Wie wahr, wie wahr...Zenturio hat geschrieben: ↑14.01.2021, 12:32Kann Labbadia in die Kabine hängen.
https://m.sportbild.bild.de/bundesliga/ ... 0623759552
Bruno Labbadia
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Böser Artikel aber wahr, die Wahrheit schmerzt.emanzi hat geschrieben: ↑14.01.2021, 22:15Wie wahr, wie wahr...Zenturio hat geschrieben: ↑14.01.2021, 12:32Kann Labbadia in die Kabine hängen.
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten....lol
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
https://www.sportwetten24.com/magazin/l ... desco.html
Würde zu Preetz passen. Hat er wohl doch noch ne Patrone gefunden..... Wenn es denn stimmt
Würde zu Preetz passen. Hat er wohl doch noch ne Patrone gefunden..... Wenn es denn stimmt
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Das wäre ja der supergau ,andererseits wäre der Abstieg dann noch sicherer.
Sollte da nur ein Funken Wahrheit dran sein ,und man dieser Widerling gewähren lässt..dann ist dieser Verein nicht mehr zu retten .
Aber alle warten ja auf diesen oberpausenclown schmidt....
Hertha ist mittlerweile der Club für den man sich in Deutschland am meisten schämen muss..weit,vor,Schalke und dem hsv
Sollte da nur ein Funken Wahrheit dran sein ,und man dieser Widerling gewähren lässt..dann ist dieser Verein nicht mehr zu retten .
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Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.
Zlatan Ibrahimović
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Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen da er erst vor kurzem gesagt hat er bleibt bis Sommer bei Moskau!ratlos hat geschrieben: ↑15.01.2021, 13:13Das wäre ja der supergau ,andererseits wäre der Abstieg dann noch sicherer.
Sollte da nur ein Funken Wahrheit dran sein ,und man dieser Widerling gewähren lässt..dann ist dieser Verein nicht mehr zu retten .
Aber alle warten ja auf diesen oberpausenclown schmidt....
Hertha ist mittlerweile der Club für den man sich in Deutschland am meisten schämen muss..weit,vor,Schalke und dem hsv
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Tabasco...äääh Tedesco?
Wir könnten es ja auch einfach mal mit einem richtigen Trainer probieren?
Nicht? Gut dann nicht.
Wir könnten es ja auch einfach mal mit einem richtigen Trainer probieren?
Nicht? Gut dann nicht.
-
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Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia

Wenn man denkt es wird nicht mehr schlimmer

Tedesco. Der Preetz will wohl vor seinen Abschied wirklich noch alles einreißen, was geht.
Der Typ war doch Dardai Fußball in noch schlimmer und nur erfolgloser.
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
Ich kann die Stadt wieder richtig einatmen, euer Fredi!
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Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Sportwetten24, bestimmt die seriöseste Quelle überhaupt...
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Ich glaube nicht daran, dass jedes Gerücht, das sich am Ende nicht bewahrheitet, frei erfunden war.
Vielmehr wird doch einfach alles aufgebauscht, übertrieben und weitergesponnen.
Da wird aus einer lockeren Anfrage oder einem Gedankenspiel schnell eine Prognose gestrickt.
Aber wenn wir hier aufhören unseren Senf zu Gerüchten dazuzugeben, dann können wir auch Telefonbücher abschreiben. Ist genauso trocken.
Als Herthafan hat man nicht viel zu lachen, etwas Unterhaltung muss schon sein.
Vielmehr wird doch einfach alles aufgebauscht, übertrieben und weitergesponnen.
Da wird aus einer lockeren Anfrage oder einem Gedankenspiel schnell eine Prognose gestrickt.
Aber wenn wir hier aufhören unseren Senf zu Gerüchten dazuzugeben, dann können wir auch Telefonbücher abschreiben. Ist genauso trocken.

Als Herthafan hat man nicht viel zu lachen, etwas Unterhaltung muss schon sein.

Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Habe mir heute den Podcast Damenwahl angehört und die kommen wie bei ImmerHertha auch zu dem Schluss, dass a) Labbadia die Mannschaft nicht mehr erreicht und b) der Verursacher der ganzen Misere Preetz ist. Nachzuhören ab Minute 35.
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Was hat denn "offensives Pressing" - du meist wohl Angriffspressing mit eigener Passsicherheit zu tun?coconut hat geschrieben: ↑14.01.2021, 21:27Wir schreiben aneinander vorbei.Sir Alex hat geschrieben: ↑14.01.2021, 21:14Atletico ist auch wirklich das einzige Beispiel einer Mannschaft, die dauerhaft mindestens die Ziele erreicht, die die individuelle Qualität hergibt und die doch wenig Angriffs- oder Mittelfeldpressing spielt. Gegenpressing spielen die aber schon mitunter.
Ein zweites Beispiel zu bringen, wird da schon schwer für dich, aber mich würden weitere interessieren.
Und ob Atletico zuhause in der Liga wirklich so wenig Pressing spielt, das weiß ich nicht mal.
In Spielen gegen gute Teams klar, auch in der CL, aber zuhause gegen Abstiegskandidaten, das weiß ich nicht.
Ich habe übrigens mit keiner Silbe gesagt, dass man in jedem Spiel Angriffspressing spielen soll.
Auswärts gegen Bayern ist schon etwas anderes, als zuhause gegen Augsburg. Klar.
Aber in der klaren Mehrzahl der Heimspiele sollte man höher pressen und vor allem phasenweise Gegenpressing spielen lassen. Auswärts kann man das auch zumindest in der Hälfte der Spiele machen und erhöht damit mM nach auf Dauer den Erfolg. - WIe gesagt abgesehen von Atletico gibt es kein Team, dass mit Abwehrpressing dauerhaft, also über mehrere Jahre Erfolg hat. Auch nicht Erfolg gemessen an der individuellen Qualität im Kader.
Hintendrin stehen und Kontern klappt nirgends länger als maximal 1,5 Jahre.
(Gegenpressing bedeutet sofortigen Pressen, nach Ballverlust. Entweder man bekommt in wenigen Sekunden den Ball zurück oder man bricht eh ab und geht in die normale Pressingformation also Mittelfeld- oder Abwehrpressing zurück).
Du beschreibst auf der einen Seite generelles Gegenpressing. Ich schrieb vom offensiv Pressing.
Kann man machen, läuft dann aber immer Gefahr überspielt zu werden.
Je höher eine Mannschaft steht (und das musst du dabei) um so eher kann ein langer Ball dich in Schwierigkeiten bringen.
ich sehe das nicht als optimal für unser Team an, weil die eigene Passsicherheit dafür zu miserabel ist.
Wie oft war das in dieser Saison schon zu sehen bei Hertha.
Sie erobern den Ball und spätestens beim 2. Mitspieler ist der wieder weg.
Es ist ja nicht so, das man das gar nicht macht.
Aber sonderlich erfolgreich (mindestens Chancen kreieren) war das bisher nicht.
Das eine ist gegen den Ball, das andere mit dem Ball.
Und dass eine Mannschaft leicht überspielt werden kann mit einem langen Ball, weil sie höher steht ist auch nur bedingt richtig. Gerade im Vergleich zum Mittelfeldressing (also Angreifen knapp hinter der Mittelinie in des Gegners Hälfte).
Denn, wenn du Gegnerdruck erzeugst, dann kommen diese lange Bälle längst nicht so genau und im absolut richtigen Moment. Mainz, Bielefeld, Werder und co. haben ja kein IV Gespann Pirlo/Iniesta.
Und ungenaue lange Bälle sind einfach zu verteidigen. Das sieht man ja bei unserem Offensivspiel.
Liverpool zB hat gg City idR bewusst darauf gespielt, diese langen Bälle zu forcieren, weil man City mit Ball am Boden deutlich schwerer verteidigen kann, als in der Luft.
