Michael Preetz

Frühere Spieler, Trainer, Funktionäre und Angestellte von Hertha BSC
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Herthafuxx
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 22.12.2020, 14:00

Uwe Bremer twittert:
Bei der Analyse der Krise von @HerthaBSC
„vergisst“ der KICKER den seit 11 Jahren verantwortlichen Geschäftsführer Sport in die Verantwortung zu nehmen (abgesehen von einem eher irreführenden Halbsatz).

Sag mir, wen du kritisierst - und ich sage dir, wer dein Informant ist.
Ja, dann wissen wir ja, wer ihn über Jahre mit Infos versorgt hat...

Hat die Zauberdrachin eigentlich auch einen Twitter-Account? Die könnten sich beide gegenseitig immer retweeten...
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)

DocBrown
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von DocBrown » 22.12.2020, 14:08

Herthafuxx hat geschrieben:
22.12.2020, 14:00
Uwe Bremer twittert:
Bei der Analyse der Krise von @HerthaBSC
„vergisst“ der KICKER den seit 11 Jahren verantwortlichen Geschäftsführer Sport in die Verantwortung zu nehmen (abgesehen von einem eher irreführenden Halbsatz).

Sag mir, wen du kritisierst - und ich sage dir, wer dein Informant ist.
Ja, dann wissen wir ja, wer ihn über Jahre mit Infos versorgt hat...

Hat die Zauberdrachin eigentlich auch einen Twitter-Account? Die könnten sich beide gegenseitig immer retweeten...
Der ist aber auch was nachhaltig und auf ganzer Linie gekränkt, verletzt und in der Ehre und im Ego verwundet. Scheint sich allmählich zu so etwas wie einem Herzensprojekt des Uwe Bremer zu entwickeln. Wenn es dem gemeinsamen Ziel erträglich ist, soll es mir recht sein, auch wenn ich es ein wenig albern und kindisch finde.

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Mineiro
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Mineiro » 22.12.2020, 14:38

Ich finde den Hinweis legitim und interessant. Liest man den Artikel im kicker genauer, so steht da in erster Linie tatsächlich das Trainerteam am Pranger, der Umstand, dass die Probleme zu erheblichem Maße der mangelhaften (und zumindest partiell gegen die Vorstellungen des Trainers durchgezogene) Kaderzusammenstellung geschuldet sind, wird komplett ausgeblendet.

Preetz scheint diesen Artikel so lanciert zu haben, um die Stimmung auf eine Trainerdiskussion hin zu fokussieren und sich selbst wieder einmal aus der Schusslinie zu nehmen. Einer wie Bremer erkennt solche Manöver aufgrund seiner Erfahrung und redet offen darüber. Mich persönlich stört das eher nicht.

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Ray
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 22.12.2020, 14:40

Und ich persönlich lobe Bremers investigativen Quasi-Journalismus des letzten Jahres ausdrücklich.
Lieber späte Einsicht als keine.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Drago1892 » 22.12.2020, 14:45

ich sehe da auch nichts problematisches dran, für mich hat er augenscheinlich damit auch noch recht :top:

Preetz ist aus genau diesem Grund so ruhig, der intrigiert nach Strich und Faden im Hintergrund...im Januar wird zu 99,9% nur Labbadia entlassen, ihr werdet es sehen :wink2:

Wenn Preetz wirklich kurz vor dem Abschuss stehen sollte, wird Busen-Werner auch noch vorher mit seinem Rücktritt drohen, um Preetz quasi als letzte Instanz zu retten ^^
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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Herthafuxx
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 22.12.2020, 14:57

Welche Einsicht soll das gewesen sein? Die Einsicht, dass er über Jahre der Steigbügelhalter und Verteidiger für Preetz war? Da ist mir die selbstkritische Einordnung der Vergangenheit übersehen worden. (Vermutlich so, wie das eigene Abfeiern von Preetz auf unserer HP trotz Union und nach 150 Mio Transferausgaben...)
Die Richtung zu ändern, als die monetären (Informationen als Journalisten-Währung) Dinge aufhörten, sollte jeder für sich selbst bewerten.
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ratlos
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von ratlos » 22.12.2020, 14:58

jeder selbst der jetzige Königsmörder Bremer ,der gegen diese bande aufbegehrt,hat meine Unterstützung
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

Zlatan Ibrahimović

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pilgrims
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von pilgrims » 22.12.2020, 15:01

Ich habe Zweifel, ob Gegenbauer eine Rückrittsdrohung aussprechen würde, nachdem er zuletzt nur noch sehr knapp im Amt bestätigt wurde. Er müsste wissen, dass das keine Drohwirkung hat.

