Hertha in den Medien

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elmex
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 08.12.2019, 02:37

Ist ja ekelhaft, der Typ hat Ziele. Wie kann er nur? Wer Ziele hat, muss sie Schritt für Schritt nachgehen und sich daran messen lassen. Das geht ja gar nicht. Ein echter Loser mit Hertha DNS setzt sich erst keine Ziele oder setzt die so tief dass sie mit 200% Wahrscheinlichkeit erfüllt werden können.

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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 08.12.2019, 09:09

Drago1892 hat geschrieben:
08.12.2019, 01:07
PREUSSE hat geschrieben:
06.12.2019, 18:47


Woher weisst Du das ?
Ich hab das in mehreren Nachrichten gelesen, bin jetzt gerade nicht zu hause und finde auf die Schnelle nur diese hier, es war aber auch ein bei uns "bekannteres Blatt", als die Stuttgarter:

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 41d1a.html
Klinsmann versuchte, den Fans die Sorgen vor dem Investor zu nehmen, der „etwas aufbauen und die Mannschaft nach Europa führen möchte. Auch mit dem Ziel, deutscher Meister zu werden“, so Klinsmann: „Alles wird mit der Zeit verschmelzen, weil die Ziele eines Fans und Investors die gleichen sind. Wir wollen alle, dass es einen Schritt nach oben geht.“
natürlich nicht diese Saison, aber in deren Planungen (Windhorst/Klinsmann) halt :top: :)
Das nenne ich ambitioniert :grin: :top: ..und das ist auch gut so :grin:
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PREUSSE
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 08.12.2019, 09:10

elmex hat geschrieben:
08.12.2019, 02:37
Ist ja ekelhaft, der Typ hat Ziele. Wie kann er nur? Wer Ziele hat, muss sie Schritt für Schritt nachgehen und sich daran messen lassen. Das geht ja gar nicht. Ein echter Loser mit Hertha DNS setzt sich erst keine Ziele oder setzt die so tief dass sie mit 200% Wahrscheinlichkeit erfüllt werden können.
Jep, schlechte Zeitern für Hipster ohne Talent 8-)
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Micky
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Micky » 08.12.2019, 11:09

elmex hat geschrieben:
08.12.2019, 02:37
Ist ja ekelhaft, der Typ hat Ziele. Wie kann er nur? Wer Ziele hat, muss sie Schritt für Schritt nachgehen und sich daran messen lassen. Das geht ja gar nicht. Ein echter Loser mit Hertha DNS setzt sich erst keine Ziele oder setzt die so tief dass sie mit 200% Wahrscheinlichkeit erfüllt werden können.
„Wir wollen nicht absteigen!“: Was für Idioten, wir sind Hauptstadt! :red:
„Unser Ziel ist das sichere Mittelfeld!“: Na toll, bloß keine hohen Ziele setzen, bei diesem Kader! :red:
„Unser Ziel ist es irgendwann Meister zu werden!“ Hahaha, was ist das denn für ein Träumer? :red:
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Preetzel
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Preetzel » 08.12.2019, 16:03

elmex hat geschrieben:
08.12.2019, 02:37
Ist ja ekelhaft, der Typ hat Ziele. Wie kann er nur? Wer Ziele hat, muss sie Schritt für Schritt nachgehen und sich daran messen lassen. Das geht ja gar nicht. Ein echter Loser mit Hertha DNS setzt sich erst keine Ziele oder setzt die so tief dass sie mit 200% Wahrscheinlichkeit erfüllt werden können.
Dardai hat immer wieder klar kommuniziert, den DFB-Pokal gewinnen zu wollen. Das ist mal wieder Bashen ohne Sinn und Verstand von Dir. Hauptsache es macht Spaß.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von pressbar » 08.12.2019, 16:37

Ich erinnere mich sehr gut an das Halbfinale gegen Dortmund. Die ganze Nation schaut zu, wie sich Hertha zu Hause abziehen läßt. Für das Spiel des Jahres wurde die Liga vernachlässigt, um dann auf den Punkt genau zu versagen! Hertha-DNA!
Wir haben hier lauter geile Fußballer, die aber nur funktionieren, wenn sie noch andere Superfußballer um sich haben.

