kann unmöglich nach Brandenburg ziehen, dann ist Hertha BSC ein Brandenburger Verein aber kein Berliner Verein mehr.Ich schätze man findet zwar neue Fans im Umland aber Hertha BSC ….Berlin ist dann nicht mehr Berlin.
Könnte mir aber vorstellen, das es den Verantwortlichen egal ist und nur die wirtschaftlichen Interessen zählen, vielleicht bekommt man dann auch eine andere Fankultur.
Wenn man sich so die Karten ansieht, wo der Borussia-Park oder die Allianz-Arena liegen ... da ist Dreilinden (zweischen Stolper Weg und Teerofendamm?) gefühlt eh Berlin.
Kann sein, jedoch vermute ich ein Ablenkungs Manöver vom Abwahl Antrag gegen GegenbauerZauberdrachin hat geschrieben: ↑05.11.2021, 22:46Wenn man sich so die Karten ansieht, wo der Borussia-Park oder die Allianz-Arena liegen ... da ist Dreilinden (zweischen Stolper Weg und Teerofendamm?) gefühlt eh Berlin.![]()
Drelinden zumindest dichter dran als Ludwigsfelde oder nicht?
--------------------
Preusse, das dürfte eher mit dem Wahlausgang in Berlin bzw. mit der Fortführung von R2G zu tun haben.
Meiner Meinung nach recht eindeutig, dass für unser Stadion die CDU in Berlin anstatt der Linken mit in der Koalition hätte sein müssen.
Berlin grenzt nicht an Brandenburg, sondernWestham hat geschrieben: ↑04.11.2021, 18:39Man kann unmöglich nach Brandenburg ziehen, dann ist Hertha BSC ein Brandenburger Verein aber kein Berliner Verein mehr.Ich schätze man findet zwar neue Fans im Umland aber Hertha BSC ….Berlin ist dann nicht mehr Berlin.
Könnte mir aber vorstellen, das es den Verantwortlichen egal ist und nur die wirtschaftlichen Interessen zählen, vielleicht bekommt man dann auch eine andere Fankultur.
Das Entsetzen über den neuen Koalitionsvertrag ist groß! Seit knapp drei Jahre lang kämpfte die Fan-Initiative „Blau-weißes Stadion“ für eine eigene Hertha-Arena.
Die Anhänger vermittelten zwischen Politik und Verein, hielten insgesamt siebe runde Tische ab. Doch mit dem rot-grün-roten Koalitionsvertrag folgte der Schock: Im gesamten Papier keine Silbe zu Herthas Stadionneubau.
Initiativen-Mitbegründer Knut Beyer (60): „Wir waren ziemlich empört und demotiviert. Es kann doch nicht sein, dass die Politik den größten Berliner Sportverein übergeht und die vor der Wahl zugesagte Unterstützung bereits vergessen hat.“
Aufgeben wollen die Fans aber nicht. Beyer: „Wir werden noch forscher auftreten.“ Zunächst muss geklärt werden, wer die sportpolitischen Sprecher der neuen Abgeordnetenhaus-Fraktionen werden und wer Sport-Staatssekretär wird.
Beyer: „Sobald die feststehen, werden wir sie besuchen.“
>>Initiativen-Mitbegründer Knut Beyer (60): „Wir waren ziemlich empört und demotiviert. Es kann doch nicht sein, dass die Politik den größten Berliner Sportverein übergeht und die vor der Wahl zugesagte Unterstützung bereits vergessen hat.“<<Funkturm hat geschrieben: ↑03.12.2021, 23:16Stadion-Initiative kämpft weiter um Hertha-ArenaDas Entsetzen über den neuen Koalitionsvertrag ist groß! Seit knapp drei Jahre lang kämpfte die Fan-Initiative „Blau-weißes Stadion“ für eine eigene Hertha-Arena.
