Urlaub & Reisen

[Schortens]

Kennt jemand eine gute Sportsbar in Lissabon?

Weitere Tipps sind spontan auch gern gesehen, die Barfrsge drängelt allerdings etwas.

Iwo im Pay TV läuft hier nämlich Hertha

P.S: Warum gibts hier mehr Dealer als im Görli?

1. Hennessey's am Cais do Sodré
2. 100 Montaditos, Nähe Oriente/Vasco da Gama
3. The Couch - Sports Bar, ebenso Nähe Cais do Sodré

Warum es mehr Dealer als im Görli gibt: in Portugal läuft das alles ein bisschen entspannter und toleranter ab.

Hat geklappt. Erkennst du, wo?

[Micky]

Am Donnerstag geht es nach Aruba. 15 Tage bin ich weg und nehme nichts mit, was mich dazu bewegen könnte was über Hertha zu lesen. Kein iPhone, kein iPad, nichts. Am Sonntag dann bei den Bayern, dann stehen wir bestimmt auf dem letzten Platz.

[Casual1892]

1. Hennessey's am Cais do Sodré
2. 100 Montaditos, Nähe Oriente/Vasco da Gama
3. The Couch - Sports Bar, ebenso Nähe Cais do Sodré

Warum es mehr Dealer als im Görli gibt: in Portugal läuft das alles ein bisschen entspannter und toleranter ab.

Hat geklappt. Erkennst du, wo?

Nein, leider nicht.

Noch ein kleiner Tipp für billiges Bier: in der "Small Bar" gibt es den 0,5er Becher fürn Euro. Zumindest war das vor 3 Jahren noch so. Ebenso auf der linken Seite, nur ein ganz kleines Stück die Straße runter, gibt es eine brasilianische Gastroeinrichtung. Dort kannst du dich vom leckeren Fingerfood, feinstem Gebäck (unbedingt die Pão de queijo probieren) bis hin zum kompletten Mittag- und Abendessen sattessen. Der Laden wird von einer brasilianischen Familie betrieben. Ab und an kochte sogar die Oma des Hauses, und Omas wissen ja bekanntlich wie man kocht und Essen zubereitet.

[Schortens]

Hat geklappt. Erkennst du, wo?

Nein, leider nicht.

Noch ein kleiner Tipp für billiges Bier: in der "Small Bar" gibt es den 0,5er Becher fürn Euro. Zumindest war das vor 3 Jahren noch so. Ebenso auf der linken Seite, nur ein ganz kleines Stück die Straße runter, gibt es eine brasilianische Gastroeinrichtung. Dort kannst du dich vom leckeren Fingerfood, feinstem Gebäck (unbedingt die Pão de queijo probieren) bis hin zum kompletten Mittag- und Abendessen sattessen. Der Laden wird von einer brasilianischen Familie betrieben. Ab und an kochte sogar die Oma des Hauses, und Omas wissen ja bekanntlich wie man kocht und Essen zubereitet.

Also um das hier nochmal zum Abschluss zu bringen, nachdem ich gestern zurückgekommen bin:

• Die Small Bar ist leider geschlossen, falls du die direkt an der Seilbahn meinst. Schilder hingen noch dran, aber die scheint Corona nicht überlebt zu haben. Oder Samstag ist da Ruhetag, was ich mir schwerlich vorstellen kann.
• Ich fand Lissabon gar nicht günstig. Vermutlich bin ich aber in den falschen Ecken hängengeblieben (viel Alfama, gewohnt in Rossio/direkt an der Haltestelle Restauradores - dürfte eben der typische Touri-Hotspot sein
• Cascais und Estoril sind wunderschön
• Setubal ist die hässlichste Stadt am Wasser, die ich jemals gesehen habe; dafür war die "Delfin-Tour" erfolgreich, was man ja auch nicht tagtäglich machen kann
• Die Aussichtspunkte der Stadt sind grandios, dürfte die allermeisten mitgenommen haben. Dennoch stelle ich mir das ganz schön anstrengend vor, auf Dauer ständig diese "Up and Downs" auf dem Fußweg zu haben. Ähnelt Istanbul in dieser Hinsicht doch stark
• Die AHA-Maßnahmen werden in POR - Gott sei Dank - sehr ernst genommen. Die temporäre Schließung der (Außen-)Gastronomie hat die Menschen wirklich "bewegt" - kann ich aber nachvollziehen, die Stadt lebt unfassbar stark von ihren engen Gassen und den Gastronomen, die sich da ihr Plätzchen suchen und sichern
• 20 Drogen-Dealer pro Tag gehen mir hart auf den Sack. Dürfte aber auch mit den Vierteln zu tun haben, in denen ich größtenteils untewegs war. Aber soviel Hasch und Koks habe ich ungefragt in meinem ganzen Leben zuvor noch nicht gesehen.
• Lissabon ist definitiv mehr als eine Reise wert. Insbesondere die nördlichen Distrikte sind meinerseits noch völlig unentdeckt. Weiter als bis zum Benfica-, Sporting- und Belenenses-Stadion habe ich es innerhalb Lissabons nicht geschafft
• Vielen Dank noch einmal für die Tipps. Insbesondere die Couch-Sportsbar hat mir bei dem ein oder anderen Fußballspiel aus der Patsche geholfen.

