ratlos hat geschrieben: ↑25.06.2020, 10:09
Ich kann Eberl verstehen da er ein bisschen neidisch ist
...
Und wenn dann ein Eberl sieht was man mit dieser Kohle anstellen könnte, und im Gegensatz dazu Preetz und den Rest der unfähigen Clowns sieht, da kann man schon neidisch werden.
da musste ich mich dann doch mal anmelden, hallo zusammen ;-)
max eberl ist mit sicherheit nicht neidisch.
er ist manager eines vereins, der seine fußballabteilung in eine gmbh ausgegliedert hat, aus rein steuerlichen gründen, der gesellschafter ist aber zu 100% borussia e.v.. neben dem vfl sind das nur noch werder und der fc (neben den reinen e.v.´s), die allerdings kommanditgesellschaften auf Aktien sind und extra eine Verwaltungs-GmbH gegründet haben, die dann zu 100% den e.v.´s gehört.
1998 und 2007 abgestiegen und trotzdem nicht pleite. Die einzigen Verbindlichkeiten sind die für das eigene stadion.
dazu:
"Borussia Mönchengladbach ist zu 25 % an der Medical Park Borussia Mönchengladbach GmbH, Mönchengladbach (vormals: medicoreha Borussia Mönchengladbach-Sportrehabilitation GmbH, Mönchengladbach), sowie zu 39,4 % an der PPG-Nordpark GmbH, Mönchengladbach, beteiligt. Außerdem hält sie 100 % an der Borussia Mönchengladbach (Shanghai) Sport Development Co. Ltd., Shanghai in China."aus Wiki.
ferner das eigene internat im stadion und seit 2019 das eigene
https://www.tophotel.de/fussballhotel-h ... lle-42124/. beim eigenkapital liegen nur bayern, dortmund, hoffenheim und leverkusen vor der borussia.
Alles aus eigener kraft. „Ohne Mäzen, ohne Finanzinvestor, ohne Scheich, ohne Werk im Rücken.“ m.eberl. und sportlich 6 europapokalteilnahmen in 9 jahren.
die feindliche übernahme" von effenberg & co 2011 scheiterte kläglich, die mitglieder ließen sich auch nicht durch das angebliche engagement eines scheichs mit 100 millionne locken. resultat auch dieser mitgliederversammlung: borussia gehört zu 100 den borussen. nicht der kleinste anteil kann ohne mitgliedervotum an einen investor verkauft werden.
eberl heißt seit 12 jahren kontinuität, seit 10 jahren ist er auch in der geschäftsführung und macht dort mit st. schippers, dem gott der finanzen, einen sehr guten job. im präsidium sitzen mit r. bonhof und dem alten recken h.meyer absolute fußballkenner.
m. eberl wird vieelicht mal bei den bayern landen, sein freund hoeneß will ihn schon lange. aber neidisch auf hertha? ich bitte euch.
hoffe ihr seid nicht böse, dass ich das mal so aufgelistet habe und vllt hilft es ja dabei, dass ich das ach so tolle union überhaupt ncht abkann *g*.
gruß vom niederrhein, siggi
ach ja, mein tipp für das spiel heute: sommerfußball und 1:1