Fanforum Hertha BSC

Daher hat geschrieben: ↑

15.02.2020, 11:10

PREUSSE hat geschrieben: ↑

15.02.2020, 11:03

Klinsmann ist wie Favre ein sehr emotional und neigt zusolchen Kurzschluss eaktionen, jedoch hätte Windhorst ihn noch umstimmen können, zumal Klinsmann ja sagte, nachdem er Preetz seinen Rückzug gesagt hätte, habe er telefonisch Windhorst informiert und da hätte Windhorst eingreifen können.

Windhorst hat doch auf der PK deutlich erklärt, dass er sein Handy nicht parat hatte, da er einen wichtigen Termin hatte. Als er die Nachricht oder den Anruf dann sah, rief er sofort zurück, aber die Entscheidung von Klinsmann war schon gefallen. Vielleicht hat er noch versucht ihn umzustimmen, aber das hätte eh nichts mehr gebracht. Wie Du schon sagst, ist Klinsmann in dem Moment viel zu emotional gewesen und außerdem berichteten schon alle Medien von dem Rücktritt. Daher war Windhorst auch so sauer über diese Kurzschlusshandlung, weil dadurch eben auch diese Mega-Deals flöten gegangen sind. Dass Klinsmann es einen Tag später bereut hat, ist ja schön und gut, hilft Hertha nur überhaupt nicht.

Wo ein Wille, ist auch ein Weg. Windhorst hätte dies klären können, auch nachdem Klinmann dies öffentlich gemacht hat, ja er musste dies eigentlich im Sinne eines solchen in Aussicht stehenden Deals machen, aber nein, jetzt jault er medial rum und schiebt Klinsmann die Schuld zu

Windhorst ist doch auch nur ein Lappen. Er fordert in der nächsten Saison die internationalen Plätze, Preetz kontert, in den nächsten Jahren und Gegenbauer labert was von „wir wollen das lieber gaaaaanz langsam angehen“ und Windhorst grinst nur wie ein Hirni. Nee, langsam beneide ich jeden Union-Fan!

PREUSSE hat geschrieben: ↑

15.02.2020, 11:12

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Wo ein Wille, ist auch ein Weg. Windhorst hätte dies klären können, auch nachdem Klinmann dies öffentlich gemacht hat, ja er musste dies eigentlich im Sinne eines solchen in Aussicht stehenden Deals machen, aber nein, jetzt jault er medial rum und schiebt Klinsmann die Schuld zu

"Jürgen Klinsmann ist entgegen seiner Ankündigung auf Facebook und seiner Abreise in die Schweiz nachwievor vollumfänglich und mit ganzem Herzen überzeugt, zusammen mit seinem Lieblingsbanknachbarn Michael Preetz die CL zu stürmen. Eine etwas über den Spann abgerutschte Flanke von Mittelstädt ist auf seiner Maus gelandet und hat den missverständlichen Post ausgelöst."

Micky hat geschrieben: ↑

15.02.2020, 11:24

Windhorst ist doch auch nur ein Lappen. Er fordert in der nächsten Saison die internationalen Plätze, Preetz kontert, in den nächsten Jahren und Gegenbauer labert was von „wir wollen das lieber gaaaaanz langsam angehen“ und Windhorst grinst nur wie ein Hirni. Nee, langsam beneide ich jeden Union-Fan!

Da hast du recht. Wäre Windhorst ein ganzer Mann hätte er Preetz und Gegenbauer auf der PK zu einer vernünftigen Schlägerei herausgefordert und in Bud Spencer Manier auf sie eingedroschen.

Klinsmann hat scheiße gebaut und selbst sein "Lars" verarscht.
Er hätte warten müssen bis es ein Gespräch mit Windhorst gegeben hätte.
Dann hätte Mann sich immer noch überlegen können das beste aus dieser Situation zu machen um Preetz Stück für Stück zu entmachten.
Nach sein Auftritt bei Facebook wo er sich entschieden hat zu gehen, war an einer Rückkehr nicht mehr zu denken.
Windhorst braucht unbedingt Intigranten in sein Team die ähnlich wie Preetz und Gegenbauer bei Hoeneß die beiden aus dem Verein schuppst.
Anschließend muss er sich fachliche Kompetenz ins Boot holen.
Diese schließe ich unter Preetz und Gegenbauer aus.
Und wird Windhorst es nicht schaffen dagegen was zu unternehmen, wird sich hier nichts für Hertha BSC im positiven Sinne (also erfolgreich zu sein) ändern.

rotergrobi hat geschrieben: ↑

15.02.2020, 11:27

PREUSSE hat geschrieben: ↑

15.02.2020, 11:12

]
Wo ein Wille, ist auch ein Weg. Windhorst hätte dies klären können, auch nachdem Klinmann dies öffentlich gemacht hat, ja er musste dies eigentlich im Sinne eines solchen in Aussicht stehenden Deals machen, aber nein, jetzt jault er medial rum und schiebt Klinsmann die Schuld zu

"Jürgen Klinsmann ist entgegen seiner Ankündigung auf Facebook und seiner Abreise in die Schweiz nachwievor vollumfänglich und mit ganzem Herzen überzeugt, zusammen mit seinem Lieblingsbanknachbarn Michael Preetz die CL zu stürmen. Eine etwas über den Spann abgerutschte Flanke von Mittelstädt ist auf seiner Maus gelandet und hat den missverständlichen Post ausgelöst."