Nächste Reise geht im Oktober nach Dublin. Dann aber nur 3,5 Tage.

[Ray]

[*]Setubal ist die hässlichste Stadt am Wasser, die ich jemals gesehen habe

Warst Du schonmal in Le Havre?

[Micky]

Am Donnerstag geht es nach Aruba. 15 Tage bin ich weg und nehme nichts mit, was mich dazu bewegen könnte was über Hertha zu lesen. Kein iPhone, kein iPad, nichts. Am Sonntag dann bei den Bayern, dann stehen wir bestimmt auf dem letzten Platz.

So, ich bin weg. Am 2.10. bin ich wieder anwesend. Ich wünsche euch eine angenehme Zeit und hoffe, dass die nächsten Ergebnisse nicht ganz so blamabel ausfallen.

[Ray]

Aruba ist momentan als "Nicht Risikogebiet" bereisbar?

[Micky]

Aruba ist momentan als "Nicht Risikogebiet" bereisbar?

Bis jetzt habe ich nichts anderes gehört. Es ist zwar als Risikogebiet eingestuft, aber es besteht kein Reiseverbot. 14:30 nach Amsterdam und dann weiter. Ich habe kein Hotel, ich besuche einen ehemaligen Kollegen.

[Ray]

**seufz** Grüß Lateinamerika von mir

[Bierchen]

Ich fahr Sa ne Woche ans Stettiner Haff. Kumpel hat sich da nen Bauernhof gekauft.

[PREUSSE]

Ich wollte nach Südfrankreich und Korsika. Beide Regionen sind Laut RKI jetzt Risiko Gebiete. Habe heute das gleiche auch von der Tschechei, Wien, Amsterdam gehört

[Herthasapiens]

Nachdem sich nun manifestiert hat, dass man 2020 wohl keine Fernreisen machen kann haben wir uns auch umorientiert. Was solls. Auf normalen Urlaub ala 2Wochen Bayern, Griechenland oder so habe ich keine Lust und so werden wir nächste Woche zu Fuß in Richtung Ostsee aufbrechen.
Wir wollen in 12 Tagen von Berlin an die Ostsee wandern. Route ist geplant und Hotels auf der Strecke sind gebucht. 260km sollen es , wenn alles klappt werden. Die Tagesetappen haben wir mit 20 bis 30km festgelegt. Alle Tests waren erfolgreich und die eine oder andere Erkenntnis in Bezug auf Schuhe, Ausrüstung usw. haben wir erfolgreich optimiert. Nächste Woche geht es los. Dann muss nur noch das Wetter und die Begleitung mitspielen. Im Grunde ist es auch so eine Art Pilgerreise. Muss ja nicht immer gleich der Jacobsweg sein um Erleuchtung zu erlangen. Tipps zur Blasenvermeidung an den Füßen sind willkommen.

[Mineiro]

Interessantes Projekt, mein Sohn hat das mit ein paar Kumpels mal mit dem Longboard gemacht und dafür auf dem Rad weg Berlin-Usedom ca. 1 Woche gebraucht. Er war dann aber auch völlig fertig danach... Ich wünsche euch erholsame und erhellende Momente und natürlich wenig Probleme mit Blasen o.ä. Tipps zur Blasen Vermeidung waren glaube ich im Hörbuch von Hape Kerkeling zum Jacobsweg ausgiebig enthalten.