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MS Herthaner
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von MS Herthaner » 08.12.2019, 16:46

Hertha-DNA!
Unwort des Jahres :zwink:

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elmex
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 08.12.2019, 16:55

Preetzel hat geschrieben:
08.12.2019, 16:03
Dardai hat immer wieder klar kommuniziert, den DFB-Pokal gewinnen zu wollen. Das ist mal wieder Bashen ohne Sinn und Verstand von Dir. Hauptsache es macht Spaß.
Das sagt genau der Richtige :wink2: Jemand der andauernd Preetz in Schutz nimmt. Jemand der mit seiner Trauermiene und seiner Mehr-ist-nicht-drin Einstellung den ganzen Verein runterzieht und bei jedem gerissenen Ziel die Latte eine Stufe runter setzt.
Es ist so typisch Deutsch nicht scheitern zu wollen, Angst vor dem Verlieren zu haben als die Lust zu haben zu gewinnen mit seinem Loserfinger und mit schadenfreudigen Gehässigkeit auf andere zu Zeigen die es gewagt haben "den Mund zu voll zu nehmen".

Es ist keine Schande auf den Boden zu fallen. Es ist aber eine Schande nicht wieder aufstehen zu wollen. Hertha eine Boxabteilung. Preetz Einstellung wäre es erst gar nicht in den Ring zu steigen. Echte Männer gehen rein und ertragen die Schläge aber teilen auch aus.

Wir sind ein Berliner Verein, unsere Devise muss lauten "Uns kann Keener".

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Preetzel » 08.12.2019, 17:29

elmex hat geschrieben:
08.12.2019, 16:55
Jemand der andauernd Preetz in Schutz nimmt.
Ja, was bleibt mir denn übrig, wenn Leute wie Du nur blindlings haten und bashen?

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elmex
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von elmex » 08.12.2019, 17:36

Preetzel hat geschrieben:
08.12.2019, 17:29
elmex hat geschrieben:
08.12.2019, 16:55
Jemand der andauernd Preetz in Schutz nimmt.
Ja, was bleibt mir denn übrig, wenn Leute wie Du nur blindlings haten und bashen?
:laugh:
Gegenüber Preetz? Das ist gar nicht notwendig da reichen die Fakten. Und jetzt troll dich!

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Preetzel » 08.12.2019, 19:10

Deine hasserfüllte, voreingenommene Interpretation von Fakten, als Fakten zu bezeichnen, kann auch nur Dir einfallen. Das die Fakten nicht unbedingt für Preetz sprechen bleibt unbenommen, aber man sollte auch bei der Wahrheit bleiben. Preetz als Alleinschuldigen abzustempeln, bedeutet alle Kontrollinstanzen aus der Verantwortung zu nehmen. Wer sagt Dir denn, dass es Preetz ist, der so bescheidene Ziele setzt? Könnte es nicht auch der Beirat sein, der diesbezüglich eine zurückhaltende Politik befürwortet? Ein Gegenbauer könnte doch mit Leichtigkeit in der Öffentlichkeit eine andere Zielsetzung ausloben. Vielleicht solltest Du nicht vergessen, dass Preetz mit dem Anspruch angetreten ist, es besser zu machen als Hoeneß. Das ist sicherlich kein Ausdruck von Anspruchslosigkeit.