Wenn du aber im Mittelfeldpressing agierst, dann kann der gegnerische IV 10 Meter vor der Mittelinie in aller Ruhe den langen Ball spielen. Der Raum, den er bespielen will, ist dann kleiner, als beim Angriffspressing, aber dafür ist erstens der Druck auf ihn nicht vorhanden und zweitens die Passdistanz auch geringer, weil er ja schon fast an der Mittellinie steht.
Mit deiner Argumentation " lange Bälle sind ja so gefährlich", muss man Abwehrpressing spielen. Also am eigen 16er stehen und erst Mitte der eigenen Hälfte angreifen.
Dass der Weg zum gegnerischen Tor dann weit ist und man dadurch nur wenige Torchancen bekommt, das ist dir klar. Dann muss man quasi auch jede Torchance nutzten, weil viele bekommt man nicht.
Das macht zuhause gegen Freiburg, Mainz, Augsburg und Köln nicht nur wenig Spaß zum Zuschauen, dauerhaft erfolgreich ist das mM nach nun auch nicht.
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Och nee warum das denn ? Preetz greift nach jedem Scheißstrohhalm den zu fassen kriegt.RsPaule hat geschrieben: ↑15.01.2021, 13:08https://www.sportwetten24.com/magazin/l ... desco.html
Würde zu Preetz passen. Hat er wohl doch noch ne Patrone gefunden..... Wenn es denn stimmt
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten....lol
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Bei eigenem Ballbesitz ist das kein Pressing, sondern eher durch eigenen Ballbesitz den Gegner so unter Druck zu setzen, das er Fehler macht bzw. zu spät reagiert/reagieren kann. Macht Bayern ja ganz gerne.
Das Problem für Hertha dabei: Die fehlende Ball und Passsicherheit.
Offensives Pressung meint, bei gegnerischem Ballbesitz, diesen möglichst nahe am gegnerischen Tor zu erobern und selber für Torgefahr zu sorgen.
Also diese langen Bälle bekommen sogar Teams wie Kiel gegen die Bayern hin, wie man sehen konnte.Sir Alex hat geschrieben: ↑15.01.2021, 15:24Und dass eine Mannschaft leicht überspielt werden kann mit einem langen Ball, weil sie höher steht ist auch nur bedingt richtig. Gerade im Vergleich zum Mittelfeldressing (also Angreifen knapp hinter der Mittelinie in des Gegners Hälfte).
Denn, wenn du Gegnerdruck erzeugst, dann kommen diese lange Bälle längst nicht so genau und im absolut richtigen Moment. Mainz, Bielefeld, Werder und co. haben ja kein IV Gespann Pirlo/Iniesta.
Und ungenaue lange Bälle sind einfach zu verteidigen. Das sieht man ja bei unserem Offensivspiel.
Liverpool zB hat gg City idR bewusst darauf gespielt, diese langen Bälle zu forcieren, weil man City mit Ball am Boden deutlich schwerer verteidigen kann, als in der Luft.
Das sich die Bayern genau so schon seit geraumer Zeit Gegentore einfangen, ist dir doch sicherlich nicht entgangen.
Nein, so einfach ist das nicht. Du übersiehst dabei das man dann auch selber kompakter steht und die Räume deutlich enger werden und allein dadurch lange Bälle noch einfacher zu verteidigen sind..Sir Alex hat geschrieben: ↑15.01.2021, 15:24Wenn du aber im Mittelfeldpressing agierst, dann kann der gegnerische IV 10 Meter vor der Mittelinie in aller Ruhe den langen Ball spielen. Der Raum, den er bespielen will, ist dann kleiner, als beim Angriffspressing, aber dafür ist erstens der Druck auf ihn nicht vorhanden und zweitens die Passdistanz auch geringer, weil er ja schon fast an der Mittellinie steht.
Abwehrpressing gibt es nicht.Sir Alex hat geschrieben: ↑15.01.2021, 15:24Mit deiner Argumentation " lange Bälle sind ja so gefährlich", muss man Abwehrpressing spielen. Also am eigen 16er stehen und erst Mitte der eigenen Hälfte angreifen.