...und nachdem der Ball auf der Maus gelandet ist, ist Klinsmann in Ohnmacht gefallen, und wo er wieder aufwachte befand er sich in einem Flieger der Richtung Schweiz unterwegs war. Dann wollte er auf Facebook gucken was los ist, aber unglücklicherweise war sein Account gelöscht.

PREUSSE ist doch mittlerweile nicht mehr als absoluter Slapstick und Klinsmann-Arschkriecher. Da jetzt Windhorst einen Strick draus zu drehen ist schon völlig absurd.

MS Herthaner hat geschrieben: ↑

15.02.2020, 11:40

Dann hätte Mann sich immer noch überlegen können das beste aus dieser Situation zu machen um Preetz Stück für Stück zu entmachten.
Nach sein Auftritt bei Facebook wo er sich entschieden hat zu gehen, war an einer Rückkehr nicht mehr zu denken.

Irgendwie bin ich froh das es so gelaufen ist. Denn ich wollte Klinsmann hier sowieso nur bis Sommer in der Rolle des Trainers sehen.

Wenn Klinsmann hier hätte weitergemacht, dann wäre ja auch ein Nouri geblieben. Oder glaubt hier irgendjemand ernsthaft das sich zu Klinsmann ein erfahrener Trainer dazugesellt hätte, der auf der Bank dann nur den Grußaugust abgeben hätte dürfen?

Da wären an Klinsmann seiner Seite also nur noch Trainer aufgeschlagen, die nicht mal in der 2. Liga einen Job gefunden hätten.

Na darauf kann ich gut und gerne verzichten!

Hoffentlich findet er in naher Zukunft einen fähigen neuen Berater, der ihn darauf hinweist, dass Kovac nicht die beste Lösung ist und Preetz es erst Recht nicht ist

Kurz mal noch welche Formulierung Windhorst benutzte:
Nächste Saison Ziel EL-Plätze.
Spielweise nicht erwähnt und die ist auch erstmal egal.
Der Erfolg ist wichtiger.
Zudem:
Will man sich weiter oben etablieren, dafür ist sowieso eine bessere Spielweise nötig,
weswegen vorher die Spielweise propagieren wie Preetz es machte ein Fehler war, was ich bereits mehrmals ansprach.

Um das Thema im Thread Hertha in den Medien nicht weiter auszuwalzen, schreibe ich mal hier weiter:

Ich würde mir wünschen, dass Windhorst sich nicht auf ehemalige deutsche Spieler beschränkt, wenn es um die Besetzung der Aufsichtsratsposten geht. Experten, die z.B. aus der Barca-Schule kommen, wie Iniesta oder Xavi, die nicht in dem deutschen Liga-Sumpf stecken und vor allem eine international erfolgreiche Vereinspolitik aus dem eff-eff kennen. Soweit ich weiß, gab es doch auch eine Satzungsänderung, die es Windhorst erlaubt, Leute in den Beirat, also das entscheidende Gremium zu entsenden. Man muss sich nur vorstellen, Preetz und Schiller treffen im Beirat auf Experten wie die, da müssen sie sich dann echt was einfallen lassen, um diese zu beeindrucken und wenn die nur müde abwinken, dann steht das Präsidium unter massivem Druck.

Wisst Ihr, wen ich noch gerne als Windhorst-Vertreter sehen würde? Den alten Ferguson und Wenger. Stellt Euch mal vor, Ferguson, Wenger, Xavi und Iniesta im Aufsichtsrat und Ferguson und Iniesta nehmen die beiden Plätze im Beirat ein. Da muss sich Gegenbauer schon goldene Worte einfallen lassen, um im Aufsichtsrat der KG und im Präsidium die Mitglieder davon zu überzeugen, dass Preetz der richtige Mann für den Job ist. Die Begründung die er liefert würde ich unheimlich gerne hören. Ich glaube, ich bekäme einen Lachanfall.

Auf jeden Fall sollte sich Windhorst nicht auf nationale Experten beschränken.

Na ja die Deutsche Sprache sollte beherrscht werden. Das trifft zwar auf Wenger zu, aber warum sollte er sich auf diesen Chaos-Club einlassen?

Zumal Wenger das arbeiten als Teammanger inklusive Trainerfunktion gewohnt ist.