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Fab
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Fab » 22.12.2020, 15:10

Ray hat geschrieben:
22.12.2020, 14:40
Lieber späte Einsicht als keine.
Vermutlich weiß auch Preetz selbst, dass er viele Fehler begangen hat. Fairerweise sollte erwähnt werden, dass es lange keinen keinen einzigen Fachmann in seinem Umfeld gab. Die Fehleranfälligkeit wächst, wenn es keine Rückkopplung mit kompetenten Menschen gibt.

Aufgrund von persönlichen Enttäuschungen (Babbel, Klinsmann) erscheint mir Preetz auch sehr misstrauisch gegenüber den nachfolgenden Trainern zu sein.

Bei aller berechtigten Kritik kann ich Preetz Wunsch verstehen, dass er seine Fehler gerne bereinigen möchte und deshalb nicht zurücktreten möchte. Trotzdem ist ein Rücktritt angebracht. Seine Erfolge als Spieler werden in guter Erinnerung bleiben.

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Ray
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 22.12.2020, 15:14

Und, Kollegen, was erleben wir gerade?

Der Verein hat die größsten Probleme, es müsste richtig etwas getan werden (Ab- und Zugänge) und was macht unser Sonnengott Spuki? Er investiert NULL Energie für den Verein, sondern ALLE Energie dafür, sich selbst zu retten. Und das seit über zehn Jahren.
TRAGT DEN ENDLICH RAUS.
Und jeder, der beim Tragen mithilft (und da ist Herr Bremer wirkungsvoller als jeder Motzkopf hier) ist dabei willkommen und wird auch benötigt.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 22.12.2020, 15:16

Fab hat geschrieben:
22.12.2020, 15:10
Fairerweise sollte erwähnt werden, dass es lange keinen keinen einzigen Fachmann in seinem Umfeld gab. Die Fehleranfälligkeit wächst, wenn es keine Rückkopplung mit kompetenten Menschen gibt.
Warum war das denn so?
Er hat sich aus Egoismus, niederen Gründen und widerwärtiger Selbstsucht nur mit 3 Köpfe kleineren Mitstreitern a la Zecke, Covic, Wohlert, Tretschok, Chahed etc. umgeben. Es stand ihm doch die gesamte Zeit frei, sich sportliche Kompetenz an seine Seite zu holen.
Nöö, macht er nicht, stattdessen für ein abartig hohes Gehalt den Medienclown und Wachhund Keuter.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von nox nigra » 22.12.2020, 15:31

Fab hat aber trotzdem recht: zurücktreten wird er nicht, er klammert sich mit aller Macht an seinen Posten, da kann man ihm kaum einen Vorwurf machen. Es ist die Aufgabe der über ihn stehenden Gremien ihn zu entlassen! Und wenn diese sich zum x-ten Male an der Nase herumführen lassen, müssen die Gremien ausgetauscht werden - von den Mitgliedern.

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Fab
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Fab » 22.12.2020, 15:34

Ray hat geschrieben:
22.12.2020, 15:16
Er hat sich aus Egoismus, niederen Gründen und widerwärtiger Selbstsucht nur mit 3 Köpfe kleineren Mitstreitern a la Zecke, Covic, Wohlert, Tretschok, Chahed etc. umgeben.
Ob es Egoismus, Selbstsucht etc., mag ich nicht zu beurteilen, seine Managerfähigkeiten hat er aber falsch eingeschätzt. Als er noch aktiver Spieler war, wirkte er für mich wie ein klassischer Teamplayer.

Die Idee, Covic, Tretschok und Chahed mit ins Boot zu holen, fand ich gut. 3 Köpfe kleiner sind sie auch nicht :wink: .

Als Geschäftsführer Sport war er leider wenig erfolgreich. Dafür gibt es sehr viele Gründe.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 22.12.2020, 15:37

nox nigra hat geschrieben:
22.12.2020, 15:31
Fab hat aber trotzdem recht: zurücktreten wird er nicht, er klammert sich mit aller Macht an seinen Posten, da kann man ihm kaum einen Vorwurf machen.
Aber selbstverständlich kann man ihm da einen Vorwurf machen. Wäre er der "echte Herthaner", als der er sich verkauft und nicht jener miese Egoist, der er ist, wäre er schon längst im Sinne des Vereins zurückgetreten. Wie viele andere Manager hatten dieses Rückgrat, als sie bemerkten, welchen Mist sie verzapft hatten? Und es war überall viel, viel weniger Mist als hier. Vor allem die letzten Transferperioden - die größte je im Fußball fabrizierte Bankrotterklärung.
Stefan Beimlich als Hansa Manager vor ca. 10 Jahren - überraschend aufgestiegen und dann leider (wofür er kaum etwas konnte, kein Geld da) wieder abgestiegen. Was macht er? Tritt würdevoll im Sinne des Vereins zurück und wird Privatier. Hier denkt Spuki jedoch, er kann mit einem "Weiter So", dass die letzten 12 Jahre in den größtmöglichen Abgrund, den nur KKR und Windhorst verhinderten, geführt hat, noch groß herauskommen.
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PREUSSE
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 22.12.2020, 15:40