Dass der Weg zum gegnerischen Tor dann weit ist und man dadurch nur wenige Torchancen bekommt, das ist dir klar. Dann muss man quasi auch jede Torchance nutzten, weil viele bekommt man nicht.
Das macht zuhause gegen Freiburg, Mainz, Augsburg und Köln nicht nur wenig Spaß zum Zuschauen, dauerhaft erfolgreich ist das mM nach nun auch nicht.
Wer am eigenen 16er steht und den Bus parkt, spielt schlicht defensiv und hofft/spekuliert aus Konter.
Aber um mal zum Ende zu kommen:
Unser Team kann kein durchgehendes offensives Pressing durchhalten.
Weil A) der Taktgeber fehlt und B) eigene Ballverluste (nach Balleroberung) deutlich zu oft vorkommen und in der Folge dann zu kritischen Situationen vor dem eigenen Tor führen.
Wir haben kein Team mit der Qualität wie RB oder Bayer oder, oder...
Bei uns klappt ja nicht mal simpler Fußball. Schon allein weil es keine besseren offensiven Außenbahnspieler (RA+LA) gibt.
Von RV und LV ganz zu schweigen. Das OM ist seit Jahren merh oder weniger verweist oder mit Notlösungen ala Darida bestückt.
Stichwort: Kaderplanung!
Ich wünschte mir das auch anders, aber ich erwartet das nicht von diesem zusammen gestümperten Team.
Bleibt Gesund!
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Halte ich dennoch für unwahrscheinlich.RsPaule hat geschrieben: ↑15.01.2021, 13:08https://www.sportwetten24.com/magazin/l ... desco.html
Würde zu Preetz passen. Hat er wohl doch noch ne Patrone gefunden..... Wenn es denn stimmt
So dämlich kann nicht mal Preetz sein....oder?
Bleibt Gesund!
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
tjo aber noch schlechter als Bruno wird auch er nicht sein, es zählen am Ende nur die Punkte und genau deswegen fanden am Anfang hier alle Bruno toll, aber mittlerweile ist er eben irgendwie gefühlt quasi der schlechteste Trainer, den wir je hatten...was den Punkte-Durchschnitt betrifft.
Die werden bei ner Niederlage Bruno entlassen....im Sommer ist dann eventuell mit Preetz Schluß (Hoffnung ist da), aber einen Top-Trainer bekommen wir aktuell eh nicht, da bleibt nur Kragenweite Tedesco und Co.
Die werden bei ner Niederlage Bruno entlassen....im Sommer ist dann eventuell mit Preetz Schluß (Hoffnung ist da), aber einen Top-Trainer bekommen wir aktuell eh nicht, da bleibt nur Kragenweite Tedesco und Co.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Labbadia hatte vor uns auch mal einen guten Punkteschnitt. Sein jetziger ist bekannt. Hertha hat eben ein leistungsfeindliches Umfeld. Hier wird auch der beste Mann eher zum Depp.
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Wäre dann Klappe die Fünfte. Wie sollte man das dann noch nach außen verkaufen ohne dass der Kopf vom GFS rollt. Meine Mitgliedschaft steht dann zur Disposition. Irgendwann is Ende mit n Jas.
- MS Herthaner
- Beiträge: 30180
- Registriert: 23.05.2018, 14:39
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Erstmal muss bevor hier alles rausgeschmissen wird die Nachfolge geregelt sein.Drago1892 hat geschrieben: ↑15.01.2021, 17:35tjo aber noch schlechter als Bruno wird auch er nicht sein, es zählen am Ende nur die Punkte und genau deswegen fanden am Anfang hier alle Bruno toll, aber mittlerweile ist er eben irgendwie gefühlt quasi der schlechteste Trainer, den wir je hatten...was den Punkte-Durchschnitt betrifft.
Die werden bei ner Niederlage Bruno entlassen....im Sommer ist dann eventuell mit Preetz Schluß (Hoffnung ist da), aber einen Top-Trainer bekommen wir aktuell eh nicht, da bleibt nur Kragenweite Tedesco und Co.
