Michael Preetz
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
jep, DAS auch. Das Vereinstafelsilber wurde durch seine Inkompetenz verbrannt und ist auch in seine eigenen Taschen gewandert.
liest eigentlich Preetz da die Fragen von einem Blatt ab, oder was glotzt der immer nach unten?
Wenn ich als Journalist eine kritische Frage zu Preetz Schaffenszeit stellen würde, dann würde man die wohl umgehend in den Schredder
einfügen. Das hat was von NordKorea Parteitag. Wäre mal wieder an der Zeit für ein Selbst-interview auf der eigenen Partei-Seite,
oder machst das derzeit Underperformance-Manager Friedrich? Erfolg auf allen Ebenen.
Was muss jetzt noch eigentlich passieren, damit diese Horde von Unfähigen aus dem Verein entfernt werden?
Geht das nur mit einem Abstieg in die 3.Liga? oder zieht da jemand auch vorher die Reissleine.
Ganz ehrlich. Ich würde in der 3.Liga lieber zu den Spielen gehen, als diesen Totengräbern noch länger bei der Arbeit zuzusehen.
liest eigentlich Preetz da die Fragen von einem Blatt ab, oder was glotzt der immer nach unten?
Wenn ich als Journalist eine kritische Frage zu Preetz Schaffenszeit stellen würde, dann würde man die wohl umgehend in den Schredder
einfügen. Das hat was von NordKorea Parteitag. Wäre mal wieder an der Zeit für ein Selbst-interview auf der eigenen Partei-Seite,
oder machst das derzeit Underperformance-Manager Friedrich? Erfolg auf allen Ebenen.
Was muss jetzt noch eigentlich passieren, damit diese Horde von Unfähigen aus dem Verein entfernt werden?
Geht das nur mit einem Abstieg in die 3.Liga? oder zieht da jemand auch vorher die Reissleine.
Ganz ehrlich. Ich würde in der 3.Liga lieber zu den Spielen gehen, als diesen Totengräbern noch länger bei der Arbeit zuzusehen.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
ja, unglaublich, wäre ich nicht vor wut erzürnt und von ekel gepackt, könnte ich heulen wenn ich die entwicklung sehe, so treffend zusammengepackt in wenigen sätzen! das ist UNSER verein, das ist UNSER Berliner Sport Club, das ist nicht Preetz sein verein - er muss weg, besser heute als morgen!Ray hat geschrieben: ↑01.01.2021, 17:20@ Josh: Ergänzung:
Und dafür wurden 200 Mio. verbrannt.
Der aktuelle Kader ist, Marktinflation rausgerechnet, weniger wert als Preetz mit Friedrich, Simunic, Kacar, Pitsche, Cicero, Raffael etc. hier übernahm.
Für 200 Mio. Defizit den Verein AUF ALLEN (!!) Ebenen schlechter gemacht.
Sponsor: Damals "Deutsche Bahn", heute geben sich Ramschläden halbjährlich die Klinke in die Hand.
Stadion: NICHTS erreicht, einfach nur Zeit verstreichen lassen und dumm herumgesudelt.
Image: durch keuter mehr zerstört als irgendwie geschaffen
2010: Im gesamten Nordosten der Republik die glasklare Nummer EIns, 2020: Nummer Drei nach RB und Union.
Jugendspieler: EIN (!) Verkauf zu ner dicken Summe (Brooks), EIN richtig guter in der ersten Elf (Toru), ein Mitläufer (Maxi), ansonsten - und da rechne ich Arne Maier mit ein - nur Gescheiterte, für die der KSC das höchste der Gefühle ist.
Das personifizierte Versagen. Das personifizierte Grauen. Das personifizierte Elend.
von Preetz zu Bobic, das ist wie von Regen in die Traufe
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Hertha-Manager Michael Preetz (53) bringt es auf den Punkt: „Wir haben die Chance, im Januar durchzustarten.“
Wie oft haben wir das in den letzten Wochen schon gehört ?
Wie oft haben wir das in den letzten Wochen schon gehört ?


Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Passend dazu hat der RBB in einer "humorvollen" Vorschau Hertha BSC in Micha BSC umbenannt.
