Michael Preetz
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Und wenn Zeefuik heute nicht in der Startelf steht, ist er der erste Griff ins Klo von Preetz. Das wir RV als Baustelle haben ist schon seid Monaten klar, Pekarik war schon aussortiert, hat es teilweise zurückgeschafft aber eine Verstärkung ist er nicht, sehe ihn wie bei ibisevic.ein Spieler wo wir eine Entscheidung treffen müssen, ich denke das hat auch Preetz gedacht und Labbadia deswegen kam zeefuik. Aber wie gesagt, ein Monat Vorbereitung hat Zeefuik schon hinter sich, schafft er es heute nicht in die startelf ist er ein fehleinkauf. Klünter will ich garnicht erwähnen..
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Oder der Trainer ist ein „fehlkauf“........
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.
Zlatan Ibrahimović
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Es beginnt! Der Wind dreht!
Ein neues Kapitel beginnt!
https://m.bild.de/sport/fussball/fussba ... obile.html
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…
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Unser Spuki auf Abschiedstour? Wäre zu schön.
PREETZ RAUS!
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
YepRicson hat geschrieben: ↑19.09.2020, 09:02Es beginnt! Der Wind dreht!
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BILD: Erstes Bewährungsspiel für Preetz & Co.
- Herthafuxx
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Die Geister, die er dank schlechter Arbeit selbst rief...
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Neuer CEO, diese Entscheidung fiel in Präsidium und Aufsichtsrat einstimmig.
Und vereinsintern wird das auch keine Entscheidung gegen Preetz und Schiller gewesen sein.
Das ganze Volumen, vor allem Finanzen, hat enorm zugenommen und ein Unternehmen sollte dann auch die gesamte Arbeit auf mehr Schultern verteilen, auch um Druck zu nehmen und ein besseres Konzentrieren auf einen kleineren Geschäftsbereich zu ermöglichen und Tunnelblickgefahr und starke Stressmomente zu minimieren.
Auf der PK vor dem Bremenspiel fiel mir eines bei Preetz auf:
Er trank nicht alle zwei Sätze einen Schluck Wasser, wirkte entspannter, trotz der Situation mit dem Ausscheiden aus dem Pokal.
Mit der passenden Taktik und den passenden Argumenten gibt es nun Veränderungen (Friedrich, Schmidt) und dazu muss man nicht alle rausschmeißen, so wie jetzt ist es ein intelligenter Schritt.
Und vereinsintern wird das auch keine Entscheidung gegen Preetz und Schiller gewesen sein.
Das ganze Volumen, vor allem Finanzen, hat enorm zugenommen und ein Unternehmen sollte dann auch die gesamte Arbeit auf mehr Schultern verteilen, auch um Druck zu nehmen und ein besseres Konzentrieren auf einen kleineren Geschäftsbereich zu ermöglichen und Tunnelblickgefahr und starke Stressmomente zu minimieren.
Auf der PK vor dem Bremenspiel fiel mir eines bei Preetz auf:
Er trank nicht alle zwei Sätze einen Schluck Wasser, wirkte entspannter, trotz der Situation mit dem Ausscheiden aus dem Pokal.
Mit der passenden Taktik und den passenden Argumenten gibt es nun Veränderungen (Friedrich, Schmidt) und dazu muss man nicht alle rausschmeißen, so wie jetzt ist es ein intelligenter Schritt.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Veränderung ist der Tod,
Deshalb auf weitere 11 Jahre Tristesse ,Filz,Vetternwirschaft,damit du und deine ekelhafte Clique ihr anspruchsloses dahin vegetieren weiter zelebrieren können.
Wie immer Propaganda der übelsten und widerlichsten Art..
Wie erbärmlich kann man nur sein
Deshalb auf weitere 11 Jahre Tristesse ,Filz,Vetternwirschaft,damit du und deine ekelhafte Clique ihr anspruchsloses dahin vegetieren weiter zelebrieren können.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Warum hat man dann einen neuen geholt, der ÜBER Preetz und Schiller steht?Zauberdrachin hat geschrieben: ↑19.09.2020, 21:06Neuer CEO, diese Entscheidung fiel in Präsidium und Aufsichtsrat einstimmig.
