Bei 777-Partners-Klub Standard Lüttich knallt es gewaltig, bei Übernahme-Kandidat FC Everton auch. Die Frage, die man sich mit Blick darauf in Berlin stellt: Bleibt bei Hertha BSC, wo die US-Private-Equity-Gesellschaft seit März 2023 an Bord ist, alles ruhig?
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Immerhin: Anders als bei Vorgänger-Investor Lars Windhorst, dessen Tennor-Holding keinerlei Erfahrung und Expertise im Sport-Business vorweisen konnte, nutzt Hertha das Netzwerk und die Datenbank von 777 Partners. So half 777 im vergangenen Sommer nicht nur beim Kanga-Abgang nach Lüttich, sondern auch bei der Realisierung des Transfers von Haris Tabakovic (Austria Wien). Der Stürmer kostete dank einer Ausstiegsklausel nur knapp eine halbe Million Euro Ablöse - und schickt sich ein halbes Jahr nach seinem Debüt in der bosnischen Nationalmannschaft an, Zweitliga-Torschützenkönig in Deutschland zu werden.
Also sind Reese und Tabakovic (die einzigen die geliefert haben) nicht auf unser Scouting und Weber zurückzuführen.
Ernst, Klemens und Winkler (die einzigen zusätzlichen Lichtblicke) kommen aus den Nachwuchs.
Kanga wurde mit Hilfe von 777 verliehen.
Was hat Weber und unsere Scouting Abteilung eigentlich richtig gut gemacht?