DAS ist das Schlimme. Keiner hat nen Arsch in der Hose, zu kandidieren

Das muss ja der Staatsratsvorsitzende quasi nochmal antreten

DAS ist das Schlimme. Keiner hat nen Arsch in der Hose, zu kandidieren
Ja, da rang er nach Überlegungszeit.
Dein Wort in Gottes Ohr.PREUSSE hat geschrieben: ↑18.09.2020, 11:25Zwischen Gegenbauer und Windhorst gab es mit Sicherheit einen Deal. Gegenbauer darf noch eine weitere und letzte Amtszeit agieren und bekommt somit ohne Gegenkandidaten und ungewissen Ausgang einer Kampfabstimmung eine weitere Periode geschenkt. Im Gegenzug willigt er ein, einen Vorsitzenden der Geschäftsführung zu Inthronisieren, was gleichbedeutend mit dem Ende von Preetz bei Hertha ist![]()
Naja, wenn man einem Hauptverantwortlichen jemanden vor die Nase setzt, den er fortan Chef nennen muss, wie kann man das nicht als Herabstufung/Herabwürdigung auffassen?Zauberdrachin hat geschrieben: ↑19.09.2020, 21:33Sehr Ihr, man kann ihn überzeugen etwas zu verändern.
Richtige Taktik, richtiger Zeitpunkt, passende Argumente OHNE Preetz und Schiller herabzuwürdigen, weil schlechter Stil.
Die damals deutliche schützende Hand ist nicht mehr in der Form vorhanden.
Dazu war ihm als Präsi das letzte Jahr zu stressig!
Zumal Déjàvus ... nur halt dieses Mal nicht mit Abstieg als Folge.
Schmidt schützt Preetz im Auftrag von Gegenbauer?
Sowas hatte ich mir schon gedacht und auch erwähnt. Und dann hat Gegenbauer zur Wahl schon wieder keinen Gegenkandidaten....man der Typ ist Gift und muss endlich weg.
Der ist wie Frank Underwood aus House of Cards
Au wei au wei,Zauberdrachin hat geschrieben: ↑19.09.2020, 21:33Sehr Ihr, man kann ihn überzeugen etwas zu verändern.
Richtige Taktik, richtiger Zeitpunkt, passende Argumente OHNE Preetz und Schiller herabzuwürdigen, weil schlechter Stil.
Die damals deutliche schützende Hand ist nicht mehr in der Form vorhanden.
Dazu war ihm als Präsi das letzte Jahr zu stressig!
Zumal Déjàvus ... nur halt dieses Mal nicht mit Abstieg als Folge.
Durchaus denkbar.
Es gibt nur eine Erklärung: Erpressung. Windhorst hat im Hintergrund den Posten eines Vorsitzenden der Geschäftsführung ausgeschrieben und durch eine Personal Beratung Schmidt unter 60 gewählt. So wie Windhorst dieser Coup gelang hat er mit Sicherheit eine Drohkulisse Gegenbauer deutlich gemacht, sollte er nicht zustimmen, Person XY bei den Wahlen gegen ihn Antritt. Ausgang für Gegenbauer ungewiss. Lieber den Spatzen in der Hand, als die Taube auf dem Dach
Da ist was dran aber es muss erklärt werden.
Welchen Zeitpunkt hat Gegenbauer bei Hoeness verkannt?BluRob hat geschrieben: ↑20.09.2020, 13:00Da ist was dran aber es muss erklärt werden.
Gesichert, Gegenbauer wollte und anscheinend will weiterhin Preetz halten. So wie er schon bei Hoeneß den richtigen Zeitpunkt verkannte.
Gesichert, Windhorst hat andere Interessen (auch wenn es Schnittmengen zu denen des Vereins geben mag) und möchte ein funktionierendes Management damit sich der Unternehmenswert Hertha erhöht. Sehr wahrscheinlich, diesbezüglich hatte er längst mit Gegenbauer Gespräche geführt.
...
Bei Hoeness wie Preetz, es gibt wirtschaftliche Kennziffern wo eingegriffen werden muss. Bei Hoeness passte wenigstens sportlicher Erfolg, bei Preetz weder sportlich noch finanziell.Herthafuxx hat geschrieben: ↑20.09.2020, 14:03Welchen Zeitpunkt hat Gegenbauer bei Hoeness verkannt?BluRob hat geschrieben: ↑20.09.2020, 13:00
Da ist was dran aber es muss erklärt werden.
Gesichert, Gegenbauer wollte und anscheinend will weiterhin Preetz halten. So wie er schon bei Hoeneß den richtigen Zeitpunkt verkannte.
Gesichert, Windhorst hat andere Interessen (auch wenn es Schnittmengen zu denen des Vereins geben mag) und möchte ein funktionierendes Management damit sich der Unternehmenswert Hertha erhöht. Sehr wahrscheinlich, diesbezüglich hatte er längst mit Gegenbauer Gespräche geführt.