Und vereinsintern wird das auch keine Entscheidung gegen Preetz und Schiller gewesen sein.
Das ganze Volumen, vor allem Finanzen, hat enorm zugenommen und ein Unternehmen sollte dann auch die gesamte Arbeit auf mehr Schultern verteilen, auch um Druck zu nehmen und ein besseres Konzentrieren auf einen kleineren Geschäftsbereich zu ermöglichen und Tunnelblickgefahr und starke Stressmomente zu minimieren.
...
Man hätte ja auch einen holen können, der seine eigenen Bereiche bekommt, aber nicht eine Hirachieebene höher angesiedelt wird, oder?
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Sir Alex,
Weil er eine Eingriffsmöglichkeit haben muss, wenn etwas aus wirtschaftsfachmännischer Sicht nicht passt.
Er beurteilt weder direkt den Bereich Sport, noch direkt den Bereich Finanzen, sondern das was daraus zusammen entsteht.
Blick von außen, "von oben", komplexer und ohne den direkten "Fachtunnel".
Nicht vergessen, dass Schmidt noch gewisse Bereiche alleine hat wie Marketing, etc.
Mal ein Beispiel wo ein bisheriges Problem liegt:
GfS will einen Spieler holen, der teuer ist ... fragt beim GfF nach ob das realisierbar ist.
GfF kann die sportliche Qualität und Notwendigkeit des Spielers nicht einschätzen ... vertraut aber auf den GfS und macht evtl. auch finanziell Grenzwertiges möglich.
Die Entscheidung wäre von beiden Einzelressorts her korrekt, es ist aber sehr gut möglich und immer wieder mal sehr wahrscheinlich, dass es aus fachwirtschaftlicher Sicht keinen Sinn macht.
Aus rein wirtschaftlicher Sicht könnte (als extremes, vor allem aber plastisches, Beispiel und nur als Gedankenbeispiel grad) es Sinn machen einen Ibrahimovic oder Ronaldo zu verpflichten, auch wenn separat weder GfS eine Notwendigkeit sieht und der GfF zittert wie das realisierbar sein soll.
Der Wirtschaftsfachmann betrachtet das anders, komplexer, und sieht sozusagen schon wie der Kassensturz in 3 Jahren dabei aussieht und würde dafür evtl. dann sogar empfehlen einen Kredit aufzunehmen.
Das weiß man nicht, es ist nur aus gesamtwirtschaftlicher Sicht (und Marketing, etc.) eine andere Betrachtung als nur aus GfS oder nur aus GfF.
Es ist ja messbar und zahlenmäßig durchaus abrufbar was hinsichtlich vermehrter Medienpräsenz an bisher nicht vorhandenes Geld fließen würde, Marketingeinnahmen, und vor allem Bekanntheitsgrad des Klubs.
GfS und GfF würden aufgrund ihrer gewohnten Arbeitsstruktur das eher ablehnen.
Für die beiden ist doch jetzt eine vollkommen neue Situation vorhanden, die sie gar nicht kennen.
Sicherlich haben wir Anteile verkauft, doch EK ist da, Bankkonto Guthaben ohne irgendwelche Schulden die nicht gedeckt sind ... kennen beide nicht!
Sie haben keine Erfahrung damit. Auch beim Marketing, etc. ergeben sich zwangsläufig neue Ansätze.
Es ist nicht mal vorwurfsvoll zu sehen, wenn sich über die vielen Jahre ein gewisser Tunnel bildet, der auch dazu führt gewisse Risiken einzugehen und andere wieder nicht und in beiden Fällen daneben zu liegen.
Mit Schmidt wäre Klinsmann nicht Trainer bei uns geworden sondern im Aufsichtsrat verblieben, behaupte ich mal.
Erläutere ich jetzt nicht weiter.
Weil er eine Eingriffsmöglichkeit haben muss, wenn etwas aus wirtschaftsfachmännischer Sicht nicht passt.
Er beurteilt weder direkt den Bereich Sport, noch direkt den Bereich Finanzen, sondern das was daraus zusammen entsteht.
Blick von außen, "von oben", komplexer und ohne den direkten "Fachtunnel".
