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So nach dem Motto bei 1 Million junger Migranten-Männer ist es doch auch nur natürlich, dass es hin und wieder mal einer auf die Titelseite der Bild schafft?
Egal. Wenn der Chefredakteur, der größten deutschen Tagesszeitung einen solchen Satz raushaut:
Dann kann ich nur sagen, Thema verfehlt Herr Reichelt, setzen, Sechs.Reichelt, Julian hat geschrieben:„Der Rechtsstaat beruht auf Gesetzen, die von Politikern gemacht werden.“
Einen solchen „Rechtsstaat“ kennen wir in Deutschland zu genüge.
Nun habe ich aber meine "Recherche" nach Hausfrauenart nicht ganz stolz als Blog veröffentlich. Und wo bliebt die Recherche des zitierten Blogs? Oder Deine? Gefühle als Fakten? Dass Reichelt eine aggressivere Veränderung darstellt...geschenkt! Aber wo ist da die Kampagne gegen Flüchtlinge? Wo sind die aufgeblasenen Einzelfälle? Das alles beherrschende Thema?
Quatsch, die Artikel (nicht Paragraphen) 1 und 20 unterliegen der Ewigkeitsklausel. Dazu noch die Gliederung des Bundes in Länder und deren Rechte.
Für mich beruht der Rechtsstaat gegenüber Wiillkür- und Unrechtsstaat auf unveränderlichen Grundsätzen. Aber sagen kann der Herr Reichelt alles und muss dafür auch nicht in den Knast gehen. Bewahre. Und da wir uns ja jetzt gegenseitig Wiki vorlesen, verweise ich einfach darauf und gebe Herrn Reichelt wieder eine Sechs und geh ins Wochende.Recep Reichelt hat geschrieben:"Der Rechtsstaat beruht auf Gesetzen, die von Politikern gemacht werden.“
Auch wenn der gute Ray dem Thema jede Relevanz abspricht, schreibt SPON heute zu Umwelt-politischen-Themen:Vom Klimawandel haben wir heute alle gehört.
Tja ... und was passiert ... lobbyversifft wird das Volk verstrahlt, das Hauptproblem seien Dieselschadstoffwerte in Innenstädten.
http://spon.de/afkIDCO2-Entscheidung der EU:
Deutschland will lieber Diesel als Klima schützen
Wie viel Abgase dürfen Autos künftig noch ausstoßen? Vor dem entscheidenden Treffen der EU-Umweltminister überlässt ausgerechnet die Autonation Deutschland die Führung anderen.
[...]
http://spon.de/afkI6Tagebau Hambach:
RWE will Kohleförderung um 10 bis 15 Millionen Tonnen drosseln
Das Gerichtsurteil für den vorläufigen Erhalt des Hambacher Forsts hat Folgen für den angrenzenden Braunkohletagebau. Nach SPIEGEL-Informationen könnte RWE die Förderung um mehr als ein Drittel senken.
[...]
Quelle„Die Erreichung der EU-Klimaziele der Automobilhersteller von 95 Gramm CO2 pro Kilometer rückt in immer weitere Ferne“, sagt Stefan Bratzel, Chef des Center of Automotive Management (CAM) an der Fachhochschule, Bergisch Gladbach. „Erstmals sind die CO2-Emissionen von neu zugelassenen Pkw in Deutschland sogar wieder gestiegen“, so Bratzels Analyse.
Die grundsätzliche Kritik von Prof. Köhler: Es würden häufig zwei Entwicklungen in eine kausale Beziehung gesetzt, die sich zwar im selben Maß veränderten, allerdings ohne dass der Zusammenhang tatsächlich bewiesen würde. So sei bekannt, dass die Zahl der Störche abnehme, wo auch die Zahl der Neugeborenen abnimmt. Bringen deshalb Störche die Kinder?
Mehr Autos für ein längeres Leben?
Ein anderes Beispiel sei die Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland: „Sie entwickelt sich exakt wie die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland. Trotzdem würden wir niemals blind dem Schluss folgen, dass wir nur mehr Autos bräuchten, um älter zu werden. Bei den Feinstaub- und Dieselstudien machen wir allerdings genau das.“
und freie fahrt auf berlins hauptverkehrsstraßen im feierabendverkehr!Bierchen hat geschrieben: ↑09.10.2018, 15:34https://www.bz-berlin.de/berlin/gericht ... -in-berlin
Das gibt billige Diesel für uns Dorfbewohner, die nicht mehr in die geperrten Städte fahren![]()
https://www.brandeins.de/magazine/brand ... r-wahnsinnSeine Idee: Ein Teil des Sonnenlichtes soll in großer Höhe – in etwa 20 Kilometern – reflektiert werden. Das könnte zum Beispiel mithilfe von Schwefel passieren. Kleine Schwefelpartikel würden eine feine Pulverschicht in der Luft bilden, die das Sonnenlicht reflektiert, so wie aufgewirbelter Hausstaub. Etwa ein Prozent des Sonnenlichtes will David Keith zurück ins All reflektieren. Die Welt würde sich dadurch etwas abkühlen und der Klimawandel weniger drastisch ausfallen. Das zumindest ist die Hoffnung.
Wer sind denn "wir"?
Wie soll denn dieses "Verzicht üben" konkret aussehen? Verzicht hat noch nie zum Fortschritt beigetragen oder hat der Verzicht auf die Kanalisation oder Wasser-Klosetts nach dem Abzug der Römer irgendein positives Momentum gehabt? Menschen werden nicht auf Fortpflanzung verzichten und es ist auch irrsinnig zu glauben, man könne das irgendwie anordnen oder steuern. Je besser es Menschen geht und umso geringer die Säuglingssterblichkeit, umso geringer die Fortpflanzungsrate. Wer also will, dass wir uns weniger fortpflanzen, muss am Fortschritt arbeiten und nicht Verzicht oder "zurück zur Scholle" predigen. 7 Milliarden Menschen werden pro Nase 1.500 - 2.000 kcal pro Tag brauchen. Wobei es absurd ist, dabei von Verbrauch zu sprechen, denn es wird nichts verbraucht, wenn Fruchtstände von Pflanzen oder Tiere in einem Maß verzehrt werden, dass diese sich reproduzieren können. 7 Milliarden Menschen verbrauchen auch kein Wasser, wie sich Wasser sowieso nicht verbrauchen kann, sondern sich immer im natürlichen Kreislauf befindet. 7 Milliarden Menschen benötigen Kleidung, ein Dach überm Kopf und wenn es kalt wird, Heizmaterial. Und alle möchten von den Segnungen der modernen Medizin profitieren. Das geht nicht ohne Fortschritt und das geht nicht mit Verzicht.
Es könnte auch sein, dass die kalte Fusion gelingt und es Energie im Überfluss und fast zum Nulltarif für jeden geben wird. Ich stimme jedenfalls nicht in den Weltuntergangskanon mit ein, den einige hier anzustimmen gedenken.
Falls die Stoppung oder Linderung oder Begrenzung des Klimawandels mit Verzicht zu tun haben sollte, dann glaube ich nicht an eine solche Lösung.Keine dieser Fragen ist beantwortet, weil sie auch bei weitem nicht so einfach beantwortbar ist, wie uns das die Verzicht predigenden Lobbyisten glauben lassen wollen.