Fanforum Hertha BSC

Dd. hat geschrieben: ↑

05.10.2022, 20:58

VFL-Siggi hat geschrieben: ↑

05.10.2022, 20:48

Dann musste mir aber erkären, warum es vom Gericht in Israel kein Demeti zu dem Papier und der Rücknahme der Klage gab, nicht eine Gegendarstellung in der Zeitung.

Hast du dafür eine Quelle, und wenn ja, welches Datum?

Zum Nicht-Fetthervorgehobene; uninteressant. Nicht relevant.
(Alsob die Weltgeschichte (und Fußballwelt) sich um D. drehen würde)

EDIT
PS:
Öffentlich sind auch die Aussagen von Putin, dass der Westen Russland bedroht.
Also hat der Begriff "Öffentlich" bei dir welche Aussagekraft als Tatsachenbehauptung?

Edit 2
Kein Dementi hat doch Steve gut erklärt?

Was für Quelle, was für ein Datum? Daas Papier der Rücknahme der Klage soll autentisch, weil online einfach einlesbar sein. Kannste ja mal recherchieren.
Ich weiß immer weniger, was du überhaupt willst, L.W. verteidigen, dem armen, edlen Spender?
Ein absurder Putin- und Russlandvergleich darf heutzutage natürlich auch nicht fehlen ((mal ganz davon abgesehen, dass du bei deinem Vergleich bzg. "öffentlich" Äppel mit Birnen vergleichst, da, einmal Aussage IPutin), das andere Bezirksgericht Tel Aviv mit Aktenzeichen 10791-09-22. Gegenüber der SZ von einer Gerichtssprecherin bestätigt und öffentlich einsehbar.

Aus dem hinter der Bezahlschranke stehenden Bericht der SZ (hier auf englisch: https://newsingermany.com/espionage-sus ... ons-sport/ ... Deepl hilft):

Am Donnerstag überschlugen sich dann die Ereignisse - in Israel. Denn kaum, dass der FT-Bericht öffentlich geworden war, wurde der Fall vor Gericht schon wieder geschlossen.
"Kompletter Unsinn"? Eine Gerichtssprecherin in Tel Aviv bestätig der SZ, dass es eine Klage gab

Kurios wirkte daran, dass alle beteiligten Seiten zuvor den Bericht und auch die darin erwähnte Klage heftig dementiert hatten. "Kompletten Unsinn" nannte das ein Sprecher von Windhorst, Shibumi-Chef Ori Gur-Ari erklärte der FT: "Wir wissen nichts von diesem angeblichen Fall." Aus dem Team Windhorst verlautete auch am Freitag, man könne sich noch immer keinen Reim auf die Geschichte machen. Eine israelische Gerichtssprecherin bestätigte jedoch der SZ, dass im September 2022 bei einem Tel Aviver Bezirksgericht unter der Fallnummer 10791-09-22 eine Klage von Shibumi gegen Windhorst und die Tennor Group eingegangen war. Und ja, der Fall sei - wie auf der Homepage des israelischen Justizwesens einsehbar - inzwischen geschlossen.

Über die Gründe kann man nur spekulieren. Womöglich gab es eine außergerichtliche Einigung, schließlich erscheint ein allzu großer Wirbel um diesen Fall keinesfalls im Interesse der Beteiligten zu liegen..

Und das würde nicht dementiert werden, wenn es nicht stimmt, die Homepage des Bezirksgerichts Fake wäre? Da frage ich DICH, in welcher Welt du lebst. Wahrscheinlich ist die Gerichtssprecherin aber vom Mossad, die Homepage des Gerichts ist Fake, FT und SZ sind vollkommen dämlich oder gehören zur 5. Kolonne Putins, oder?

Sehen kann!! Extra noch einmal für dich: https://twitter.com/cynthiao/status/157 ... 01/photo/1

Schönen Tag

-------------------

Edit: Ein Missverständnis von Anfang bis Ende https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... -ende.html

FHauser hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 04:45

Aber es ist Windhorst, der von Hertha über den Tisch gezogen wurde und nicht umgekehrt.

Windhorst wurde nicht über den Tisch gezogen. In einer KGaA ist der Kommanditist von der Geschäftsführung ausgeschlossen und hat somit keine Entscheidungsbefugnisse im operativen Bereich. Windhorst wusste also, unter welchen Bedingungen er Hertha 374.000.000 € überweisen hatte und wenn er das nicht wusste, wäre er extrem dämlich.

Unabhängig davon war die Gegenbauer'sche Attitüde "Wir Chef, Du nichts." extrem deplatziert. So geht man nicht mit Geschäftspartnern um.