Die kritischen Artikel kommen zwar endlich, aber etliche Jahre zu spät. Preetz noch weitere Chancen einzuräumen ist nicht nur destruktiv, sondern pure Folter. Preetz ist komplett am Ende. Bloß die Untätigen und die schützende Hand müssen das noch kapieren. Zu vielen in um den Verein (Präsidium, OK, Medien) geht es zu sehr um Nebensächlichkeiten. Das Kerngeschäft Profifußball dient bei einigen nur als Kulisse, dass es dafür mehr benötigt als nur als ein stets bemüht und "echter Herthaner sein", haben einige nicht verstanden.
Ich hoffe, dass man (Schmidt) nur noch auf den passenden Vorwand lauert, um sich sauber von Preetz zu entledigen. Wer glaubt mit Preetz jemals auf die Erfolgsspur zu kommen, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Die kritischen Artikel kommen zwar endlich, aber etliche Jahre zu spät. Preetz noch weitere Chancen einzuräumen ist nicht nur destruktiv, sondern pure Folter. Preetz ist komplett am Ende. Bloß die Untätigen und die schützende Hand müssen das noch kapieren. Zu vielen in um den Verein (Präsidium, OK, Medien) geht es zu sehr um Nebensächlichkeiten. Das Kerngeschäft Profifußball dient bei einigen nur als Kulisse, dass es dafür mehr benötigt als nur als ein stets bemüht und "echter Herthaner sein", haben einige nicht verstanden.
Ich hoffe, dass man (Schmidt) nur noch auf den passenden Vorwand lauert, um sich sauber von Preetz zu entledigen. Wer glaubt mit Preetz jemals auf die Erfolgsspur zu kommen, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Wie oft in den letzten 11 Jahren schon?Schweizer2018 hat geschrieben: ↑01.01.2021, 18:56Hertha-Manager Michael Preetz (53) bringt es auf den Punkt: „Wir haben die Chance, im Januar durchzustarten.“
Wie oft haben wir das in den letzten Wochen schon gehört ?


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Hervorragende Analyse, lieber Mineiro.
Als Preetz feststelle, das letzte Wort bei allen sportlichen Entscheidungen zu haben, war ihm wohl nicht klar, dass das auch bedeutet, für alle Ergebnisse vollumfänglich verantwortlich zu sein.
Der schlecht ausbalancierte Kader hat in der Tat nichts mit der COVID-19-Pandemie zu tun. Bereits davor wurden mit Löwen, Ascacibar und Tousart weitere DZM gestapelt und die Positionen OM und Außenbahnen sträflich vernachlässigt. Dass der Götze-Transfer versaut wurde, hat ebenfalls nichts mit Corona zu tun.
Es sind keine mildernden Umstände zu berücksichtigen. Preetz muss weg.

Als Preetz feststelle, das letzte Wort bei allen sportlichen Entscheidungen zu haben, war ihm wohl nicht klar, dass das auch bedeutet, für alle Ergebnisse vollumfänglich verantwortlich zu sein.
Der schlecht ausbalancierte Kader hat in der Tat nichts mit der COVID-19-Pandemie zu tun. Bereits davor wurden mit Löwen, Ascacibar und Tousart weitere DZM gestapelt und die Positionen OM und Außenbahnen sträflich vernachlässigt. Dass der Götze-Transfer versaut wurde, hat ebenfalls nichts mit Corona zu tun.
Es sind keine mildernden Umstände zu berücksichtigen. Preetz muss weg.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Schön zusammengefasstRay hat geschrieben: ↑01.01.2021, 14:31Guter Aspekt den DU erwähnst.Nettelbeck hat geschrieben: ↑01.01.2021, 14:20und nicht zu vergessen das total unsägliche "experiment" mit Nouri, auch wenn Preetz sich vermutlich damit, wie es seine art ist, sich erstmal etwa zeit erkaufen wollte, zögernd und bremsend
Ohne Corona hätte der von der Mannschaft nicht ernst genommene Nouri auch noch das Hoffenheim- und höchstwahrscheinlich auch das Union-Spiel leiten dürfen. Daraus vielleicht ein Punkt und der Baum hätte richtig gebrannt, Bruno dieses Himmelfahrtskommando möglicherweise nie übernommen.
Corona kam genau im richtigen Moment für Spuki: die Klinsmann-Papers, die sonst die Presse dominiert hätten, erst einmal raus aus der medialen Öffentlichkeit, Zeit zum Handeln und Bruno konnte mit der Devise "fünf Wochen rollt hier kein Ball, er hat Zeit zum Aufbau" beginnen.