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Ray
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Ray » 08.12.2019, 21:03

Natüüüüüüüüüüürlich. Möglicherweise ist die absolut authentische Preetz-Ausstrahlung "Ängstlichkeit, Vorsicht, Sicherheit, alles maximal absichern, niedrige Ambitionen" geschauspielert. Hinter den Kulissen wollte Preetz Angriff, Offensive und ist getrieben von der Lust, zu gewinnen anstatt der Angst, zu verlieren. Nur seine Vorgesetzten haben sein optimistisches Haudrauf-Temperament ausgebremst.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von AnKu54 » 08.12.2019, 22:00

Vielleicht ist @Preetzel ja himself :zwink:
Die Hoffnung das Mr. Pattex von selbst geht ist Wunschdenken.

Die Krux ist, dass Klinsman ihm den Pattexar.. rettet, wenn er den Aufschwung schafft.
Gewinnen wir jetzt einige Spiele redet keiner mehr von ihm.
Preetz hat Hertha auf Jahre ruiniert
Dardai verschwinde.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Preetzel » 08.12.2019, 22:12

Laut übereinstimmenden Aussagen von Klinsmann und Preetz, bemühte sich Preetz schon seit zwei Jahren um Klinsmann, der bekannt dafür ist, das unterste zu oberst zu kehren und extrem erfolgshungrig zu sein. Das heißt nichts anderes, als dass Preetz schon seit geraumer Zeit einen erfolgshungrigen Trainer wollte. Wenn er den nicht fand, dann lag das daran, dass Schmalhans bei Hertha Küchenmeister war. Jetzt mit den 225 Millionen von Windhorst kann man mehrere hundert Millionen Verbindlichkeiten aufnehmen und Hertha massiv verstärken.

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Ray
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Ray » 08.12.2019, 22:21

Preetz mit unbelegbaren Behauptungen zu verteidigen ist eine Meisterdisziplin des Märchenwaldes.
Für Esswein und Konsorten war Geld da, für sinnlose Vertragsverlängerungen a la Pekarik, aber einen guten Trainer, der erfolgshungrig ist, gibt es nur für viel Geld, was Hertha nicht hatte. Schon klar. Nagelsmann, Tuchel (von mir aus Tedesco, ten Hag...) und co. hatten schon Gehaltsforderungen a la Mourinho, bevor siie einen Ruf hatten, dass auch Wachschläfer wie Preetz sie kannten.
Trainerwahlen a la Bubble, Skibbe und die eigenen Buddies waren quasi alternativlos. Selbst so einer wie Urs Fischer - unerschwinglich für uns!

Wir kann man als User nur mit so dreistem, billigen, einfachst zu durchschauenden Mist operieren.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Preetzel » 08.12.2019, 22:34

Das nicht jeder Spieler eine Glanzverpflichtung ist, ist branchenüblich. Außerdem, was meckerst Du? Mit Dardai haben zweimal die Europa League erreicht.

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Ray
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Ray » 08.12.2019, 22:48

Du solltest Fahrprüfer werden.
Da würde jeder, der noch nie zuvor ein Auto gelenkt hat, die Prüfung bestehen.
"Was meckerst Du, der Fahrlehrling ist zweimal an roten Ampeln stehen geblieben". Dass er ansonsten noch nicht mal die Fahrspur halten kann .. egal, DIR reicht ein Manager, der ETWAS kann. Ein Trainer, der mit Drecksfußball irgendwie glücklich mit 49 Punkten in die Europa-League-Quali rutscht und in dieser ebenso kläglich versagt wie ein Jahr später in der unvermeidbaren Hauptrunde gegen Luhansk und Östersund.
Deine Ansprüche sind: Irgendetwas gutes muss bei der Arbeit dabei sein. Meine Ansprüche sind: Die Arbeit sollte möglichst fehlerfrei und nachhaltig sein. "Erfolge" nicht auf Glücksfunden und Zufall basieren, sondern nach einer erkennbaren Philosophie agiert
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von jerome » 08.12.2019, 23:28

Preetzel hat geschrieben:
08.12.2019, 22:12
Laut übereinstimmenden Aussagen von Klinsmann und Preetz, bemühte sich Preetz schon seit zwei Jahren um Klinsmann, der bekannt dafür ist, das unterste zu oberst zu kehren und extrem erfolgshungrig zu sein.
genau! und arne friedrich wollte er auch schon immer! :lol:

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 08.12.2019, 23:39

Preetzel hat geschrieben:
08.12.2019, 22:12
Laut übereinstimmenden Aussagen von Klinsmann und Preetz, bemühte sich Preetz schon seit zwei Jahren um Klinsmann, der bekannt dafür ist, das unterste zu oberst zu kehren und extrem erfolgshungrig zu sein. Das heißt nichts anderes, als dass Preetz schon seit geraumer Zeit einen erfolgshungrigen Trainer wollte. Wenn er den nicht fand, dann lag das daran, dass Schmalhans bei Hertha Küchenmeister war. Jetzt mit den 225 Millionen von Windhorst kann man mehrere hundert Millionen Verbindlichkeiten aufnehmen und Hertha massiv verstärken.
Bist Du der neue Walter respektive start-no.8`? :sorry: :wink2:
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Preetzel » 08.12.2019, 23:43

Ray hat geschrieben:
08.12.2019, 22:48
Meine Ansprüche sind: Die Arbeit sollte möglichst fehlerfrei und nachhaltig sein. "Erfolge" nicht auf Glücksfunden und Zufall basieren, sondern nach einer erkennbaren Philosophie agiert
Das hört sich alles ganz toll an, aber Du solltest nicht außer acht lassen, wie verschuldet Hertha noch vor ein paar Monaten war. Du jubelst Union oder Freiburg hoch, aber wie gut die Arbeit bei Union ist, kann man erst absehen, wenn Union mehrere Saisons hintereinander in der ersten Liga gespielt hat und Freiburg steigt mit schöner Regelmäßigkeit nach einer Saison ab, in der sie in der Europa League gespielt haben.

Du bist halt so ein Typ zu Himmelhoch jauchzend/zu Tode betrübt und ich bin einfach ein bisschen entspannter. In meinen Augen fehlt Leuten wie Dir und elmex einfach die notwendige Distanz und deswegen dreht Ihr ganz schön am Rad.

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von PREUSSE » 08.12.2019, 23:52

Preetzel hat geschrieben:
08.12.2019, 23:43
Ray hat geschrieben:
08.12.2019, 22:48
Meine Ansprüche sind: Die Arbeit sollte möglichst fehlerfrei und nachhaltig sein. "Erfolge" nicht auf Glücksfunden und Zufall basieren, sondern nach einer erkennbaren Philosophie agiert
Das hört sich alles ganz toll an, aber Du solltest nicht außer acht lassen, wie verschuldet Hertha noch vor ein paar Monaten war. Du jubelst Union oder Freiburg hoch, aber wie gut die Arbeit bei Union ist, kann man erst absehen, wenn Union mehrere Saisons hintereinander in der ersten Liga gespielt hat und Freiburg steigt mit schöner Regelmäßigkeit nach einer Saison ab, in der sie in der Europa League gespielt haben.

Du bist halt so ein Typ zu Himmelhoch jauchzend/zu Tode betrübt und ich bin einfach ein bisschen entspannter. In meinen Augen fehlt Leuten wie Dir und elmex einfach die notwendige Distanz und deswegen dreht Ihr ganz schön am Rad.
Du versuchst Preetz verheerende Bilanz zu glorifizieren indem Du andere Vereine negierst, erbärmlich, dazu rein hypothetisch. Dir fehlt die Distanz aufgrund Deiner Nähe zur Hans-Braun-Strasse. :wink2:
Zuletzt geändert von PREUSSE am 09.12.2019, 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Ray
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Ray » 08.12.2019, 23:58

@ Preetzel: Letzter Absatz: Korrekt, hast Du Recht.