Doringo hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 09:11

Ansgarst hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 08:58

Hat eigentlich jemand genau Ahnung was passiert wenn der Investor Insolvenz anmeldet (was bei Windhorst Unternehmen ja schon öfter mal vorkommt) Könnte dann der Insolvenzverwalter seine Hertha Anteile als "Vermögen" werten, das zur Bedienung der Schulden herangezogen werden kann?
Ist das möglich? Wenn ja wäre das wirklich der GAU.

davon kann man ausgehen das dieses Vermögen dann zur Insolvenzmasse gehört

Dass wird dann zwangsversteigert, ist eh schon sehr wenig wert und erlöst bei einer Zwangsversteigerung noch weniger.
Dann heisst es wieder "geheimer Investor".
Aber den "geheimen Investor" hatten wir ja schon einmal, der hat blauweisse Blut, der wird dann mit "Wer, wenn nicht Du" von den Einzellern mit Spruchbändern empfangen.

Jenner hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 11:30

Unabhängig davon war die Gegenbauer'sche Attitüde "Wir Chef, Du nichts." extrem deplatziert. So geht man nicht mit Geschäftspartnern um.

Eben.
Windhorst dürfte es schon mit hunderten Geschäftspartnern aus aller Herren Ländern zu tun gehabt haben, aber selbst er wird ein "Wir Chef, Du nix" für ausgeschlossen gehalten haben.

Hmmmm
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach- ... 16777.html

Aus dem Artikel:
"Nach Tagesspiegel-Recherchen bietet Windhorst seine Anteile bereits seit einem halben Jahr in der internationalen Finanz- und Investmentszene an. Bisher hat er offenbar niemanden gefunden. "

Ist ja wie ein Puzzle

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 11:58

Hmmmm
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach- ... 16777.html

Aus dem Artikel:
"Nach Tagesspiegel-Recherchen bietet Windhorst seine Anteile bereits seit einem halben Jahr in der internationalen Finanz- und Investmentszene an. Bisher hat er offenbar niemanden gefunden. "

Ist ja wie ein Puzzle

Tja, irgendwo muss das Geld für H2O ja herkommen.
Das würde allerdings auch erklären, warum seit Monaten von Hertha ein neuer Investor gesucht wird wie kolportiert.
Bleibe also dabei: Würde mal direkt beim Präsidenten nachfragen.

Jenner hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 11:30

FHauser hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 04:45

Aber es ist Windhorst, der von Hertha über den Tisch gezogen wurde und nicht umgekehrt.

Windhorst wurde nicht über den Tisch gezogen. In einer KGaA ist der Kommanditist von der Geschäftsführung ausgeschlossen und hat somit keine Entscheidungsbefugnisse im operativen Bereich. Windhorst wusste also, unter welchen Bedingungen er Hertha 374.000.000 € überweisen hatte und wenn er das nicht wusste, wäre er extrem dämlich.

Unabhängig davon war die Gegenbauer'sche Attitüde "Wir Chef, Du nichts." extrem deplatziert. So geht man nicht mit Geschäftspartnern um.

Die Bedingungen zum operativen Betrieb hätten ihm klar sein sollen, aber er hätte auch sein Engagement unter zu erfüllenden Randbedinungen abschließen können. Nur neues Geld gegen Erfüllung dieser Randbedingungen, die zB bestimmte Platzierungen oder Bewertung von Transfers hätten enthalten können. Seine Bläugigkeit (oder Dummheit) hat mich schon sehr gewundert, wie kann man so ein Investment ohne jede Absicherung durchziehen. Oder hat ihn Gegenbauer so eingewickelt?

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 11:58

Hmmmm
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach- ... 16777.html

Aus dem Artikel:
"Nach Tagesspiegel-Recherchen bietet Windhorst seine Anteile bereits seit einem halben Jahr in der internationalen Finanz- und Investmentszene an. Bisher hat er offenbar niemanden gefunden. "

Ist ja wie ein Puzzle

Nein, dass ist hier gerade die Weltverschwörung von Werner Gegenbauer, um den großzügigen und liebenden Hertha Fan Windhorst zu diskreditieren.

Es spricht jedenfalls alles dafür, dass Windhorst hier eine Show inszeniert um irgendwie an sein Geld zu kommen.