Egal wohin man schaut, egal wie man die Perlenkette aufzieht, man kommt zum Ergebnis, dass Dardai (wahrhaftig kein guter Trainer) diese ganze Fatalität, diesen ganzen Destruktivismus und diese ganze Vernichtungsgewalt der Herrn Preetz noch EINIGERMASSEN zäumen konnte, denn nur (!) in der Phase "Preetz mit Gegenspieler Dardai" gab es EINIGERMASSEN stabile Saisons und einigermaßen sinnvolle Transfers.
Preetz ist schlichtweg komplett folgendes: Frag Preetz, was er machen würde und mach das komplette Gegenteil. Der Typ ist der personifizierte Gegenpol von "Erfolg". Wenn Preetz die Richtung zeigt, wo es hingehen soll, laufe 180 Grad in die komplett entgegengesetzte Richtung und Du findest das pure Glück. Der Typ ist von den Haarspitrzen bis zu den Zehnägeln das personifizierte Desaster, die persononifizierte Inkompetenz, das personifizierte Unglück.
Jede Abschwächung dieser These (siehe Morgenpost) ist noch Verharmlosung der Tatsachen.


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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Ich finde die Feststellung falsch. ..sie haben ihre Kompetenzen nicht überschätzt, würde ich als / mit: Sie sind Ihrer Verantwortung nicht gerecht worden und haben ihre Aufsichtspflichten grob vernachlässigt bezeichnen wollenFab hat geschrieben: ↑01.01.2021, 15:20Für die Misere sind mehrere Personen verantwortlich, nicht nur Preetz. Gegenbauer, Schiller und die Personen im Aufsichtsrat haben ihre Kompetenzen auch deutlich überschätzt. In meinen Augen gibt es nicht den einen Sündenbock Preetz.
Preetz hat immer noch viele Verbündete im Verein, insbesondere Gegenbauer, und der ist nun mal von der Basis leider wiedergewählt worden.
Wichtig ist es, die Vereinsstrukturen in den kommenden Monaten zu reformieren.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Noch

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Schön zu sehen, dass dies mittlerweile der Letzte begriffen zu schein hat. Bezüglich Preetz scheint Konsens zu herrschenRay hat geschrieben: ↑01.01.2021, 17:20@ Josh: Ergänzung:
Und dafür wurden 200 Mio. verbrannt.
Der aktuelle Kader ist, Marktinflation rausgerechnet, weniger wert als Preetz mit Friedrich, Simunic, Kacar, Pitsche, Cicero, Raffael etc. hier übernahm.
Für 200 Mio. Defizit den Verein AUF ALLEN (!!) Ebenen schlechter gemacht.
Sponsor: Damals "Deutsche Bahn", heute geben sich Ramschläden halbjährlich die Klinke in die Hand.
Stadion: NICHTS erreicht, einfach nur Zeit verstreichen lassen und dumm herumgesudelt.
Image: durch keuter mehr zerstört als irgendwie geschaffen
2010: Im gesamten Nordosten der Republik die glasklare Nummer EIns, 2020: Nummer Drei nach RB und Union.
Jugendspieler: EIN (!) Verkauf zu ner dicken Summe (Brooks), EIN richtig guter in der ersten Elf (Toru), ein Mitläufer (Maxi), ansonsten - und da rechne ich Arne Maier mit ein - nur Gescheiterte, für die der KSC das höchste der Gefühle ist.
Das personifizierte Versagen. Das personifizierte Grauen. Das personifizierte Elend.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Nur die Entscheidungsträger bei unserem Verein müssen noch zu dieser Erkenntnis kommen.... hoffentlich bald.
HERTHA BSC - wird es immer sein... 

Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Nun, da habe ich keinen Zweifel. Mehrheitlich sind das alle Opportunisten und die haben bekanntlich ein feines Gespür woher der Wind weht


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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Ein einziger Verantwortlicher muss den Daumen senken und das ist Gegenbauer. Das wissen doch alle!
Der weiß aber auch, wenn er das macht, dann kann er seinen eigenen Abschied einleiten ...