Ray hat geschrieben:
22.12.2020, 15:16
Fab hat geschrieben:
22.12.2020, 15:10
Fairerweise sollte erwähnt werden, dass es lange keinen keinen einzigen Fachmann in seinem Umfeld gab. Die Fehleranfälligkeit wächst, wenn es keine Rückkopplung mit kompetenten Menschen gibt.
Warum war das denn so?
Er hat sich aus Egoismus, niederen Gründen und widerwärtiger Selbstsucht nur mit 3 Köpfe kleineren Mitstreitern a la Zecke, Covic, Wohlert, Tretschok, Chahed etc. umgeben. Es stand ihm doch die gesamte Zeit frei, sich sportliche Kompetenz an seine Seite zu holen.
Nöö, macht er nicht, stattdessen für ein abartig hohes Gehalt den Medienclown und Wachhund Keuter.
Dazu fällt mir Steve Jobs ein mit folgenderFeststellung: „Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen zu sagen, was zu tun ist. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was zu tun ist.“

Die darin enthaltene Quintessenz: Es ist nicht die Bestimmung eines Unternehmers, die klügste Person innerhalb der Firma zu sein. Stattdessen kommt es darauf an, vom Wissen der Angestellten zu profitieren.

Dies entspricht genau meiner Denke. Das Unternehmen und man selber partizipiert von dieser Vorgehensweise, Preetz hat garnicht die Voraussetzungen den Posten auszufüllen, erst recht nicht mit Erfolg, da ihm alles, aber auch wirklich alles abträglich ist, was dafür notwendig wäre.
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Nettelbeck » 22.12.2020, 15:44

ich bin gerade über dieses interview mit dem größten manager aller zeiten gestolpert...
https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2020 ... rview.html
besonders bemerkenswert, wie Preetz erstens nicht auf die Frage zu Schmidt als sein Vorgesetzter eingeht und zweitens wie er es umgeht, nämlich dämlich wiederholt von "Expertise" redet, die Schmidt hier einbringe....als ob Schmidt eben nicht sein Vorgesetzter wäre sondern irgendein Zubringerdienste leistender Experte irgendeiner speziellen Nische (klar, denn ER ist ja immer noch in seinen Augen der Größte, Wichtigste und der Entscheider ohne dessen Wort nix geht bei Hertha...) und natürlich im gleichen Satz auch wieder der Verweis "...wir wollen...in den nächsten Jahren..." - die Bremse wie wir sie kennen.
Carsten Schmidt, langjähriger Chef vom Pay-TV-Sender Sky, ist seit einigen Wochen Geschäftsführer von Hertha BSC und damit Ihr Vorgesetzter. Was verändert sich dadurch?

Wir haben jetzt mehr Expertise in der Führungsetage bei Hertha BSC. Carsten Schmidt ist ein erfahrener Manager, der in Bereichen eine unglaubliche Expertise vorzuweisen hat, in denen wir uns verbessern wollen. Es geht uns auch vor dem Hintergrund des uns zugeflossenen Investments darum, die Einnahmesituation des Vereins weiter zu steigern. Für uns heißt das, dass wir mehr Kompetenz im Verein haben, um unsere Ziele in den nächsten Jahren auch erreichen zu können.
der Rest des Interviews zeigt seine kapitale Schwäche die sportliche Situation einzuschätzen (oder er redet bewusst alles schön was IHM angekreidet werden könnte) und als Ober-Hammer natürlich die unzähligen wiederholten Hinweise auf "die Pandemie" unter der offenbar nur Hertha so ganz dicke leiden muss....
Der Typ hat echt nicht mehr alle Löffel in der Schublade!!!
von Preetz zu Bobic, das ist wie von Regen in die Traufe

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von nox nigra » 22.12.2020, 15:46

@ Ray: schon klar - das von Dir geschilderte Beispiel Beinlich ist aber die absolute Ausnahme in der Managementwelt. 99 % der Manager (unabhängig von der Branche) haben den unbedingten Machwillen zu bleiben, so lange sie können. Falls sie aber abgesäbelt werden, dann wollen die meisten wenigstens noch die volle Abfindung mitnehmen. Das ist die Realität, alles andere Wunschtraum!