Nicht vergessen, dass Schmidt noch gewisse Bereiche alleine hat wie Marketing, etc.
Mal ein Beispiel wo ein bisheriges Problem liegt:
GfS will einen Spieler holen, der teuer ist ... fragt beim GfF nach ob das realisierbar ist.
GfF kann die sportliche Qualität und Notwendigkeit des Spielers nicht einschätzen ... vertraut aber auf den GfS und macht evtl. auch finanziell Grenzwertiges möglich.
Die Entscheidung wäre von beiden Einzelressorts her korrekt, es ist aber sehr gut möglich und immer wieder mal sehr wahrscheinlich, dass es aus fachwirtschaftlicher Sicht keinen Sinn macht.
Aus rein wirtschaftlicher Sicht könnte (als extremes, vor allem aber plastisches, Beispiel und nur als Gedankenbeispiel grad) es Sinn machen einen Ibrahimovic oder Ronaldo zu verpflichten, auch wenn separat weder GfS eine Notwendigkeit sieht und der GfF zittert wie das realisierbar sein soll.
Der Wirtschaftsfachmann betrachtet das anders, komplexer, und sieht sozusagen schon wie der Kassensturz in 3 Jahren dabei aussieht und würde dafür evtl. dann sogar empfehlen einen Kredit aufzunehmen.
Das weiß man nicht, es ist nur aus gesamtwirtschaftlicher Sicht (und Marketing, etc.) eine andere Betrachtung als nur aus GfS oder nur aus GfF.
Es ist ja messbar und zahlenmäßig durchaus abrufbar was hinsichtlich vermehrter Medienpräsenz an bisher nicht vorhandenes Geld fließen würde, Marketingeinnahmen, und vor allem Bekanntheitsgrad des Klubs.
GfS und GfF würden aufgrund ihrer gewohnten Arbeitsstruktur das eher ablehnen.
Für die beiden ist doch jetzt eine vollkommen neue Situation vorhanden, die sie gar nicht kennen.
Sicherlich haben wir Anteile verkauft, doch EK ist da, Bankkonto Guthaben ohne irgendwelche Schulden die nicht gedeckt sind ... kennen beide nicht!
Sie haben keine Erfahrung damit. Auch beim Marketing, etc. ergeben sich zwangsläufig neue Ansätze.
Es ist nicht mal vorwurfsvoll zu sehen, wenn sich über die vielen Jahre ein gewisser Tunnel bildet, der auch dazu führt gewisse Risiken einzugehen und andere wieder nicht und in beiden Fällen daneben zu liegen.
Mit Schmidt wäre Klinsmann nicht Trainer bei uns geworden sondern im Aufsichtsrat verblieben, behaupte ich mal.
Erläutere ich jetzt nicht weiter.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
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Hertha BSC "under construction"!
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Das siehst auch nur du exklusiv. Er war da unsicher wie eh und je. Bei der ersten Frage an ihn kratzt er sich am Arm, bei der Beantwortung dauert es erstmal einen Moment, bis er seine richtige Sitzposition gefunden hat, beim reden ist er auch die ganze Zeit mit den Händen am werkeln, bei der zweiten Frage schiebt er die Wasserflasche hin und her. Der ist nervös wie immer gewesen.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑19.09.2020, 21:06...
Auf der PK vor dem Bremenspiel fiel mir eines bei Preetz auf:
Er trank nicht alle zwei Sätze einen Schluck Wasser, wirkte entspannter, trotz der Situation mit dem Ausscheiden aus dem Pokal.
...
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Wie ich bei der Vorstellungs-PK von Carsten Schmidt Dr. Torsten-Jörn Klein gesehen habe... warum kann der nicht für Kommunikation zuständig sein? Absolut klare, souveräne und deutliche Aussagen, auch bei Fragen der Journalisten, nicht nur der vorbereiteten Rede am Anfang. Aber selbst die vorbereitete Rede war tausendmal besser als wenn Preetz eine vorbereitete Rede hält. Das muss der Verein doch merken, dass da Welten in der Ausstrahlung und im Auftreten zwischen Preetz und Dr. Klein liegen und dann eben Dr. Klein zuständig für die Kommunikation machen.