Preetz hat den Rückhalt im Verein schon länger nicht mehr ausreichend. die Trennung von Dardai haben ihm sehr viele richtig übel genommen. Das hängt mit dem Thema "Aushängeschilder/Identifikation" zusammen. Dardai war mehr "positives" Gesicht des Vereins als Preetz. Vor allem überregional mit besserem Image!
Mit Klinsmann waren auch nur sehr wenige MItglieder einverstanden. Nächster Minuspunkt.
Mitglieder gehen, oft auch zu Eurem Ärgernis, nach Identifikation.
Bei normalem Saisonverlauf hätte im Sommer Kovac übernommen. Dann Corona und stattdessen Labbadia, der nicht so konsequent blieb wie Kovac, erst im Sommer einen neuen Posten als Trainer anzunehmen. Das war der nächste deftige Minuspunkt für Preetz bei den Mitgliedern.
Nun hakt es in dieser Saison und die Mitglieder haben mitbekommen, dass Labbadia noch eine Saison lang Ibisevic dabei haben wollte.
Dafür viel mehr Augenmerk in der Transferperiode auf die Außenbahnen legen. In der RR nachdem Labbadia übernahm war sogar erkennbar, dass Piatek zusammen mit Ibisevic funktioniert.
Aber es entscheidet ja nur EINER wieder, obwohl der dauernd von "Team" faselt und dadurch gleich zwei vor den Kopf gestoßen, Labbadia und Friedrich.
Lehmann dann auch noch agbewatscht und das wieder mit Rückendeckung vom "Papa".
Auf der einen PK nochmal klarstellen zu müssen, dass er und Schiller das entscheiden stieß auch übel auf, da alle wissen, Schillers Gebiet sind die Finanzen. Er hat vom fußballerischen genau so "viel" Ahnung wie Gegenbauer.
Es ist Gegenbauer der Preetz nach wie vor (noch) schützt. Dieser hatte dafür auf der MV leider nur fast die komplette Quittung bekommen.
Dass öffentlich weder Labbadia noch Friedrich wirklich gegen Preetz Stellung beziehen können, sollte jedem klar sein.
Mit Schmidt kam ein weiterer Verantwortlicher, der dafür sorgt, dass die Allmacht von Preetz zerbröselt.
Einer der wirtschaftliches Denken als Stärke hat, bei Sky Dinge verändert hat, für Preetz das Ungünstigste was passieren konnte, auch wenn der zunächst vom Fußball an sich nicht so die Ahnung hat.
Doch der stellt andere Fragen nach der Verantwortlichkeit und seine Aussage hinsichtlich "müssen punkten" war aus meiner Sicht weniger Druckaufbau an den Trainer, denn der steht sowieso ganz anders unter Druck als ein GfS, sondern Druck an den GfS.
Auch das was in der MoPo zu lesen war ist an sich nicht unclever, denn die Passage ... wenn keine EL, wie wolle man dann Cunha halten und überhaupt eine theroretische Chance auf Verpflichtung von Guendouzi haben ... war bewusst gezielt auf das Angstgefühl nicht nur der Mitglieder.
EIn Gefühl ist ja immer so eine Sache, doch ich sehe Preetz so oder so spätestens am Ende der Saison gehen, nicht mal EL würde ihn retten.
Denn bei EL braucht man erst recht wen, der das dann weiter ausbauen kann.
Und auch das Thema "holen junge Spieler" ... wir sind hier nicht wenige die Ü50 sind, für uns ist doch jeder Spieler unter 30 irgendwie jung oder nicht?
Wenn man Identifikationsmenschen chasst und der Weg dann nicht erfolgreich ist = wie verliere ich jeglichen Rückhalt!
Was bei solchen Ebenen halt üblich ist, sind die berühmten gesichtswahrenden Abgänge, sprich nicht zum Teufel gejagt werden.
Aus meiner Sicht geht es nur noch darum, beim GfS wie auch beim Präsi.
Der weiß aber auch, wenn er das macht, dann kann er seinen eigenen Abschied einleiten ...
Preetz hat den Rückhalt im Verein schon länger nicht mehr ausreichend. die Trennung von Dardai haben ihm sehr viele richtig übel genommen. Das hängt mit dem Thema "Aushängeschilder/Identifikation" zusammen. Dardai war mehr "positives" Gesicht des Vereins als Preetz. Vor allem überregional mit besserem Image!
Mit Klinsmann waren auch nur sehr wenige MItglieder einverstanden. Nächster Minuspunkt.