[Herthasapiens]

Danke mineiro. Hape hat wahrscheinlich die ultimative Pilgerbibel geschrieben. Soweit ich weiß hatte der keine Blasen.
Mit einem Longboard nach Usedom hört sich auch spannend an. Dafür bin aber zu alt.

[Mineiro]

Doch er hatte fürchterliche Blasen und beschreibt ausführlich wie er sein Schuhwerk ausgesucht hat und was er hätte besser machen sollen. Da es aber schon 2 Jahre her ist dass ich das Hörbuch gehört habe, bin ich bei den Details nicht mehr so sattelfest.

[MikeSpring]

hat irgendwo mal emand von Euch Erfahrungen mit einer Hausboottour gemacht ?

[PREUSSE]

hat irgendwo mal emand von Euch Erfahrungen mit einer Hausboottour gemacht ?

Ja, aber nur in Berlin und Brandenburg

https://www.nautal.de/hausboot-mieten-h ... lsrc=aw.ds

[MikeSpring]

OK, ich dachte an Kanada, und zwar entweder im Rideaucanal zwischen Ottawa und Kingston oder Trent-Severn Waterway zwischen Hurosee und Ontariosee.

Vielleicht kannst DU oder sonst jemand ein paar Fragen beantworten:
- Steuert sich das leicht ohne Bootsführerschein ?
- wie verhält es sich mit Schleusen, Problematisch oder easy ?
- Wie viele Tage sollte man fahren, wird es schnell langweilig ?

[Ray]

Beruhigt mich, so langsam hinter die Fassaden blicken zu können, welche Art von Menschen denn ihr tolles Berlin für so unverzichtbar halten und mich diesbezüglich belehren: den eigenen Körper vollkommen aufgegeben, aber nicht den Anspruch, selbst in wildester Natur immer einen halben Haushalt in Armweite-Entfernung bei sich zu haben.
Mein Tipp: Bleib in Berlin. Da sind die Schleusen am sichersten. Und am schönsten ist es da sowieso. Und Greta freut sich dann auch, hier mal völlig zurecht, denn nie sonst würde viel, viel Energie sinnfreier verplempert werden.

[Bierchen]

[Ray]

"Wird es schnell langweilig?" als Fachfrage. Da musste ich auch erst einmal schlucken.
TRaumziel ausgesucht, Peilung nach wie vor im diesigsten Nebel, aber "Wird es schnell langweilig?".
Das ist dermaßen was von ***, das toppt Walter-Level.

Überhaupt mal auf die Idee zu kommen, dass gerade das, was irgendein Urban-Living-Geselle als "langweilig" bezeichnet, der Glückszustand ist, den viele Naturtypen in Ländern wie Kanada suchen - geschenkt. Wirklich schade um die Flugmeilen. Mike, mach maximal Toronto, da wird es nie langweilig oder noch besser: Berlin forever. Kanada ist nichts weiter als das langweilige Brandenburg in groß, viel komplizierter und viel zu weit weg.

Ich meine, man muss das ja alles nicht mögen. Jederm seine Facon. Aber Mike agiert hier echt wie "Ich hab mal von meinem Frisör gehört, dass Himalaya ganz toll sein soll, Everest macht ja jeder, ich hab mir gedacht mal Nähe von K2 und dann wie weit ich komme. Ist es kalt da oben? Bis wieviel Höhenmeter haben die Camps Strom", "Wieviele Sherpas brauche ich für die 460 kg notwendiges Gepäck, die ich jetzt mal so beiseite gepackt habe" und natürlich "Wird es schnell langweilig?"

[PREUSSE]

OK, ich dachte an Kanada, und zwar entweder im Rideaucanal zwischen Ottawa und Kingston oder Trent-Severn Waterway zwischen Hurosee und Ontariosee.

Vielleicht kannst DU oder sonst jemand ein paar Fragen beantworten:
- Steuert sich das leicht ohne Bootsführerschein ?
- wie verhält es sich mit Schleusen, Problematisch oder easy ?
- Wie viele Tage sollte man fahren, wird es schnell langweilig ?

