Um nach vorne zu schauen und konstruktiv zu werden, muss die Analyse der Vergangenheit und des aktuellen Tuns ehrlich sein. Darauf kann erst eine bessere Entwicklung in Gang gebracht werden. Wenn aber ein schlechtes Netzwerk durch ein noch schlechteres ersetzt wird, dann fehlt mir die Vorstellungskraft für eine erfolgreiche Zukunft der Hertha.Mineiro hat geschrieben: ↑20.06.2023, 13:23Ich vermisse in Deinen Beiträgen jeglichen konstruktiven Ansatz. Dir geht es nur darum zu betonen, was schief läuft und was Dich stört.
Mir geht es darum, was passieren muss, damit es irgendwann besser werden kann. Umsatzklassen, Entschuldigungszettel, Minderleister... sorry, aber das hilft für den Blick nach vorne nicht weiter und hat auch nichts mit der aktuellen finanziellen Lage zu tun, denn durch den Abstieg hat sich die Umsatzklasse von Hertha mehr als halbiert. Die Kosten müssen geviertelt werden, damit nicht permanent Verluste erzielt werden. Was ist daran nicht zu verstehen?
Was du hier als "konstruktiv" in deinen Beiträgen verkaufst, ist lediglich die Hoffnung auf eine bessere Zeit. Aber für eine optimistische Zukunft braucht es gute Köpfe und nicht solche wie z.B. Zecke & Co, deren einzige Existenzberichtigung bei Hertha lediglich die Qualifikation "Fan-Liebling" und "Hertha-Legende" ist. Leute wie u.a. Ebert und Hatira im Verein unterzubringen, ist genauso Selbstbedienung, wie in der Vergangenheit. Die Farbe hat gewechselt, aber nicht der Inhalt.
Konstruktiv - das geht, wenn man Einfluss hat. Ich habe keinen Einfluss.
Ich wünsche der Hertha eine gute Zukunft und hoffe, dass ich mich mit meiner kritischen Einschätzung zur zukünftigen Entwicklung gewaltig irre.