Das verstößt garantiert gegen irgendein Sternenflottenprotokoll! Captain Kathryn Janeway
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Ich denke auch nicht, dass es eine direkte Entscheidung gegen Preetz (und Schiller) gewesen war. Jedoch hat sich Hertha im Management die letzten Monate breiter aufgestellt, sodass Preetz aktuell entlastet wird und zum anderen ein Abgang theoretisch möglich wäre, weil man dann mit Schmidt und Friedrich plötzlich mögliche Alternativen hätte.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑19.09.2020, 21:06Neuer CEO, diese Entscheidung fiel in Präsidium und Aufsichtsrat einstimmig.
Und vereinsintern wird das auch keine Entscheidung gegen Preetz und Schiller gewesen sein.
Für mich eine ganz vernünftige Planung die von Abhängigkeiten löst und alle befreiter arbeiten lässt.
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Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Wenn man einer bisher unüberwachte GF eine neue Leitung vor die Nase setzt, ist das sehr wohl eine Entscheidung gegen die Arbeit der bisherigen GF. Würden Preetz und Schiller den Verein gut führen, bräuchte es keinen Friedrich und jetzt auch keinen Schmidt.TiiN hat geschrieben: ↑20.09.2020, 09:12Ich denke auch nicht, dass es eine direkte Entscheidung gegen Preetz (und Schiller) gewesen war. Jedoch hat sich Hertha im Management die letzten Monate breiter aufgestellt, sodass Preetz aktuell entlastet wird und zum anderen ein Abgang theoretisch möglich wäre, weil man dann mit Schmidt und Friedrich plötzlich mögliche Alternativen hätte.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑19.09.2020, 21:06Neuer CEO, diese Entscheidung fiel in Präsidium und Aufsichtsrat einstimmig.
Und vereinsintern wird das auch keine Entscheidung gegen Preetz und Schiller gewesen sein.
Für mich eine ganz vernünftige Planung die von Abhängigkeiten löst und alle befreiter arbeiten lässt.
Wäre auch merkwürdig, wenn ein Investor hier Geld reinpumpt ohne zu wissen, wem er dieses Investment überhaupt zu verdanken hat.
Bei KKR hatte man noch einen Investor, der nicht reinredete. Da konnte man alles so belassen, wie es war. Windhorst tickt da offensichtlich anders und Gegenbauer bleibt da auch keine andere Alternative, als einzugestehen, dass er nur noch Grüßaugust im Verein ist.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Durch die Klinsmann-Tagebücher wurden erstmals zahlreiche Mißstände in der internen Organisation bei Hertha BSC öffentlich in den Medien angeprangert und nur pauschal abgetan. Intern dürften die Dinge differenzierter aufgearbeitet worden sein, weil man da mehr weiß als die Öffentlichkeit und damit auch klar ist, dass viele Punkte einen wahren Kern hatten.
Daher ist die strukturelle Veränderung in der GF aus meiner Sicht als Antwort des Vereins auf diese Entwicklung zu sehen.
Daher ist die strukturelle Veränderung in der GF aus meiner Sicht als Antwort des Vereins auf diese Entwicklung zu sehen.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Wenn das offizielle Parteiorgan BILD jetzt öffentlich Preetz anzählt glaube ich nicht an einen ZufallRicson hat geschrieben: ↑19.09.2020, 09:02Es beginnt! Der Wind dreht!
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Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Da mag ich dir nicht wiedersprechen, aber es ist nicht so, dass man Preetz (direkt) quasi rausschmeißen mag.Herthafuxx hat geschrieben: ↑20.09.2020, 09:26Wenn man einer bisher unüberwachte GF eine neue Leitung vor die Nase setzt, ist das sehr wohl eine Entscheidung gegen die Arbeit der bisherigen GF. Würden Preetz und Schiller den Verein gut führen, bräuchte es keinen Friedrich und jetzt auch keinen Schmidt.