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 11:58

Hmmmm
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach- ... 16777.html

Aus dem Artikel:
"Nach Tagesspiegel-Recherchen bietet Windhorst seine Anteile bereits seit einem halben Jahr in der internationalen Finanz- und Investmentszene an. Bisher hat er offenbar niemanden gefunden. "

Ist ja wie ein Puzzle

Ja, meinen PKW, der auf autoscout absolut gleichwertig 10.000 Euro kostet, ich Idiot aber für 200.000 gekauft habe, will mir auch niemand abkaufen.
Für solche sensationellen Erkenntnisse brauche ich keinen Tagesspiegel.

larifari889 hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 12:13

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 11:58

Hmmmm
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach- ... 16777.html

Aus dem Artikel:
"Nach Tagesspiegel-Recherchen bietet Windhorst seine Anteile bereits seit einem halben Jahr in der internationalen Finanz- und Investmentszene an. Bisher hat er offenbar niemanden gefunden. "

Ist ja wie ein Puzzle

Nein, dass ist hier gerade die Weltverschwörung von Werner Gegenbauer, um den großzügigen und liebenden Hertha Fan Windhorst zu diskreditieren.

Es spricht jedenfalls alles dafür, dass Windhorst hier eine Show inszeniert um irgendwie an sein Geld zu kommen.

Und/oder Bernstein zu "stürzen" dann steht Steffel Gewehr bei Fuß und Windhorst als alter/neuer Retter.
Nicht erst jetzt muss sich gefragt werden, ob alles Ablenkung von der Israelsache und den Schulden bei H2O oder das alles (erst Klage dann zurückgezogen) gar selbst inszeniert ist.
Zu behaupten, er wäre Opfer ist auf jeden Fall absurd.

Ray hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 12:19

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 11:58

Hmmmm
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach- ... 16777.html

Aus dem Artikel:
"Nach Tagesspiegel-Recherchen bietet Windhorst seine Anteile bereits seit einem halben Jahr in der internationalen Finanz- und Investmentszene an. Bisher hat er offenbar niemanden gefunden. "

Ist ja wie ein Puzzle

Ja, meinen PKW, der auf autoscout absolut gleichwertig 10.000 Euro kostet, ich Idiot aber für 200.000 gekauft habe, will mir auch niemand abkaufen.
Für solche sensationellen Erkenntnisse brauche ich keinen Tagesspiegel.

Problem an der Sache, hier wurden doch Aussagen getätigt, dass alleine Hertha (in Person von KB) nach einem neuen Investor gesucht haben soll um LW aus dem Verein und der KG zu "ekeln". So wie im TS zu lesen, sucht LW selbst einen Abnehmer, seit nem HALBEN Jahr. KB ist seit gut 100 Tagen im Amt. Wenn meine Rechenkünste als "Einzeller" doch noch ausreichen, sind 100 Tage < halbes Jahr.

larifari889 hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 12:13

Es spricht jedenfalls alles dafür, dass Windhorst hier eine Show inszeniert um irgendwie an sein Geld zu kommen.

... und er nie wirklich vorhatte einem anderen Präsidium eine neue Chance zu geben.

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 12:30

Problem an der Sache, hier wurden doch Aussagen getätigt, dass alleine Hertha (in Person von KB) nach einem neuen Investor gesucht haben soll um LW aus dem Verein und der KG zu "ekeln". So wie im TS zu lesen, sucht LW selbst einen Abnehmer, seit nem HALBEN Jahr. KB ist seit gut 100 Tagen im Amt. Wenn meine Rechenkünste als "Einzeller" doch noch ausreichen, sind 100 Tage < halbes Jahr.

Passt ja dennoch, denn wie lange ist ein halbes Jahr. 5, 6 oder 7 Monate?
Am 2.Mai las ich das erste Mal, dass K. Bernstein kandidieren würde. Ist ja ca. ein halbes Jahr her. Spekulation: L. Windhorst hatte auf ihn keinen Bock, wusste was da ob Bernsteins Vereinssozialisierung eventuell kommen könnte, also geht er schon mal auf die Suche. Zudem hatte er letztes Jahr im August angekündigt, die Schulden bei H2O innerhalb eines Jahre zu tilgen, also zufälligerweise bis jetzt.
Der Käufer wird nicht gefunden, dafür Mitte Juni F. Steffel. Der unterliegt und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Fortsetzung folgt.

