Michael Preetz eine Bilanz zum grauen und immer noch Manager ?
Habe hier mal versucht sein versagen von Anfang an zu dokumentieren.
2009 verließ Manager Dieter Hoeneß Hertha und Preetz übernahm.
Das Drama begann als Preetz Favre nach einem Sieg im Auftaktspiel und 6 Niederlagen in Folge entlassen hat.
Karsten Heine betreute die Mannschaft im Europa-League-Spiel bei Sporting Lissabon (0:1) interimsweise, am 3. Oktober 2009 wurde Friedhelm Funkel neuer Trainer.
Farvre hatte die Mannschaft zuvor auf Platz 4 geführt, das ein Funkel wenn man sich seine
Trainer Bilanz anschaut (
https://www.transfermarkt.de/friedhelm- ... /72/plus/1) dazu nicht in der Lage ist hätte eigentlich jedem außer Preetz klar sein dürfen.
Das es dann so schlecht wurde und mit dem Abstieg endetet hätte aber wohl keiner gedacht.
Das waren die ersten beiden Fehlentscheidungen von Herrn Preetz dessen Qualifikation für einen Manager Posten aus seiner Fußballkarriere die bis auf die letzten Jahre auch unterdurchschnittlich war, aus der Erfahrung von 1994 bis 2003 als Vizepräsident der Spielergewerkschaft VDV und einen 18 Monate dauerndem Fernlehrgang im Bereich Sportmanagement besteht.
Ich möchte nicht wissen wie viele Leute hier im Forum eine bessere Qualifikation haben und nicht mit Millionen rumspielen dürfen.
Meiner Meinung nach hätte man nach der Hin-runde mit nur 6 Punkten schon reagieren müssen.
Funkel wurde aber erst als der Abstieg schon feststand entlassen.
Außerdem stellte Hertha den traurigen Rekord von Tasmania ein, Tasmania hatte damals zumindest das erste und das letzte Heimspiel gewonnen, Hertha blieb in 16 Spielen im Olympiastadion nacheinander ohne Dreier also die ganze Saison.
Mit Babbel gelang dann zumindesten der direkte wieder Aufstieg den sich Preetz ja damals ganz groß auf die Fahne geschrieben hat.
Nach einer großen Schmierenkomödie musste Babbel dann gehen (
https://www.sueddeutsche.de/sport/herth ... -1.1238254)
Keiner weis genau was sich damals zwischen Babbel und Preetz abspielte aber nach dem Theater um Klismann muss ich diesem leider immer mehr recht geben.
Obwohl sein Abgang nicht korrekt war, sind doch wohl sehr viele seiner Aussagen den Tatsachen leider entsprechend.
Nach den Trainer Flops Michael Skippe, Rene Tretschok und leider auch Otto Rehagel erfolgte der nächste Abstieg.
Konsequenterweise wurde Preetz in den Jahren 2011 und 2012 auch regelmäßig als schlechtester Manager der Bundesliga auserkoren.(
https://ligalive.net/avanti-dilettanti- ... chichte/4/)
Unter Jos Luhukay gelang der direkte Wiederaufstieg, super Herr Preetz.
Unter Jos Luhukay wurde Hertha in Liga 1 danach 11ter ein solider Mittelfeldplatz.
Die Finanzspritze 2014 der renommierte Private-Equity-Investoren in Höhe von 61 Millionen Euro hat Preetz auch nicht zu wissen genutzt aber damals hieß es schon jetzt
greifen wir wieder oben an. Er ist es leider bis heute schuldig geblieben.
Sicherlich hat Dardai die Mannschaft wieder stabilisiert aber schön anzusehen war das ja auch nicht wirklich aber man war einigermaßen zu frieden und man konnte wieder ohne Depressionen zu bekommen ins Stadion gehen.
Aber dann schlug Preetz wieder zu. Mit Covic holte er einen Trainer mit dem alles was Dardai aufgebaut hatte wieder kaputt gemacht wurde ( ok ein wenig übertrieben). Nichts gegen Ante aber für die Ziele die vorgegeben wurden war er einfach nicht der Richtige auch muss sich Dardai voll verarscht gefühlt haben.
Das Problem war einfach nur das kein erfahrender Trainer sich das mit Hertha und Preetz antun wollte und Preetz viel zu schnell ohne wirklichen Ersatz zu haben Dardai entlassen hat, Coviv war für mich dann nur der Notnagel der dann als Heilsbringer verkauft wurde. Da hätte man doch mit Dardai noch ein Jahr weiter machen sollen um dann in der Zeit einen vernünftigen etablierten Trainer zu finden.
Der wurde ja dann auch mit Klismann gefunden und mit den Millionen von Windhorst herrschte ma wieder richtige Aufbruchs Stimmung und man dachte jetzt endlich geht es wieder vorran.
Aber dann folgte wieder ein schmieren Theater nur noch viel schlimmer als schon damals mit Babbel.
Auch Labbadia hat es mit mehr als 100 Millionen Investitionen nicht geschafft die Mannschaft zu Stabilisieren.
Wenn ich dann das rum geheule höre ich hatte die Mannschaft nicht zusammen wegen Länderspielen und es sind ja alle neu und wir müssen uns erst finden usw.
Sorry was machen denn Mannschaften wie Freiburg, Frankfurt, Union da klappt es ja auch ohne die ganzen Millionen oder Leverkusen die mit Kai Havertz, Kevin Volland auch nicht unwesentliche Abgänge hatten.
Mir fällt auf Anhieb kein Spieler ein der seid dem Preetz Manager ist besser
geworden ist oder sogar zum deutschen Nationalspieler geworden ist, Plattenhardt ist seid er mit zur WM gefahren ist nur noch schlechter geworden und Stark ist erst recht kein wirklicher Nationalspieler. Es mag zwar sein das Preetz vor den Windhorst Millionen eine Positive Transferbilanz hatte aber welcher von den Spielern ist denn wirklich zum spitzen Spieler unter Ihm geworden ?
Auch die 24 Millionen für Piatek bekommen wir nie wieder, Labbadia hätte doch im Winter sagen müssen das er nicht mit Ihm Plant oder er nicht in sein System passt und angeblich hätte man ihn ja wieder nach Italien verkaufen können.
Auch ein Guendouzi will ich sehen wenn es gegen den Abstieg gehen sollte ob der dann noch so ein Bock hat und Chuncha seine Blicke zu den Mitspielern sagen auch mehr als tausend Worte.
Für mich hat Labbadia aber noch eine Chabce verdient aber ohne ein wechsel in der Spitze von Gegenbauer und Preetz sehe ich leider schwarz.
Wenn Preetz wirklich mal die letzten 11 Jahre revue passieren lässt und ehrlich zu sich selbst ist sollte er das fällt räumen. Er sagt doch immer das er alles für den Verein machen würde.
Das Problem ist nur das er bei keinem anderen Bundesligaverein noch einen Job bekommen würde aber am Hungertuch muss er nicht nagen.
ALSO BITTE HERR PREETZ HANDELN SIE.