Da darf Preetz schonmal überhaupt nicht mit eingebunden werden da er genau wie Labbadia hier spätestens im Sommer Geschichte ist.
Man kann es drehen wie man will.
Beide (Labbadia/Preetz) dürfen kein Einfluss und Mittel mehr bekommen den Kader weiter zu verhunzen.
Ein Rangnick braucht die Position des GF von Preetz nicht.
Ein Tuchel hingehen braucht jemanden im Hintergrund mit dem er zusammen arbeiten kann.
Dass das nicht Preetz ist, dürfte klar sein.
Friedrich könnte ich mir hingegen als Sportdirektor gut mit Trainer wie Soeane oder auch Tedesco vorstellen.
Aber das muss so schnell wie möglich festgezurrt werden damit die neuen Leute auch noch Mittel zur Verfügung gestellt bekommen womit sie arbeiten können.
Also.......keine Neuzugänge im Winter. Und schon gar nicht IV, DM oder Mittelstürmer.
Die Mannschaft muss wissen das sie von den neuen Trainer und Sportdirektor genau beobachtet wird.
Da wird sich dann kein Spieler groß hängen lassen.
So sehe ich dann die Gefahr des Abstiegs als sehr unwahrscheinlich an.
Für Labbadia spielen eh nur die die man eigentlich abgeben muss.
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
tedesco
altedame.org wusste es mal wieder wochen vorher!
wäre gegenwärtig aber wahrscheinlich trotzdem besser als der olle kamelhaarmantel.



altedame.org wusste es mal wieder wochen vorher!
wäre gegenwärtig aber wahrscheinlich trotzdem besser als der olle kamelhaarmantel.

Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Tedesco wäre ein vorausschauende Verpflichtung, da er sich in der 2. Bundesliga auskennt.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
verlieren unsere Helden auch gegen die nächsten beiden Gegner kannste Labbadia unter keinen Umständen weitermachen lassen, vollkommen unabhängig von Preetz, denn ansonsten ist man auch auf den direkten Weg in Liga 2 und zwar als Favorit ^^
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
In meinen Augen darf Preetz keine Patrone mehr haben.
Labbadia war die letzte. Punkt.
Labbadia war die letzte. Punkt.
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Hä?coconut hat geschrieben: ↑15.01.2021, 17:01Was ist daran so schwer zu verstehen?
Bei eigenem Ballbesitz ist das kein Pressing, sondern eher durch eigenen Ballbesitz den Gegner so unter Druck zu setzen, das er Fehler macht bzw. zu spät reagiert/reagieren kann. Macht Bayern ja ganz gerne.
Das Problem für Hertha dabei: Die fehlende Ball und Passsicherheit.
Offensives Pressung meint, bei gegnerischem Ballbesitz, diesen möglichst nahe am gegnerischen Tor zu erobern und selber für Torgefahr zu sorgen.
Sag ich doch, die eigene Passsicherheit hat absolut nichts mit der Taktik im Spiel gegen den Ball zu tun.
Wenn überhaupt im Gegenteil, macht es Sinn hoch zu pressen, den Ball weit vorne zu erobern, wenn man schlecht im Passspiel ist, weil man dann nach einem Ballgewinn mit 1-2 Pässen vor dem gegnerischen Tor ist.
Die Fehlerquelle im Passspiel ist auf 1-2 begrenzt, eroberst du erst hinten den Ball erhöht sich diese deutlich.
Sir Alex hat geschrieben: ↑15.01.2021, 15:24Und dass eine Mannschaft leicht überspielt werden kann mit einem langen Ball, weil sie höher steht ist auch nur bedingt richtig. Gerade im Vergleich zum Mittelfeldressing (also Angreifen knapp hinter der Mittelinie in des Gegners Hälfte).
Denn, wenn du Gegnerdruck erzeugst, dann kommen diese lange Bälle längst nicht so genau und im absolut richtigen Moment. Mainz, Bielefeld, Werder und co. haben ja kein IV Gespann Pirlo/Iniesta.