Mitglieder gehen, oft auch zu Eurem Ärgernis, nach Identifikation.
Bei normalem Saisonverlauf hätte im Sommer Kovac übernommen. Dann Corona und stattdessen Labbadia, der nicht so konsequent blieb wie Kovac, erst im Sommer einen neuen Posten als Trainer anzunehmen. Das war der nächste deftige Minuspunkt für Preetz bei den Mitgliedern.
Nun hakt es in dieser Saison und die Mitglieder haben mitbekommen, dass Labbadia noch eine Saison lang Ibisevic dabei haben wollte.
Dafür viel mehr Augenmerk in der Transferperiode auf die Außenbahnen legen. In der RR nachdem Labbadia übernahm war sogar erkennbar, dass Piatek zusammen mit Ibisevic funktioniert.
Aber es entscheidet ja nur EINER wieder, obwohl der dauernd von "Team" faselt und dadurch gleich zwei vor den Kopf gestoßen, Labbadia und Friedrich.
Lehmann dann auch noch agbewatscht und das wieder mit Rückendeckung vom "Papa".
Auf der einen PK nochmal klarstellen zu müssen, dass er und Schiller das entscheiden stieß auch übel auf, da alle wissen, Schillers Gebiet sind die Finanzen. Er hat vom fußballerischen genau so "viel" Ahnung wie Gegenbauer.
Es ist Gegenbauer der Preetz nach wie vor (noch) schützt. Dieser hatte dafür auf der MV leider nur fast die komplette Quittung bekommen.
Dass öffentlich weder Labbadia noch Friedrich wirklich gegen Preetz Stellung beziehen können, sollte jedem klar sein.
Mit Schmidt kam ein weiterer Verantwortlicher, der dafür sorgt, dass die Allmacht von Preetz zerbröselt.
Einer der wirtschaftliches Denken als Stärke hat, bei Sky Dinge verändert hat, für Preetz das Ungünstigste was passieren konnte, auch wenn der zunächst vom Fußball an sich nicht so die Ahnung hat.
Doch der stellt andere Fragen nach der Verantwortlichkeit und seine Aussage hinsichtlich "müssen punkten" war aus meiner Sicht weniger Druckaufbau an den Trainer, denn der steht sowieso ganz anders unter Druck als ein GfS, sondern Druck an den GfS.
Auch das was in der MoPo zu lesen war ist an sich nicht unclever, denn die Passage ... wenn keine EL, wie wolle man dann Cunha halten und überhaupt eine theroretische Chance auf Verpflichtung von Guendouzi haben ... war bewusst gezielt auf das Angstgefühl nicht nur der Mitglieder.
EIn Gefühl ist ja immer so eine Sache, doch ich sehe Preetz so oder so spätestens am Ende der Saison gehen, nicht mal EL würde ihn retten.
Denn bei EL braucht man erst recht wen, der das dann weiter ausbauen kann.
Und auch das Thema "holen junge Spieler" ... wir sind hier nicht wenige die Ü50 sind, für uns ist doch jeder Spieler unter 30 irgendwie jung oder nicht?

Wenn man Identifikationsmenschen chasst und der Weg dann nicht erfolgreich ist = wie verliere ich jeglichen Rückhalt!
Was bei solchen Ebenen halt üblich ist, sind die berühmten gesichtswahrenden Abgänge, sprich nicht zum Teufel gejagt werden.
Aus meiner Sicht geht es nur noch darum, beim GfS wie auch beim Präsi.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Ja ja Drachin, Dardai behalten, Ibisevic behalten und wenn überhaupt ein neuer Trainer, dann Kovac, das ist was die Mitgliueder wollen.
So gesehen ist Wagenburg doch das tollste Konstrukt.
Warten wir also, bis Gegenbauer Preetz fallen lässt.
Genauso wie wir auf den garantiert aaach so sehr funzenden 1999er Jahrgang gewartet haben.
Ibisevic und Piatek funktionieren gemeinsam - aber sicher doch. Das bezeichnet man dann als "Wir spielen zu neunt".
Was ein fast 40jähriges Ibisevic imstande ist zu leisten haben wir gesehen, als er bei Schalke selbst an Skribski und nem Jugendstürmer nicht vorbei kam.
Vollkommen abstrus.