Kommentare 11Freunde: https://11freunde.de/artikel/heute-ist- ... sc/6974135

Das Präsidium hat sich als unfähig erwiesen, mit dem Hauptinvestor im Interesse des Vereins zu kooperieren. Deshalb muss das Gremium, m.E, schnellst möglich von seinen Pflichten entbunden werden. Gegenbauer und seinen U-Booten sollte man dezent nahelegen, sich - auch im Hintergrund - aus Vereinsangelegenheiten rauszuhalten und ihnen zur Sicherheit eine "Seidene Schnur" mitschicken.
Windhorst wird seine(?) Millionen nicht abschreiben ... seine Investoren werden ihm was husten. Also wird man bei Steffel - von dem ich eigentlich auch nicht überzeugt bin - nachfragen müssen, ob er bereit ist, zu übernehmen. Elementare Gepflogenheiten im Umgang mit Geschäftspartnern wird er ja hoffentlich draufhaben. Und vielleicht bekommt er den Geist wieder in die Flasche. Andernfalls: "Gute Nacht...Freunde"!

larifari889 hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 09:05

elmex hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 00:32

Es ist doch Hertha, das Windhorst rausekeln will, und zwar jetzt! Bernstein will sich das ja unbedingt auf die Fahnen schreiben. Dein Argument ist, dass Windhorst noch mehr pleite ist als Hertha.

Ich weiß nicht, ob du was anderes mitbekommen hast, aber Windhorst hat die Zusammenarbeit für beendet erklärt, obwohl er nicht mal einen Käufer hat. Nicht andersherum.

Windhorst probiert hier eher eine Show abzuziehen, um schneller an Geld für seine Anteile zu kommen.

Bei dir ist sehr viel Wunschdenken dabei! Ja, Windhorst beendet die aktuelle Zusammenarbeit, weil es mit diesem Präsidium nicht geht. Das sind ideologische Fanatiker. Es ist aber der Verein und insbesondere die Ultra-Gruppierung um Bernstein, die den "bösen Investoren" loswerden wollen. Jetzt sucht der Verein einen neuen Investor. Bei den Gegebenheiten kann nur sagen, viel Glück. Hertha ist ein Moloch und kein Investor der noch bei Verstand ist, gibt bei den aktuellen Gegebenheiten auch nur einen Cent. Windhorst sitzt am längeren Hebel und muss nur zuschauen, wird sich der Verein selbst zerstört.

Jenner hat geschrieben: ↑

05.10.2022, 23:56

Jetzt sind auch wir mittendrin im Windhorstgate.

Mit dem Fan S. gelang es den Spionen, einen aktiven Mitarbeiter aus dem Kreis der Hertha-Mitglieder zu gewinnen. Er verbreitete Forderungen nach dem Rücktritt Gegenbauers über das Forum „Alte Dame“ und gewann andere Mitglieder als Unterstützer.
Berliner Zeitung

Ich setze mir mal meinen Aluhut auf:
Vom User S.Stargard hat man hier auch lange nichts mehr gelesen.

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 13:44

Jenner hat geschrieben: ↑

05.10.2022, 23:56

Jetzt sind auch wir mittendrin im Windhorstgate.

Ich setze mir mal meinen Aluhut auf:
Vom User S.Stargard hat man hier auch lange nichts mehr gelesen.

Auf FB war er auch Ende August das letzte Mal aktiv, vorher fast täglich, was aber nichts zu bedeuten hat!

elmex hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 13:40

larifari889 hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 09:05

Ich weiß nicht, ob du was anderes mitbekommen hast, aber Windhorst hat die Zusammenarbeit für beendet erklärt, obwohl er nicht mal einen Käufer hat. Nicht andersherum.

Windhorst probiert hier eher eine Show abzuziehen, um schneller an Geld für seine Anteile zu kommen.

Bei dir ist sehr viel Wunschdenken dabei! Ja, Windhorst beendet die aktuelle Zusammenarbeit, weil es mit diesem Präsidium nicht geht. Das sind ideologische Fanatiker. Es ist aber der Verein und insbesondere die Ultra-Gruppierung um Bernstein, die den "bösen Investoren" loswerden wollen. Jetzt sucht der Verein einen neuen Investor. Bei den Gegebenheiten kann nur sagen, viel Glück. Hertha ist ein Moloch und kein Investor der noch bei Verstand ist, gibt bei den aktuellen Gegebenheiten auch nur einen Cent. Windhorst sitzt am längeren Hebel und muss nur zuschauen, wird sich der Verein selbst zerstört.

An welchem Hebel sitzt denn Windhorst? Seiner Holding gehören Anteile an einem Fußballverein. Diese haben massiv an Wert verloren, weil sportlich nicht die Erwartungen erfüllt wurden. Da er keinerlei Stimmrecht hat, kann er seine Anteile feilbieten, wobei er mit großen Verlusten rechnen muss, falls er sie überhaupt los wird. Oder er bleibt drauf sitzen und wartet ab, ob sich der Wert der Anteile vielleicht doch noch steigert, wobei er darauf keinen Einfluss hat.
Was passiert, wenn Tennor insolvent würde? Der Verwalter würde ebenfalls versuchen, die Anteile zu verkaufen. Vermutlich würde in dem Fall Hertha sein Vetorecht verlieren.
Ich sehe da kein Risiko für den Verein.