Und ungenaue lange Bälle sind einfach zu verteidigen. Das sieht man ja bei unserem Offensivspiel.
Liverpool zB hat gg City idR bewusst darauf gespielt, diese langen Bälle zu forcieren, weil man City mit Ball am Boden deutlich schwerer verteidigen kann, als in der Luft.
Nein ist mir nicht entgangen. Dazu habe ich auch in einem vorherigen Beitrag schon was geschrieben.
Aber gerne nochmal. Bei Bayern fehlt es aktuell an der passenden Einstellung als Team zu verteidigen. Da machen gegen den Ball nicht mehr alle 100ig mit, so dass man das gut umspielen kann. Sogar Kiel.
Das liegt aber nicht daran, dass die Bayern das grundsätzlich nicht können - denn das haben sie letzte Saison in überragenderweise gezeigt - sondern daran, dass die Spieler das nicht mehr zu 100% umsetzten, weil einige "faul", müde sind, nach dem Triple letztes Jahr.
Also es ist weniger die Qualität der Spieler, als die Einstellung.
Und auch die Spieler von Hertha könnten das, wenn der Trainer das will und vermittelt. Wenn es dann bei einzelnen am Einsatz liegt, der das ganze nicht funktionieren lässt, dann darf der halt nicht mehr spielen. So einfach ist das.
Aber, da man es nie sieht, ist es einfach nur eine unbewiesene Behauptung, dass die Spieler das taktisch nicht umsetzten können. Es ist ja nicht so, dass Hertha stets so spielt und man deshalb erkennen könnte, das es nicht klappt, weil 5-8 Spieler sich falsch (nicht zu wenig intensiv) bewegen.
Sir Alex hat geschrieben: ↑15.01.2021, 15:24
Wenn du aber im Mittelfeldpressing agierst, dann kann der gegnerische IV 10 Meter vor der Mittelinie in aller Ruhe den langen Ball spielen. Der Raum, den er bespielen will, ist dann kleiner, als beim Angriffspressing, aber dafür ist erstens der Druck auf ihn nicht vorhanden und zweitens die Passdistanz auch geringer, weil er ja schon fast an der Mittellinie steht.
Hast du meine vorherigen Post überhaupt gelesen?
Da habe ich doch gesagt, dass im Mittelfeldpressing der zu bespielende Raum für den Gegner natürlich kleiner/enger wird.
Aber mit dem deutlich geringeren Druck auf den Gegner und der Tatsache, dass dieser fast von der Mittellinie aus agieren kann und er eine kürzere Passdistanz hat, kehrt sich das eben schon wieder ins Gegenteil.
Da brauchst du dann ja gar nicht so riesige Räume, weil du wesentlich gezielter Räume bespielen kannst aus eben diesen Gründen.
Sir Alex hat geschrieben: ↑15.01.2021, 15:24Mit deiner Argumentation " lange Bälle sind ja so gefährlich", muss man Abwehrpressing spielen. Also am eigen 16er stehen und erst Mitte der eigenen Hälfte angreifen.
Dass der Weg zum gegnerischen Tor dann weit ist und man dadurch nur wenige Torchancen bekommt, das ist dir klar. Dann muss man quasi auch jede Torchance nutzten, weil viele bekommt man nicht.
Das macht zuhause gegen Freiburg, Mainz, Augsburg und Köln nicht nur wenig Spaß zum Zuschauen, dauerhaft erfolgreich ist das mM nach nun auch nicht.
Das Fachwort ist Abwehrpressing, wenn man den Gegner erst tief in der eigenen Hälfte attackiert.coconut hat geschrieben: ↑15.01.2021, 17:01Abwehrpressing gibt es nicht.
Wer am eigenen 16er steht und den Bus parkt, spielt schlicht defensiv und hofft/spekuliert aus Konter.
Aber um mal zum Ende zu kommen:
Unser Team kann kein durchgehendes offensives Pressing durchhalten.
