Das stimmt! Ich erhöhe noch auf "offensichtlich".
Jeder der Hertha wirklich kennt, hätte sich einen Post wie diesen geschenkt... selbst wenn man skeptisch gewesen wäre.
Dir mal helfen:Randberliner hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:36Moin. Ich empfehle Kommentar von S.Rohr zu Hertha im Kicker.
Titel:“ Fiel ist weg, aber dieser Klub entkommt sich nicht.“
Kann das leider nicht verlinken.
Ich danke DirZauberdrachin hat geschrieben: ↑18.02.2025, 00:44Mein Berliner ist auch weg und dann auch noch mit Kirschfüllung ...
Dir mal helfen:Randberliner hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:36Moin. Ich empfehle Kommentar von S.Rohr zu Hertha im Kicker.
Titel:“ Fiel ist weg, aber dieser Klub entkommt sich nicht.“
Kann das leider nicht verlinken.
https://www.kicker.de/fiel-ist-weg-aber ... 23/artikel
Puh, musst du dich jetzt echt mit diesen Einzellern gemein machen? Erst Starchild und jetzt das?
Wenn er denn nur gescheitert wäre und das ganze Elend nun ein Ende hätte … in Wahrheit geht der Berliner Weg ja weiter. Konstant inkompetent und Bergab. Die Frage ist nur, wann wird die Talsohle endlich erreicht sein? Zurzeit muss man befürchten, in Liga 3.
[…]Toni Leistner kritisiert vor allem die jungen Spieler bei Hertha: "Wir reden immer vom Berliner Weg und jungen Spielern. Aber da muss auch jeder die Grundtugenden haben und an den Tag legen. Und nicht nur Schönspielerei. Und wir müssen dem einen oder anderen mal ein ernstes Wort sagen. Elversberg war zwei, drei Klassen besser. Es gibt nur noch ein Ziel, den Klassenerhalt.“
Wieso sollte er gescheitert sein? Es ging doch von Anfang an nur darum einen neuen Claim zu finden, mit dem man begründen kann, dass man sich nur noch eigenen Kumpels ins Boot holt. Dass da irgendein Ergebnis bei rumkommen soll war nie Ziel vom Weg.
Dazu passend ein Abschnitt von Schwitzky von sein gestrigen Bericht.Herthafuxx hat geschrieben: ↑03.03.2025, 10:24Wieso sollte er gescheitert sein? Es ging doch von Anfang an nur darum einen neuen Claim zu finden, mit dem man begründen kann, dass man sich nur noch eigenen Kumpels ins Boot holt. Dass da irgendein Ergebnis bei rumkommen soll war nie Ziel vom Weg.
Das ist der Berliner WegAber eine Wahrheit würde selbst in diesem Fall stehen bleiben: Der Kader, der einst die Erstligarückkehr bescheren sollte, für Zweitligaverhältnisse überaus viel Geld kostet und nun am Rande der dritten Liga wankt, wurde von einer sportlichen Führung zusammengestellt, die aufgrund einer fehlgeleiteten Harmoniebedürftigkeit ohne große Opposition und durch die Kompetenzabwanderung der letzten Jahre ohne klares sportliches Korrektiv im Verein handeln darf. Sportlich geht der Blick nach unten, doch strukturell muss er noch oben gerichtet werden. Denn selbst wenn der Klassenerhalt gelingt, bleibt die Saison 2024/25 ein ähnlicher Totalausfall wie Herthas Darbietung in Elversberg.
Die Verantwortung liegt ab sofort nur noch bei den Hertha-Profis, um den Klub nicht gänzlich für Jahre ins Abseits zu spielen.
Liebe Herthaner*innen,
ich bin nichts weiter als ein besorgter Fan, der den Niedergang von Hertha BSC nicht stoppen kann. Ich kann nur den Finger tief in die Wunde legen und an alle Verantwortlichen bei Hertha BSC appellieren, tief in sich zu gehen und darüber nachzudenken, ob dass, was aktuell im Verein passiert, das Beste für Hertha BSC ist. Lange Zeit habe ich damit gehadert, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Aber den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht und abwarten ist keine Option. Es muss schnellstmöglich etwas passieren, bevor die Lichter endgültig erlischen.