Wir lassen mal die Kinderreihen und Sticheleien ays ausser Acht Also, diese oote sind führerscheinfrei. Da auf Berliner und Brandnburger Gewässern die Maximal Geschwindigkeit auf 15 km/h begrenzt ist, ist dies problemlos zu steuern. Bei Schleusen gilt es, die Taue sukzessive des Wasserstandes anzuhleichen, ansonsten gerätst Du leicht in Schieflage Bri 15 hm/h kommt man nur sehr gemächlich voran. Ich empfehle
7 Tage,um bsw. einmal um Berlin herum zu tuckern und nein, es wird nicht langweilig, im Gegenteil, es ist sehr interessant einmal alles vom Boot aus zu sehen

Siehe hier: https://www.rbb-online.de/doku/f-g/flus ... ussab.html

[Saschahohe]

OK, ich dachte an Kanada, und zwar entweder im Rideaucanal zwischen Ottawa und Kingston oder Trent-Severn Waterway zwischen Hurosee und Ontariosee.

Vielleicht kannst DU oder sonst jemand ein paar Fragen beantworten:
- Steuert sich das leicht ohne Bootsführerschein ?
- wie verhält es sich mit Schleusen, Problematisch oder easy ?
- Wie viele Tage sollte man fahren, wird es schnell langweilig ?

Wir lassen mal die Kinderreihen und Sticheleien ays ausser Acht Also, diese oote sind führerscheinfrei. Da auf Berliner und Brandnburger Gewässern die Maximal Geschwindigkeit auf 15 km/h begrenzt ist, ist dies problemlos zu steuern. Bei Schleusen gilt es, die Taue sukzessive des Wasserstandes anzuhleichen, ansonsten gerätst Du leicht in Schieflage Bri 15 hm/h kommt man nur sehr gemächlich voran. Ich empfehle
7 Tage,um bsw. einmal um Berlin herum zu tuckern und nein, es wird nicht langweilig, im Gegenteil, es ist sehr interessant einmal alles vom Boot aus zu sehen

Siehe hier: https://www.rbb-online.de/doku/f-g/flus ... ussab.html

Stimmt. Das Fahren ist ganz einfach. Ich fahre nichtmal Auto und habe das mit dem Boot problemlos hinbekommen. (Einzige Ausnahme: Der Wasserstandsalarm. Wenn das Wasser unter dem Boot zu flach wurde, erfolgte ein heftiges Warnklingeln. Da kann man ein bisschen "Panik" bekommen, wenn das Boot geborgt ist und man nichts kaputt machen will )
Davon abgesehen ist es wunderschön, am frühen Morgen im Boot inmitten eines Sees ankernd aufzuwachen, (her)auszutreten und Sonnenaufgang und Tiere zu beobachten. Tagsüber fahren ist dann auf Flüssen und Kanälen schöner. Da sieht man mehr.

[PREUSSE]

Wir lassen mal die Kinderreihen und Sticheleien ays ausser Acht Also, diese oote sind führerscheinfrei. Da auf Berliner und Brandnburger Gewässern die Maximal Geschwindigkeit auf 15 km/h begrenzt ist, ist dies problemlos zu steuern. Bei Schleusen gilt es, die Taue sukzessive des Wasserstandes anzuhleichen, ansonsten gerätst Du leicht in Schieflage Bri 15 hm/h kommt man nur sehr gemächlich voran. Ich empfehle
7 Tage,um bsw. einmal um Berlin herum zu tuckern und nein, es wird nicht langweilig, im Gegenteil, es ist sehr interessant einmal alles vom Boot aus zu sehen

Siehe hier: https://www.rbb-online.de/doku/f-g/flus ... ussab.html

Stimmt. Das Fahren ist ganz einfach. Ich fahre nichtmal Auto und habe das mit dem Boot problemlos hinbekommen. (Einzige Ausnahme: Der Wasserstandsalarm. Wenn das Wasser unter dem Boot zu flach wurde, erfolgte ein heftiges Warnklingeln. Da kann man ein bisschen "Panik" bekommen, wenn das Boot geborgt ist und man nichts kaputt machen will )
Davon abgesehen ist es wunderschön, am frühen Morgen im Boot inmitten eines Sees ankernd aufzuwachen, (her)auszutreten und Sonnenaufgang und Tiere zu beobachten. Tagsüber fahren ist dann auf Flüssen und Kanälen schöner. Da sieht man mehr.

Stimmt. Gucke Dir einmal die Tour der RBB Reporterin rund um Berlin an.Zu sehen in der ARD Mediathek respektive RBB Mediathek. Das uns erst darauf gebacht

[Bierchen]

Sind denn Hausboote in Kanada führerscheinfrei