Die Anhänger vermittelten zwischen Politik und Verein, hielten insgesamt siebe runde Tische ab. Doch mit dem rot-grün-roten Koalitionsvertrag folgte der Schock: Im gesamten Papier keine Silbe zu Herthas Stadionneubau.
Initiativen-Mitbegründer Knut Beyer (60): „Wir waren ziemlich empört und demotiviert. Es kann doch nicht sein, dass die Politik den größten Berliner Sportverein übergeht und die vor der Wahl zugesagte Unterstützung bereits vergessen hat.“
Aufgeben wollen die Fans aber nicht. Beyer: „Wir werden noch forscher auftreten.“ Zunächst muss geklärt werden, wer die sportpolitischen Sprecher der neuen Abgeordnetenhaus-Fraktionen werden und wer Sport-Staatssekretär wird.
Beyer: „Sobald die feststehen, werden wir sie besuchen.“
War genau mein Gedanke mit Elon Musk. Aber ich dachte dabei mehr daran, dass er am Stadionbau beteiligt wird. Bekommt der natürlich gleich die Namensrechte (TeslaStadium) an dem neuen Stadion für 20 Jahre, Plus 20-25% Beteiligung an den Einnahmen bei Veranstaltungen.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑04.12.2021, 00:09Bleibt R2G ... RAUS aus der Stadt!
Und alles mitnehmen! Akademie, Schule, alles!
Ja, wird man einige mehr Shuttles benötigen.
Da kann man auch gleich ein Sport-Hotel mit bauen, etc.
Und freundliche Anfrage bei Tesla ...![]()
Ja, optimale Anbindungen gewünscht ... man kann nicht alles haben. Wo ein Wille ist ...
Naja, war von mir nur so ein Gedankenspiel, und nichts ist unmöglich. Wir fragen uns ja auch, warum hat Windhorst ausgerechnet Hertha BSC 375 Millionen in den Rachen geschmissen? Da fallen mir persönlich jetzt auch nicht viele Argumente ein!Opa hat geschrieben: ↑04.12.2021, 12:54Abgesehen davon, dass es für Tesla keinen Grund gibt, Werbung zu machen, ergibt es auch keinen Sinn, einen dahinsiechenden und immer noch schlafenden Riesen wie Hertha mitsamt halbseidenen Investor zum Werksclub Tesla Grünheide umzugestalten, das kann man (siehe RB) auch einfacher und vor allem erheblich seriöser haben. Wenn auf einer MV in Grünheide jemand fragt, was mit dem Weihnachtssingen ist, dürfte die Reaktion von Musk ähnlich ausfallen wie auf die Frage von Laschet, was denn mit Wasserstoff sei: Zeitverschwendung. So wie es als Zeitverschwendung erscheint, sich mit dem Investor Tesla bei Hertha zu befassen.
Bis hierhin bin ich weitgehend d'accord. Danach wird's aber wirr.Ansgarst hat geschrieben: ↑06.12.2021, 10:13Ich finde Hr. Gegenbauer hat das 2.wichtigste Thema seiner Amtszeit hier total versaut.
- Keine Bindung zur Politik
- Viel zu früh die Drohkulisse mit Brandenburg aufgegeben
- Spiele könnten jetzt auch woanders stattfinden (wäre jetzt Ideal auch mal 15.000 Zuschauer z.b. zu haben und in Braunschweig spielen)
-Die Arroganz wie mit der Genossenschaft und den Mietern umgegangen wurde wegen dem im Weg stehendem Haus
Auch für einen Ersatzneubau für das Gebäude braucht man ein Grundstück in unmittelbarer Nähe. Hertha hat auf ein Grundstück verwiesen, was aber nicht als Bauland ausgewiesen ist, was es dem Senat einfach gemacht hat, das scheitern zu lassen. Das ist m.E. immer noch unter Arroganz zu verbuchen.