Der stockreaktionäre Preetz ist der Drachin zu fortschrittlich. Er hätte niemals Offensivfußball ankündigen sollen, sondern gemeinsam mit Pal bis zur Rente.
Moderner Fußball muss sich nach dem MARKT ausrichten, nach dem Höllentempo, in dem sich der Weltfußball entwickelt.
Magath ist gefühlt ein halbes Leben her, Ede Geyer gefühlt ein ganzes. Massig 18jährige Belgier in Top-Ligen, vor 10 Jahren unvorstellbar. Tempo, Taktik, erforderliche Intelligenz und Lebensstil für Profifußballer (vor 25 Jahren hat Borowska gesoffen und Basler geraucht) heute unvorstellbar.
Und dann kommt die Drachin daher und säuselt uns vor, Preetz hätte nicht DIESES EINE MAL aus dem Fenster gucken sollen, sondern sich nicht nach dem brutalen Markt, sondern nach den Wünschen vom dicken Hartz-4 Erwin vom Falkenseer Feld, Platte 12. Stock, richten sollen. Erwin meint, Ibisevic könne bis 45 spielen und Zecke war der beste Herthaner aller Zeiten.
Ich meine: GERADE WENN man sich nach Erwin richtet endet man wie Kaiserslautern.
So gesehen ist Wagenburg doch das tollste Konstrukt.
Warten wir also, bis Gegenbauer Preetz fallen lässt.
Genauso wie wir auf den garantiert aaach so sehr funzenden 1999er Jahrgang gewartet haben.
Ibisevic und Piatek funktionieren gemeinsam - aber sicher doch. Das bezeichnet man dann als "Wir spielen zu neunt".
Was ein fast 40jähriges Ibisevic imstande ist zu leisten haben wir gesehen, als er bei Schalke selbst an Skribski und nem Jugendstürmer nicht vorbei kam.
Vollkommen abstrus.
Der stockreaktionäre Preetz ist der Drachin zu fortschrittlich. Er hätte niemals Offensivfußball ankündigen sollen, sondern gemeinsam mit Pal bis zur Rente.
Moderner Fußball muss sich nach dem MARKT ausrichten, nach dem Höllentempo, in dem sich der Weltfußball entwickelt.
Magath ist gefühlt ein halbes Leben her, Ede Geyer gefühlt ein ganzes. Massig 18jährige Belgier in Top-Ligen, vor 10 Jahren unvorstellbar. Tempo, Taktik, erforderliche Intelligenz und Lebensstil für Profifußballer (vor 25 Jahren hat Borowska gesoffen und Basler geraucht) heute unvorstellbar.
Und dann kommt die Drachin daher und säuselt uns vor, Preetz hätte nicht DIESES EINE MAL aus dem Fenster gucken sollen, sondern sich nicht nach dem brutalen Markt, sondern nach den Wünschen vom dicken Hartz-4 Erwin vom Falkenseer Feld, Platte 12. Stock, richten sollen. Erwin meint, Ibisevic könne bis 45 spielen und Zecke war der beste Herthaner aller Zeiten.
Ich meine: GERADE WENN man sich nach Erwin richtet endet man wie Kaiserslautern.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Gegenbauer als Präsident ein Witz. Tritt alle Jubeljahre einmal zur MV in Erscheinung um sich wählen zu lassen, ansonsten ist er kaum wahrnehmbar. Gegenbauer ist das Schlimmste, was Hertha passieren konnteZauberdrachin hat geschrieben: ↑02.01.2021, 05:00Ein einziger Verantwortlicher muss den Daumen senken und das ist Gegenbauer. Das wissen doch alle!
Der weiß aber auch, wenn er das macht, dann kann er seinen eigenen Abschied einleiten ...

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
@ray
Zustimmung ,das ,bzw die ist ein perfektes Beispiel für diese verottenden Strukturen in und außerhalb des Vereins ,der verrauchten eckkaschemmen,der boulettenmafia und den Erinnerungen als Hertha ganz unten war ,wo die Mutti ( von allen so genannt ) die besten Stullen geschmiert hat, mit Tränen in den Augen beim 10 Mampe ,ein ha ho he...