Sollte Windhorst sich wirklich geballte Kompetenz holen wollen, macht er Thomas Berthold ein Angebot.
Gegen den sein Netzwerk kannst du Lahm und Schweini in der Pfeife rauchen

Zenturio hat geschrieben: ↑

19.02.2020, 11:12

Zumal Wenger das arbeiten als Teammanger inklusive Trainerfunktion gewohnt ist.

Sollte Windhorst sich wirklich geballte Kompetenz holen wollen, macht er Thomas Berthold ein Angebot.
Gegen den sein Netzwerk kannst du Lahm und Schweini in der Pfeife rauchen

Und der nimmt auch kein Blatt vorm Mund.
Da wird dann auch Kruse verbal an die Wand genagelt.

Der ist doch eher so ein Sprücheklopfer der überall aneckt.
Künstliche Unruhe brauche ich hier nun auch nicht.

Fachliche Kompetenz und Erfahrung wären gut, aber auch der Blick für den Markt und modernen Fussball. Als Aufsichtsrat könnte ich mir einen Allofs, Bruchhagen, Finke oder Magath beispielsweise vorstellen, in aktiver Verantwortung aber eher nicht mehr. Lienen und Mayer sind diesbezüglich ja leider schon vergeben.

Paul Breitner wäre vielleicht noch ein guter Kandidat.

Für einen BCC alle eine Schublade zu tief. Keine Frage, solide Bundesliga-Leute, aber mit nur geringer, wenn nicht gar keiner internationalen Ausstrahlungskraft. Sponsoren und Spieler müssen international angesehene Kompetenz bei Hertha sehen, dann kommen sie.

Oh Gott Bruchhagen ,auch einer aus dem vorletzten Jahrhundert....
Allofs gern

Als Mitglied für den Aufsichtsrat (für den ehemaligen Platz von Jürgen Klinsmann) wünscht sich Lars Windhorst: Philipp Lahm.

Den gleichen Philipp Lahm, der in seiner Biographie geschrieben hat, dass damals beim FC Bayern schon nach sechs Wochen klar war, dass es mit Klinsmann als Trainer nicht gehen würde. Die Spieler hätten sich selber zusammensetzen müssen um die Taktik für das Spiel zu besprechen.

Klinsmann könnte sein persönlicher Berater werden, so überlegt Lars Windhorst.

Q: https://www.morgenpost.de/sport/hertha/ ... richt.html

Philipp Lahm, das wäre ein kluger Zug von Windhorst.

Letztendlich spielt es keine große Rolle wer im Aufsichtsrat der Kapitalgesellschaft sitzt. Bei wichtigen Fragen wird Fraktionszwang herrschen. Die fünf vom Verein haben zu stimmen wie es das Präsidium will. Die vier von Windhorst so wie er vorgibt.

Da Windhorst selber sagt wenig von Fußball zu verstehen wird wohl entscheidender wer ihn beraten wird.

Hoffentlich nicht Lahm. Toller Fußballer aber für Management oder Rat sicherlich weniger geeignet.

Warum sollte man mit einem eisernen Fraktionszwang rechnen?

Lahm agiert ruhig und besonnen, unterschätzen sollte man ihn aber auch nicht.
Sich beim FC Bayern München und bei der Nationalmannschaft in den vorherrschenden Hierarchien durchzusetzen und nicht in den Ränkespielen unterzugehen, spricht für seine Qualitäten. Ich sehe nicht, dass man ihn auf sein fußballerisches Talent reduzieren kann.

Sein Wort hätte Gewicht, denn seine Erfolge sprechen für sich, Fußballer des Jahres, Weltmeister, CL-Sieger, vielfacher Gewinner der Deutschen Meisterschaft und des Pokals.
Durchsetzungskraft muss man ihm auch zugestehen, er war Spielführer der Deutschen Fußballnationalmannschaft, sein Wort hatte auch beim FC Bayern Gewicht.
Diese Lösung wäre vielleicht nicht die spektakulärste, aber eine sehr effektive.

Überrascht mich, dass er tatsächlich unterschätzt wird.

Beim FCB hats nicht geklappt, bei den Fernsehsendern gelang auch kein Durchbruch. Er lehnt sich öfter aus dem Fenster, das meiste was er sagt findet viel Kritik. Platt ausgedrückt, er hat oft keine Ahnung von dem was er redet.

Indianer hat geschrieben: ↑

20.02.2020, 10:48

Warum sollte man mit einem eisernen Fraktionszwang rechnen?

Weil es die Regel ist. Wenn Du anders stimmst als es der will der dich berufen hat fliegst du.

Was ist an Aufsichtsrat so schwer zu verstehen? Da steckt das Wort Aufsicht und Rat drin? Ein Aufsichtsrat ist kein Parlament. Ein Aufsichtsrat ist ein Kontrollorgan. Das heißt, dass sie sich erst zusammen setzen und beraten um ihrer Aufsichtsfunktion gerecht zu werden.