Weil A) der Taktgeber fehlt und B) eigene Ballverluste (nach Balleroberung) deutlich zu oft vorkommen und in der Folge dann zu kritischen Situationen vor dem eigenen Tor führen.
Wir haben kein Team mit der Qualität wie RB oder Bayer oder, oder...
Bei uns klappt ja nicht mal simpler Fußball. Schon allein weil es keine besseren offensiven Außenbahnspieler (RA+LA) gibt.
Von RV und LV ganz zu schweigen. Das OM ist seit Jahren merh oder weniger verweist oder mit Notlösungen ala Darida bestückt.
Stichwort: Kaderplanung!
Ich wünschte mir das auch anders, aber ich erwartet das nicht von diesem zusammen gestümperten Team.
Da passt dein Einwand, dass es das nicht gäbe eher weniger.
Andere Pressingvarianten sind eben Mittelfeld- und Angriffspressing. Oder eben Gegenpressing. Wäre super, wenn wir mit den selben Begriffen arbeiten, damit man nicht an einander vorbei redet. Ich schlage deshalb die Begriffe vor, die die Trainingslehre dafür auch verwendet.
Und zu dem Rest:
Siehe oben, wenn ich schon nicht von hinten heraus ein tolles und planvolles Angriffsspiel aufziehen kann, dann macht es Sinn, gegen den Ball stark zu sein, diesen weit vorne zu erobern, wo man nicht mehr 10 Pässe oder tolle Spielzüge braucht, um vor das Tor zu kommen. Einfach, weil man den Ball schon vorne erobert.
Oder nicht?
[/quote]
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Re: [Cheftrainer] Bruno Labbadia
Mit Abwehrpressing ist das gezielte lenken zB auf eine Seite (Begrenzung durch die Außenlinie) zu lenken gemeint.
Kann man auch ins Zentrum lenken, aber das birgt dann mehr gefahren. So zB. Freistöße in "perfekter" Position oder Fernschüsse. Das macht daher kaum einer.
Natürlich, wie immer im Fußball, mit dem Ziel letztlich den Ball zu erobern.
Das wird immer schwieriger, je besser der Gegner ist. Denn wenn die Spieler des Gegners technisch zu überlegen sind, geht das nach hinten los. So macht man es dem Gegner leichter, da der Weg zum Tor nicht sehr weit ist.
Vorteil ist dabei nur, das man das auch über 90 Minuten spielen kann, da es immer Erholungsphasen gibt (Gegner spielt den Ball hintenrum).
Mittelfeldpressing wird wohl am häufigsten eingesetzt, da es relativ leichter ist als andere Formen und es einen "Sicherheitspuffer" zum eigenen Tor gibt. Nur auch da muss das Team als Ganzes funktionieren, denn es ist unerlässlich Überzahl in Ballnähe zu bekommen und Passwege zuzustellen.
Angriffspressing ist sehr Aufwendig und birgt besagte Gefahren. So zB. das die IV überspielt wird und dann "alt" aussieht.
Um nun ein Angrifspressing aber effektiv zu praktizieren ist es unabdingbar, das Feld zum Gegnerischen Tor zu verkleinern.
Das bedeutet eine hoch stehende IV.
Ein Problem das auch die Bayern immer mal wieder haben und das schon seit längerer Zeit. Immer dann, wenn sie selber ungenau werden oder zu viel an Risikopässen versuchen, wird es gefährlich.
Kurzer Weg zum Tor ist ja schön und gut, aber nur wenn man es perfekt beherrscht. Das bedeutet viel Übung und taktisches Verständnis der Spieler. Beides gibt es bei uns nicht.
Zumal und das hatte ich schon geschrieben, die Ballsicherheit, die Passschärfe und Genauigkeit miserabel ist. Du schreibst von 1-2 Pässe zum Tor. Ja, theoretisch. Dazu müssen sich aber die Spieler in die richtigen (engeren) Räume bewegen und mindestens in der Ballannahme sicher sein. Die Passschärfe und Genauigkeit kommt noch hinzu. Alles bei uns eher Mangelhaft.