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von MS Herthaner » 22.12.2020, 15:50

nox nigra hat geschrieben:
22.12.2020, 15:46
@ Ray: schon klar - das von Dir geschilderte Beispiel Beinlich ist aber die absolute Ausnahme in der Managementwelt. 99 % der Manager (unabhängig von der Branche) haben den unbedingten Machwillen zu bleiben, so lange sie können. Falls sie aber abgesäbelt werden, dann wollen die meisten wenigstens noch die volle Abfindung mitnehmen. Das ist die Realität, alles andere Wunschtraum!
Heidel in Gelsenkirchen ist auch so ein Beispiel.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von PREUSSE » 22.12.2020, 15:50

Nettelbeck hat geschrieben:
22.12.2020, 15:44
ich bin gerade über dieses interview mit dem größten manager aller zeiten gestolpert...
https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2020 ... rview.html
Muss heissen: Interview mit dem grössten Manager UNFALL aller Zeiten :cooly: :lordpuffy:
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Fab » 22.12.2020, 15:51

Ich frage mich, warum Preetz, als er noch Stürmer war, bei den Fans nie so beliebt war, wie etwa Beer, A. Kruse, Alves oder Pante. Ein Grund liegt vielleicht darin, dass er immer sehr intellektuell wirkte. Dies kommt bei den Fans nicht an.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 22.12.2020, 15:52

Wie bitte?
Schmadtke ist glaube ich 3 mal von sich aus irgendwo zurückgetreten.
Heidel bei Schalke.
Pfannenstiel bei Fotzuna.
Heldt wollte bei Hannover weg

Preetz "intellektuell" ... You made my day.
Wenn der "intellektuell" ist, ist Matthew Leckie Weltfußballer.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von larifari889 » 22.12.2020, 15:57

Naja, dass Preetz "intellektueller" als ein Kruse, Alves oder sonst wer ist, ist schon richtig.

Eine dumme Person würde sich auch nicht so lange halten.

Eine gewisse Intelligenz zu haben, bedeutet jedoch nicht, dass man jeden Job gut macht.
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
Ich kann die Stadt wieder richtig einatmen, euer Fredi!

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Herthafuxx » 22.12.2020, 16:02

Fab hat geschrieben:
22.12.2020, 15:51
Ich frage mich, warum Preetz, als er noch Stürmer war, bei den Fans nie so beliebt war, wie etwa Beer, A. Kruse, Alves oder Pante. Ein Grund liegt vielleicht darin, dass er immer sehr intellektuell wirkte. Dies kommt bei den Fans nicht an.
Preetz war (und ist) schon immer völlig langweilig gewesen. Kein Profil, nix. Da passt Friedrich jetzt ganz gut zu ihm. Der ist in der Riege der Nationalspieler mit über 80 Länderspiele auch komplett profil- und farblos geblieben. Das muss man auch erstmal schaffen.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von herthadubi » 22.12.2020, 16:07

Stimmt, Preetz, Friedrich und Dardai würden wohl perfekt zu Hertha`s derzeitigem Image passen :D
Michael Preetz, das K in meinem Namen steht für Kompetenz

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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport

Beitrag von Ray » 22.12.2020, 16:16

"intelligent" und "intellektuell" sind völlig unterschiedliche Dinge.
Preetz ist hüftsteif, innerlich wie äußerlich. Kann keinen Satz formulieren, ohne innerlich den Inhalt des Satzes drei mal zu überprüfen und Wasser zu gurgeln. Stellt Euch den mal als Professor an einer Uni vor. Verkrampft, humorlos, bei jeder Nachfrage "da müsste ich erst einmal ... ähm ... ich sage es Ihnen nächste Woche".

Der war jahrelang Präsident der Spielergewerkschaft. Genau das ist sein Metier. Spitzenkräfte brauchen keine Gewerkschaft, die kommen überall unter und die Arbeitgeber überbieten sich. Diese ganzen Essweins und Leckies, die kriechenden Minderbegabten, die ohne Preetzi nur bei Sandhausen Tagelöhnerverträge bekommen ... diese mit Vier- und neuerdings Fünfjahresverträgen vollkommen überbezahlt auszustatten und die GegenLEISTUNG als nicht so wichtig zu erachten ... immer auf der Seite der Arbeitnehmer!
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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