Zustimmung ,das ,bzw die ist ein perfektes Beispiel für diese verottenden Strukturen in und außerhalb des Vereins ,der verrauchten eckkaschemmen,der boulettenmafia und den Erinnerungen als Hertha ganz unten war ,wo die Mutti ( von allen so genannt ) die besten Stullen geschmiert hat, mit Tränen in den Augen beim 10 Mampe ,ein ha ho he...
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.
Zlatan Ibrahimović
Zlatan Ibrahimović
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Zum Glück müssen moderne Vereine wie RB, die durch den aktuell gebotenen FUSSBALL die Schlagzeilen bestimmen und nicht durch Skandale und Dokus aus der Vorkriegszeit, sich nicht mit derartigen Fanfossilen auseinandersetzen. Eine Clique von 1500 Leuten, bei jeder MV anwesend (hauptsächlich "um den Horst mal wieda Tach zu sajen"), Hauptwünsche an die Verantwortlichen "Jürjen Röööba muss wieda Treena wern", "bessret Bier" , Fahne pur und "Nur Nach Hause" als unveränderliche Einlaufhymne in der Vereinssatzung festschreiben.
Solche Menschen sind von der modernen Welt vollkommen überrollt, den modernen Fußball und dessen rasante Veränderungen eingeschlossen.
Aber - um auf den Threadtitel zurückzukommen - von einem Verantwortlichen wie Preetz darf ich wohl erwarten, etwas mehr als diesen Fanfossil-Tunnelblick zu haben und sich - entgegen des Drachinnen-Gesäusels - derartigen Fanfossil-Wünschen rigoros entgegen zu stellen.
Solche Menschen sind von der modernen Welt vollkommen überrollt, den modernen Fußball und dessen rasante Veränderungen eingeschlossen.
Aber - um auf den Threadtitel zurückzukommen - von einem Verantwortlichen wie Preetz darf ich wohl erwarten, etwas mehr als diesen Fanfossil-Tunnelblick zu haben und sich - entgegen des Drachinnen-Gesäusels - derartigen Fanfossil-Wünschen rigoros entgegen zu stellen.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Von Preetz ist gar nichts zu erwarten. Sein einziges Ziel ist es, hier möglichst viele Millionen abzugreifen. Wenn ihm dazu der Schulterschluss mit den Ewiggestrigen nötig erscheint, dann macht er das eben aus rein taktischen Gründen. ZD ist auch einzigartig naiv, wenn sie meint, dass Preetz Dardai deswegen entlassen hat, weil er moderneren bzw. attraktiveren Fußball sehen wollte. Dardai musste gehen, weil er mehrfach die Macht von Preetz sichtbar in Frage gestellt hat.Ray hat geschrieben: ↑02.01.2021, 11:55Aber - um auf den Threadtitel zurückzukommen - von einem Verantwortlichen wie Preetz darf ich wohl erwarten, etwas mehr als diesen Fanfossil-Tunnelblick zu haben und sich - entgegen des Drachinnen-Gesäusels - derartigen Fanfossil-Wünschen rigoros entgegen zu stellen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Das Problem, dass man Traditionen pflegt oder die alte Kultur lebt, halte ich nicht zwingend für verkehrt. Wir versuchen ja schon seit Jahren uns an neue Fans anzubiedern und verleugnen dabei komplett alles, wofür der Verein stehen sollte.Ray hat geschrieben: ↑02.01.2021, 11:55Zum Glück müssen moderne Vereine wie RB, die durch den aktuell gebotenen FUSSBALL die Schlagzeilen bestimmen und nicht durch Skandale und Dokus aus der Vorkriegszeit, sich nicht mit derartigen Fanfossilen auseinandersetzen. Eine Clique von 1500 Leuten, bei jeder MV anwesend (hauptsächlich "um den Horst mal wieda Tach zu sajen"), Hauptwünsche an die Verantwortlichen "Jürjen Röööba muss wieda Treena wern", "bessret Bier" , Fahne pur und "Nur Nach Hause" als unveränderliche Einlaufhymne in der Vereinssatzung festschreiben.
Solche Menschen sind von der modernen Welt vollkommen überrollt, den modernen Fußball und dessen rasante Veränderungen eingeschlossen.
Aber - um auf den Threadtitel zurückzukommen - von einem Verantwortlichen wie Preetz darf ich wohl erwarten, etwas mehr als diesen Fanfossil-Tunnelblick zu haben und sich - entgegen des Drachinnen-Gesäusels - derartigen Fanfossil-Wünschen rigoros entgegen zu stellen.