HerthaLandei hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 14:24

An welchem Hebel sitzt denn Windhorst? Seiner Holding gehören Anteile an einem Fußballverein. Diese haben massiv an Wert verloren, weil sportlich nicht die Erwartungen erfüllt wurden...

Einfach nur zu 1860 schauen. Die haben ihren Ismaik selbst nach einem Lizenzentzug und einer Ehrenrunde in der Regionalliga Bayern noch.
Das ist bei uns hier ein absolutes Abziehbild. Stünde die "Plumpe" noch, wäre das der Glückskeks für die Einzeller.

Tropper hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 13:48

magic_goal hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 13:44

Ich setze mir mal meinen Aluhut auf:
Vom User S.Stargard hat man hier auch lange nichts mehr gelesen.

Auf FB war er auch Ende August das letzte Mal aktiv, vorher fast täglich, was aber nichts zu bedeuten hat!

Also in der Facebook-Gruppe "Hertha BSC Fans" war er zuletzt immer noch aktiv und hat Beiträge geteilt. Zuletzt am 29. September.

Ray hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 14:43

HerthaLandei hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 14:24

An welchem Hebel sitzt denn Windhorst? Seiner Holding gehören Anteile an einem Fußballverein. Diese haben massiv an Wert verloren, weil sportlich nicht die Erwartungen erfüllt wurden...

Einfach nur zu 1860 schauen. Die haben ihren Ismaik selbst nach einem Lizenzentzug und einer Ehrenrunde in der Regionalliga Bayern noch.
Das ist bei uns hier ein absolutes Abziehbild. Stünde die "Plumpe" noch, wäre das der Glückskeks für die Einzeller.

Gäbe es einen Grund, Hertha die Lizenz zu entziehen? Wenn ja, wäre das natürlich was anderes.

Ray hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 14:43

HerthaLandei hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 14:24

An welchem Hebel sitzt denn Windhorst? Seiner Holding gehören Anteile an einem Fußballverein. Diese haben massiv an Wert verloren, weil sportlich nicht die Erwartungen erfüllt wurden...

Einfach nur zu 1860 schauen. Die haben ihren Ismaik selbst nach einem Lizenzentzug und einer Ehrenrunde in der Regionalliga Bayern noch.

Das ist aber ein völlig sinnfreier Vergleich, da Ismaik 1860 vermarktet.

Hertha und Windhorst sind auch nach Einschätzung von Experten "zur Zusammenarbeit verdammt".

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... t-verdammt

Wieso meint Windhorst, er können die Zusammenarbeit mit Hertha einfach "beenden"? Der Verein kann das 100 Jahre aussitzen.

Jenner hat geschrieben: ↑

05.10.2022, 23:56

Jetzt sind auch wir mittendrin im Windhorstgate.

Mit dem Fan S. gelang es den Spionen, einen aktiven Mitarbeiter aus dem Kreis der Hertha-Mitglieder zu gewinnen. Er verbreitete Forderungen nach dem Rücktritt Gegenbauers über das Forum „Alte Dame“ und gewann andere Mitglieder als Unterstützer.
Berliner Zeitung

Wat??? Die haben eine Tochter von Gegenbauer zum Gespräch eingeladen, um an schmutzige Infos über ihren Vater zu kommen, und die ist auch noch hingegangen?

Bitte, bitte, bitte lass das wahr sein ... Das ist pures Comedy Gold!

Auch geil: Irgendwelche Teenie-Rapper kaufen sich 10 Mio. Klicks bei YouTube, Insta und Spotify für 11.000€ und unser Lars lässt 5 Mio. springen für ne Petition mit mageren 1500 Unterschriften?! Im verhandeln war er ja immer gut.

Panteliese hat geschrieben: ↑

06.10.2022, 15:19

Hertha und Windhorst sind auch nach Einschätzung von Experten "zur Zusammenarbeit verdammt".

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... t-verdammt

Wieso meint Windhorst, er können die Zusammenarbeit mit Hertha einfach "beenden"? Der Verein kann das 100 Jahre aussitzen.

Weil es bisher so gut wie gar keine Zusammenarbeit gab. Es ändert sich also erstmal nicht viel.