Übrigens habe ich bei Hertha dennoch sowohl Angriffspressing als auch (in der Mehrzahl) Mittelfeldpressing gesehen.
Nur nie durchgängig. Was beim Angriffspressing auch kaum möglich ist, da es sehr viel an Laufarbeit erfordert.
Meist dauern solche Phasen um die 20 Minuten. Gab es zu Beginn auch in Bielefeld und danach war "Tote Hose" bis ca.20 Minuten vor Schluss, als man in Rückstand war.
Ab und an schaffen sie es auch mal fast eine Hz. lang. Dann bleiben sie dran und erzeugen so Druck. Oft dann auch erfolgreich. So zB. gegen WOB (nicht erfolgreich), Augsburg (erfolgreich)
So, jetzt schließe ich das hier aber ab.
Erstens ist es hier OT und zweitens alles gesagt.
Kann man auch ins Zentrum lenken, aber das birgt dann mehr gefahren. So zB. Freistöße in "perfekter" Position oder Fernschüsse. Das macht daher kaum einer.
Natürlich, wie immer im Fußball, mit dem Ziel letztlich den Ball zu erobern.
Das wird immer schwieriger, je besser der Gegner ist. Denn wenn die Spieler des Gegners technisch zu überlegen sind, geht das nach hinten los. So macht man es dem Gegner leichter, da der Weg zum Tor nicht sehr weit ist.
Vorteil ist dabei nur, das man das auch über 90 Minuten spielen kann, da es immer Erholungsphasen gibt (Gegner spielt den Ball hintenrum).
Mittelfeldpressing wird wohl am häufigsten eingesetzt, da es relativ leichter ist als andere Formen und es einen "Sicherheitspuffer" zum eigenen Tor gibt. Nur auch da muss das Team als Ganzes funktionieren, denn es ist unerlässlich Überzahl in Ballnähe zu bekommen und Passwege zuzustellen.
Angriffspressing ist sehr Aufwendig und birgt besagte Gefahren. So zB. das die IV überspielt wird und dann "alt" aussieht.
Um nun ein Angrifspressing aber effektiv zu praktizieren ist es unabdingbar, das Feld zum Gegnerischen Tor zu verkleinern.
Das bedeutet eine hoch stehende IV.
Ein Problem das auch die Bayern immer mal wieder haben und das schon seit längerer Zeit. Immer dann, wenn sie selber ungenau werden oder zu viel an Risikopässen versuchen, wird es gefährlich.
Kurzer Weg zum Tor ist ja schön und gut, aber nur wenn man es perfekt beherrscht. Das bedeutet viel Übung und taktisches Verständnis der Spieler. Beides gibt es bei uns nicht.
Zumal und das hatte ich schon geschrieben, die Ballsicherheit, die Passschärfe und Genauigkeit miserabel ist. Du schreibst von 1-2 Pässe zum Tor. Ja, theoretisch. Dazu müssen sich aber die Spieler in die richtigen (engeren) Räume bewegen und mindestens in der Ballannahme sicher sein. Die Passschärfe und Genauigkeit kommt noch hinzu. Alles bei uns eher Mangelhaft.
Übrigens habe ich bei Hertha dennoch sowohl Angriffspressing als auch (in der Mehrzahl) Mittelfeldpressing gesehen.
Nur nie durchgängig. Was beim Angriffspressing auch kaum möglich ist, da es sehr viel an Laufarbeit erfordert.
Meist dauern solche Phasen um die 20 Minuten. Gab es zu Beginn auch in Bielefeld und danach war "Tote Hose" bis ca.20 Minuten vor Schluss, als man in Rückstand war.
Ab und an schaffen sie es auch mal fast eine Hz. lang. Dann bleiben sie dran und erzeugen so Druck. Oft dann auch erfolgreich. So zB. gegen WOB (nicht erfolgreich), Augsburg (erfolgreich)
So, jetzt schließe ich das hier aber ab.
Erstens ist es hier OT und zweitens alles gesagt.
Bleibt Gesund!