Das ist so hahnebüchender Unsinn, dass ich gar nicht weiß, wo ich da anfangen soll. Denkmalschutz folgt keiner Ideologie, sondern verfolgt ein konservatorisches Ziel. Dazu kommt, dass Hitler und Speer sich Skizzen liefern ließen, wie ihre Gebäude nach dem Verfall als Ruinen aussehen könnten und die Gebäude entsprechend auch nach ihrem ruinösen Wert beurteilten (empfehle da die Dokumentation "Böse Bauten"). Die Gebäude also in Funktion und Aussehen zu erhalten, kann man daher auch als eine Art gelebten Widerstand betrachten. Der Denkmalschutz hat sich dazu entschlossen, das gesamte Reichssportfeld unter Denkmalschutz zu stellen. Das muss nicht in Stein gemeißelt sein und es gibt durchaus gute Gründe, das in Teilen aufzuheben, aber bitte doch nicht mit so infantilen Argumenten wie "kein Denkmalschutz für Nazihäuser". Dann musst Du eines der immer noch größten zusammenhängenden Gebäude der Welt (Flughafen Tempelhof) dem Erdboden gleichmachen, den Platz der Luftbrücke, den Fehrbelliner Platz, die Ost-West-Achse zurückbauen, die Siegessäule kürzen und vor den Reichstag stellen, das Auswärtige Amt, das Bundesfinanzministerium, das Ministerium für Arbeit und Soziales,die Haupthalle der Messe, die Avus Raststätte, das Rathaus Tiergarten und noch vieles mehr. Alles nur, damit Herthas Quengeln endlich fruchtet und man ein Stadion bekommt?Ansgarst hat geschrieben: ↑06.12.2021, 10:13Ich glaube wir werden auf dem Maifeld das neue Stadion bekommen. Wie schaffen wir das:
- Denkmalschutz aufheben lassen und eine eine Sondergenehmigung bekommen.
- Wir müssen viel mehr die Karte spielen kein Denkmalschutz mehr für Nazi-Bauten in Berlin. Da muss es einen weltweiten Shitstorm geben und schon wir er aufgehoben. Evtl. muss sogar Hertha in allen Dokumenten sagen das Olympiastadion heißt für Sie nicht mehr so sondern hat nen anderen Namen (z.B. Schanzenwald-Stadion)
-Nur durch diese Nummer schaffen wir das, und dann Kampagnen gegen Nazis fahren (damit sie Grün und Rot in Berlin überzeugt)
Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. Das Stadion der Köpenicker steht ja schon und die haben das Grundstück per Erbpacht erworben. Da geht es "nur" um den Ausbau und auch da hakt es gewaltig, weil die Infrastruktur nicht ausreicht. Die müssten in der Wuhlheide große Flächen roden, um Parkhäuser zu schaffen, ggf. ein S-Bahnhof errichtet oder wenigstens die Möglichkeiten für entsprechend dimensionierte Busshuttles geschaffen werden. Hertha hat das hingegen alles. Nur kein eigenes Stadion. Wie die meisten anderen Bundesligisten übrigens auch, denn auch Köln oder Frankfurt und andere sind Mieter bei der Stadt. Wo da genau der Nachteil gegenüber diesen bestehen soll oder weshalb Hertha nur aus diesem Grund plötzlich profitabel agieren sollte, obwohl das andere auch schaffen, erschließt sich auch nach Jahrzehnten der Diskussion nicht so ganz.
85 Jahre nach den Olympischen Spielen wird immer noch die Nazi Karte gezogenAnsgarst hat geschrieben: ↑06.12.2021, 12:22Schade, hatte es gut gefunden wenn sie wenigstens auch einen Vorschlag gemacht hätten. Für mich wäre es ein Weg, und ein Stradion auf dem Maifeld wäre für alle die beste Lösung.
Kritisieren ohne Vorschlag ist immer einfach.
Es hängt einfach am Denkmalschutz, und es ist einfach nun mal ein Nazi Bau. Der Palast der Republik hat z.B. keinen Denkmalschutz