Kay Bernstein war ein starker, offener Charakter und hat es binnen kurzer Zeit geschafft die Fangemeinde von Hertha BSC wieder einigermaßen zu einen. Mit dem Berliner Weg wurde eine grobe Marschroute vorgegeben, die er mit all seinem Engagement mit Leben füllen wollte. Sein tragischer Tod hat die Situation abrupt verändert. Er hinterlässt seine Vision, die kein anderer auch nur annähernd so vorleben kann wie er selbst. Bis heute verstecken sich die Verantwortlichen aber hinter dieser Floskel, die ihre Magie schon längst verloren hat.
Aus Angst oder aus Mangel an Alternativen wurde mit Fabian Drescher ein Präsident gewählt, der weder im Sport, noch in der Politik oder Wirtschaft vernetzt ist. Der keine eigene Vision hat, sondern den von Kay Bernstein ausgerufenen Berliner Weg verwalten möchte und auch sonst keine nennenswerte Qualifikation mitbringt, einen Traditionsverein aus der Hauptstadt mit 60000 Mitgliedern hinter sich zu versammeln und den Weg vorzugeben. Statt voranzugehen wird geschwiegen. Unwürdig für einen Präsidenten.
Hertha BSC benötigt einen Leitwolf, eine Führungspersönlichkeit mit Know-How, als Präsidenten, um eine Leistungskultur in allen Ebenen des Vereins zu etablieren und uns strukturell vollumfänglich zu modernisieren. Ohne Rücksicht auf das Wohl des Einzelnen muss Hertha BSC immer an erster Stelle stehen.
Der Präsident bzw. das Präsidium bestellt die Geschäftsführung. Die Formkurve von Hertha BSC geht seit einem Jahrzehnt stetig bergab. Stiller Begleiter dieser dunklen Zeiten: Thomas E. Herrich. Aus unerklärlichen Gründen steigt Thomas E. Herrich nichtsdestotrotz zum Geschäftsführer auf. Die ausgegliederte Profiabteilung hätte umgehend einen neuen Impuls gebraucht. Einen Geschäftsführer der die Rückendeckung vom Verein erhält, um eine Umstrukturierung voranzutreiben. Stattdessen wird mal wieder getreu dem Motto "Weiter so" gehandelt. Wie unser Präsident samt Präsidium auf die Idee gekommen ist, dass diese wichtige Position so anspruchs- und ideenlos besetzt wird, ist unerklärlich und kaum zu entschuldigen. Und als Krönung wird sogar der Arbeitsvertrag vorzeitig bis zum Jahr 2027 willkürlich verlängert. Wobei willkürlich nicht mal stimmt, denn so kurz vor einer Präsidentschaftswahl macht das eher den Anschein von Machterhalt. Zum Wohle von Hertha BSC wurde jedenfalls nicht gehandelt.
Da Thomas E. Herrich im sportlichen Bereich über kein Know-How verfügt, muss dementsprechend ein sportlicher Leiter vorhanden sein. So wird noch unter dem damaligen Präsidenten Kay Bernstein Benjamin Weber aus seiner Kündigung zurückgeholt und zum Sportdirektor befördert. Da Benjamin Weber selbst aber keine Ahnung von Profifußball hat und vorher auch nur in der Akademie tätig war, wird ihm mit Andreas Neuendorf jemand zur Seite gestellt, der ihm mit Rat und Tat bei sportlichen Fragen zur Seite stehen soll. Mehrere Transferphasen später zeigt sich, dass der Versuch krachend gescheitert ist und auch hier ist die Besetzung dieser immens wichtigen Position äußerst fraglich.
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Abschluss:
Hertha BSC ist vollkommen Fehlbesetzt und hat in dieser Form nichts mehr im Profiwesen verloren. So kann und darf es nicht weitergehen. Warum der Aufsichtsrat nicht schon längst interveniert ist ein Rätsel. Es herrscht Vetternwirtschaft wie sie Hertha BSC zuvor noch nie erlebt hat.
Der Präsident selbst und das gesamte Präsidium sollte zum Wohle von Hertha BSC schleunigst alles in die Wege leiten, um eine Abwahl des Präsidenten einzuleiten und einen passenden Kandidaten für eine Neuwahl zu finden und zu unterstützen. Ein "weiter so" darf keine Option sein und es gilt zu retten, was zu retten ist. Es geht nicht um den Einzelnen und seine Position, es geht um den Fortbestand von Hertha BSC!