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Und wieso sollte der Verein andere Interessen haben als Windhorst?
Ich finde Deine Aussagen klasse BluRob.BluRob hat geschrieben: ↑20.09.2020, 14:21Bei Hoeness wie Preetz, es gibt wirtschaftliche Kennziffern wo eingegriffen werden muss. Bei Hoeness passte wenigstens sportlicher Erfolg, bei Preetz weder sportlich noch finanziell.Herthafuxx hat geschrieben: ↑20.09.2020, 14:03
Welchen Zeitpunkt hat Gegenbauer bei Hoeness verkannt?
Und wieso sollte der Verein andere Interessen haben als Windhorst?
Vereinsinteressen sind langfristig und nachhaltig, sollten es zumindest in der Mehrheit der Mitglieder sein. Damit auch, dass man nicht für kurzfristigen sportlichen Erfolg sich so quer legt, dass die Zeche gar nicht oder nur noch von künftigen Generationen zu zahlen ist. Investor hat einen Zeitrahmen in dem er Rendite anstrebt. Schnittmenge ist sportlich bestmöglicher Erfolg. Windhorst ist auch aus anderen Investitionen bekannt, die zu Insolvenzen führten. Er ist immer wieder aufgestanden, Unternehmen in die er investierte nicht.
Und welchen Zeitpunkt hat Gegenbauer nun bei Hoeness verkannt?BluRob hat geschrieben: ↑20.09.2020, 14:21Bei Hoeness wie Preetz, es gibt wirtschaftliche Kennziffern wo eingegriffen werden muss. Bei Hoeness passte wenigstens sportlicher Erfolg, bei Preetz weder sportlich noch finanziell.Herthafuxx hat geschrieben: ↑20.09.2020, 14:03
Welchen Zeitpunkt hat Gegenbauer bei Hoeness verkannt?
Und wieso sollte der Verein andere Interessen haben als Windhorst?
Das, was du als Vereinsinteresse beschreibst, ist genau das Gegenteil, von dem, was hier bisher geschieht. Für den kurzfristigen Erfolg (Klassenerhalt) wurden die letzten Jahre Schulden gemacht, die keine künftige Generation mehr ausgleichen kann.BluRob hat geschrieben: ↑20.09.2020, 14:21Vereinsinteressen sind langfristig und nachhaltig, sollten es zumindest in der Mehrheit der Mitglieder sein. Damit auch, dass man nicht für kurzfristigen sportlichen Erfolg sich so quer legt, dass die Zeche gar nicht oder nur noch von künftigen Generationen zu zahlen ist. Investor hat einen Zeitrahmen in dem er Rendite anstrebt. Schnittmenge ist sportlich bestmöglicher Erfolg. Windhorst ist auch aus anderen Investitionen bekannt, die zu Insolvenzen führten. Er ist immer wieder aufgestanden, Unternehmen in die er investierte nicht.
Herthafuxx hat geschrieben: ↑21.09.2020, 10:14Und welchen Zeitpunkt hat Gegenbauer nun bei Hoeness verkannt?
Hierzu mag jeder seine eigene Meinung haben. Ich würde Renditeziele nicht als gleich mit den Interessen eines Vereins sehen nur weil es die Schnittmenge sportlichen Erfolg gibt. Allein die Tatsache, dass man sein Tafelsilber veräussert (und vermutlich niemals wieder zurück kaufen kann) erscheint mir als denk- und diskussionswürdig. Mir ist aber bewusst, dass einige das weniger interessiert wenn sie dafür kurzfristig tolle Transfers bekommen. Wer langfristiger denkt, wird es anders beurteilen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑21.09.2020, 10:14Das, was du als Vereinsinteresse beschreibst, ist genau das Gegenteil, von dem, was hier bisher geschieht. Für den kurzfristigen Erfolg (Klassenerhalt) wurden die letzten Jahre Schulden gemacht, die keine künftige Generation mehr ausgleichen kann.BluRob hat geschrieben: ↑20.09.2020, 14:21Vereinsinteressen sind langfristig und nachhaltig, sollten es zumindest in der Mehrheit der Mitglieder sein. Damit auch, dass man nicht für kurzfristigen sportlichen Erfolg sich so quer legt, dass die Zeche gar nicht oder nur noch von künftigen Generationen zu zahlen ist. Investor hat einen Zeitrahmen in dem er Rendite anstrebt. Schnittmenge ist sportlich bestmöglicher Erfolg. Windhorst ist auch aus anderen Investitionen bekannt, die zu Insolvenzen führten. Er ist immer wieder aufgestanden, Unternehmen in die er investierte nicht.
Ich sehe deine Theorie nicht als "gesichert" an, wie du. Es ist bleibt eine bloße Spekulation der Ziele durch dich.
Ich denke eher, dass die Ziele fast komplett gleich sind. Unterschiede kann es dann mal geben, was man mit den erwirtschafteten Überschüssen macht (Investition oder Ausschüttung).