Aber man baut sich Strukturen auf, dass man dies theoretisch machen kann - denn bis vor kurzem war das personell gar nicht möglich.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Michi, schau jetzt Doppelpass. Da sitzt einer, der macht seit Jahren das, was du als "Erfolg auf allen Ebenen" bezeichnest.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Es war vor kurzem genau so möglich wie künftig. Der Beirat der Gmbh & Co. KGaA, also das Präsidium des e.V. bestimmte und bestimmt weiterhin. Mit der neuen CEO Regelung hat also auch Gegenbauer Federn lassen müssen, der schon vor Jahren versäumt hatte, Preetz zu entsorgen und es anscheinend weiter nicht wollte. Die neue Regelung ist auch geeignet, Druck von Gegenbauer selbst zu nehmen.TiiN hat geschrieben: ↑20.09.2020, 11:00Da mag ich dir nicht wiedersprechen, aber es ist nicht so, dass man Preetz (direkt) quasi rausschmeißen mag.Herthafuxx hat geschrieben: ↑20.09.2020, 09:26Wenn man einer bisher unüberwachte GF eine neue Leitung vor die Nase setzt, ist das sehr wohl eine Entscheidung gegen die Arbeit der bisherigen GF. Würden Preetz und Schiller den Verein gut führen, bräuchte es keinen Friedrich und jetzt auch keinen Schmidt.
Aber man baut sich Strukturen auf, dass man dies theoretisch machen kann - denn bis vor kurzem war das personell gar nicht möglich.
Ich gehe davon aus, dass der neue CEO sich den diesjährigen sportlichen Erfolg anschaut und dann schlägt er dem Beirat was diesbezügliches vor oder nicht. Üblicherweise folgt ein Aufsichtsrat seinem Vorstand, also hier der Beirat seinem Vorsitzenden der Geschäftsführung.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Im Interview vor dem Spiel in Bremen tat Preetz so, als sei Schmidt eine Art Assistent der Geschäftsleitung, welcherihm lästige Aufnahmen abnimmt, damit er sich ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Spi hat den Schuss offenbar noch nicht gehört.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Na klar, sehe ich genau so.Mineiro hat geschrieben: ↑20.09.2020, 10:18Durch die Klinsmann-Tagebücher wurden erstmals zahlreiche Mißstände in der internen Organisation bei Hertha BSC öffentlich in den Medien angeprangert und nur pauschal abgetan. Intern dürften die Dinge differenzierter aufgearbeitet worden sein, weil man da mehr weiß als die Öffentlichkeit und damit auch klar ist, dass viele Punkte einen wahren Kern hatten.
Daher ist die strukturelle Veränderung in der GF aus meiner Sicht als Antwort des Vereins auf diese Entwicklung zu sehen.
Mir ist aufgefallen, dass die Tagebücher Kritik enthielten die Kritiker schon viele Jahre äusserten. Es gibt sogar Punkte, die wurden schon unter Hoeneß kritisiert (med. Abt.). Nur bislang konnte man Kritik totschweigen oder eindämmen, Dank Klinsi ging das nun nicht mehr.
Es muss aber jemand im Hintergrund nachgeholfen haben. Ich weiss nicht ob das kritische Stimmen im Aufsichtsrat des Vereins oder des Präsidiums waren.
Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Mit Sicherheit. Ich halte Preetz für nicht sonderlich intelligent, sondern eher für ein schlichtes Gemüt. Wahrscheinlich sogar, dass man ihm dies so gegenüber kommuniziert hat




Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Michael Preetz - Geschäftsführer Sport
Was soll er öffentlich auch sagen?
"Carsten Schmidt kommt, weil die von mir verantwortete Außendarstellung und Kommunikation des Vereins unzureichend war und meine Arbeit nichts als Löw Hanging Fruits produziert hat.
Im Kernbereich Sport darf ich auf Bewährung unter strenger Aufsicht von Herrn Schmidt weiterwurschteln und danke dem Verein dafür, dass man mich nicht auf die Straße gesetzt hat."
"Carsten Schmidt kommt, weil die von mir verantwortete Außendarstellung und Kommunikation des Vereins unzureichend war und meine Arbeit nichts als Löw Hanging Fruits produziert hat.
Im Kernbereich Sport darf ich auf Bewährung unter strenger Aufsicht von Herrn Schmidt weiterwurschteln und danke dem Verein dafür, dass man mich nicht auf die Straße gesetzt hat."