Unser Problem ist aber, dass selbst unsere eigenen Fans zwar großspurig aus dem Zug springen mit "Kniet nieder, wenn die Hauptstadt kommt" etc., aber als Vereinskultur am liebsten Zurückhaltung wollen und einen farblosen GF und auch einen langweiligen Trainer wie Dardai als Vereinsikonen ansehen. Sind die alle zugereist oder was findet eine Berliner an dieser Konstellation gut?
Wir leben weder in der Fanszene, noch im Verein eine Kultur. Alles ist widersprüchlich, langweilig und zum Großteil unsympathisch.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Genau mein Humor: Es ist tatsächlich passiert. Hertha verliert zum Jahresauftakt gegen Schalke und Tasmania behält damit den Rekord für die längste Sieglos-Serie in der Bundesliga. Während die Tasmanen feiern, feuern die Herthaner Bruno Labbadia. Eine eilig eingerichtete Trainerfindungskommission hat schnell einen Nachfolger parat: Peter Neururer. "Jungs, Ihr müsst Gras fressen!", schallt es kurz darauf über den Trainingsplatz.elmex hat geschrieben: ↑01.01.2021, 19:03Passend dazu hat der RBB in einer "humorvollen" Vorschau Hertha BSC in Micha BSC umbenannt.
Und wenn Die schon in Sarkasmus verfallen, dann weiß man wie es um Hertha steht. Zu Neururer hätte er bloß noch Dardai oder Zecke als Ablöse für Bruno nennen müssen - dann hätte es gepasst.

Ich bin wirklich gespannt wie ein Flitzebogen, wie die sich heute Abend präsentieren werden!
Und noch mehr gespannt bin ich, was passiert, wenn die das Spiel nicht gewinnen?

Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Eher etwas über 500 Leute. Da sind genau die, die Gegenbauer wiedergewählt haben. Dennoch gibt es einige die das anders sehen und bei der MV und Gegenbauer die Stimme nicht gegeben haben.Ray hat geschrieben: ↑02.01.2021, 11:55Zum Glück müssen moderne Vereine wie RB, die durch den aktuell gebotenen FUSSBALL die Schlagzeilen bestimmen und nicht durch Skandale und Dokus aus der Vorkriegszeit, sich nicht mit derartigen Fanfossilen auseinandersetzen. Eine Clique von 1500 Leuten, bei jeder MV anwesend (hauptsächlich "um den Horst mal wieda Tach zu sajen"), Hauptwünsche an die Verantwortlichen "Jürjen Röööba muss wieda Treena wern", "bessret Bier" , Fahne pur und "Nur Nach Hause" als unveränderliche Einlaufhymne in der Vereinssatzung festschreiben.
Solche Menschen sind von der modernen Welt vollkommen überrollt, den modernen Fußball und dessen rasante Veränderungen eingeschlossen.
Aber - um auf den Threadtitel zurückzukommen - von einem Verantwortlichen wie Preetz darf ich wohl erwarten, etwas mehr als diesen Fanfossil-Tunnelblick zu haben und sich - entgegen des Drachinnen-Gesäusels - derartigen Fanfossil-Wünschen rigoros entgegen zu stellen.
Ich identifiziere mich mit erfolgreichen, authentischen und ehrlichen Fußball! Identifikation bedeutet für mich, sich diesen Zielen unterzuordnen und auch bereit zu sein sich dafür zu "opfern". Leute, für die der Verein nur Mittel zum Zweck ist und ihr eigenes Ding durchziehen spreche ich die Identifikation ab. Hertha ist der Hauptstadt Club und muss auch diesen Anspruch auch leben.
- topscorrer63
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Rose über Eberl...https://www.google.com/url?sa=t&source= ... nw&cf=1
Mir fällt bei uns gerade keiner ein, der das über die Manager-Katastrophe sagen würde. Ja gut, wahrscheinlich der Wischmopp und Arschkriech-Kruse.
Ansonsten wünscht sich den doch nicht mal ein Floh im eigenen Pelz.
Mir fällt bei uns gerade keiner ein, der das über die Manager-Katastrophe sagen würde. Ja gut, wahrscheinlich der Wischmopp und Arschkriech-Kruse.
Ansonsten wünscht sich den doch nicht mal ein Floh im eigenen Pelz.
Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.