Aber zum Ersten: Wer ist denn an der Verschuldung hauptschuldig? Du ziehst hier einen Freiburg-Vergleich. Die sind unter Streich EIN MAL abgestiegen. Das war jenes Jahr, als sie die marktwerteste Truppe hatten (Bürki, Darida, Mehmedi, Schmid, Klaus, Sorg...). Nach dem Abstieg ging quasi die gesamte Stammelf, man machte ökonomisch einen RIESENGEWINN durch die Verkäufe und stieg souverän ein Jahr später, noch vor einem aufgepumpten RB Leipzig in der Tabelle platziert, mit einer Truppe aus Unbekannten auf. Man machte GEWINN durch Abstieg und steckt Geld ins Stadion. Ebenso realisiert der SC jedes Jahr Verkäufe von jungen Spielern a la Söyuncu, Ginter etc. - das ist das, wovon wir nur träumen! Bei uns denken die AMateure, mit einem von Dardai zur Mittelmäßigkeiut geschliffenen Plattenhardt oder Mittelstädt ginge das auch.
Wenn Hertha hingegen absteigt, wird 20 Mio. Verlust gemacht und mit irgendwelchen Buddies der jeweiligen Trainer (Bubble: dritte Garde des FC Bayern a la Lell, Luhukay: alle auf dem Markt verfügbaren Ex-Spieler unter ihm, mit denen er gut konnte) der Aufstieg teuer erkauft.
Und nach dem Aufstieg erklärt uns dann die Zauberdrachin, dass Hosogai, Kluge und wie sie alle hiessen bewusst nur für den Aufstieg gekauft wurden und keineswegs für die Erstklassigkeit danach, aber leider nur mit einem Vierjahresvertrag zu einem Wechsel zu Hertha überzeugt werden konnten.
Wir können ja mal durchrechnen, was Allagui, Baumjohann, Stocker, Ronny-Verlängerung und man findet 20 weitere Spieler alles so an Geld verschlungen haben.
Der SC Freiburg ist in Sachen Philosophie, Struktur und Konsequenz, wie diese durchgezogen werden, uns um Lichtjahre überlegen.
Merkst Du was? Union hat auch eine stringente Philosophie, Mainz etc. Die sind alle erfolgreich.
Nicht erfolgreich sind Vereine a la Köln, HSV, Hannover etc. ohne erkennbare Struktur, jährlich wechselnde Verantwortliche. Für welchen Fußball steht der 1.FC Köln? Für welchen wir? Hat da Preetz ausser dieses unerträgliche "Etablierung" irgendeine Philosophie jemals gehabt? Irgendein Leitbild? Irgendeine Vision?

Diese Visionslosigkeit, dieses unerkennbare mausgrau, dieses Suhlen in der Mittelmäßigkeit ohne jegliche Konturen ... gottseidank streicht jetzt Klinsi den Laden bunt. Kann ein schreckliches Gemälde sein. Aber auch ein gutes.

Und jemand, der mit einer Ausstrahlung des personifizierten Leidens hier 10 Jahre lang "Mehr ist nicht drin" leidvoll gepredigt hat soll jetzt Teil oder gar Gesicht eines Aufbruchversuchs sein? Ich bitte Dich. Der Typ hat fertig.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.

Tobscoorer
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Tobscoorer » 09.12.2019, 07:08

Ray hat geschrieben:
08.12.2019, 23:58
@ Preetzel: Letzter Absatz: Korrekt, hast Du Recht.

Aber zum Ersten: Wer ist denn an der Verschuldung hauptschuldig? Du ziehst hier einen Freiburg-Vergleich. Die sind unter Streich EIN MAL abgestiegen. Das war jenes Jahr, als sie die marktwerteste Truppe hatten (Bürki, Darida, Mehmedi, Schmid, Klaus, Sorg...). Nach dem Abstieg ging quasi die gesamte Stammelf, man machte ökonomisch einen RIESENGEWINN durch die Verkäufe und stieg souverän ein Jahr später, noch vor einem aufgepumpten RB Leipzig in der Tabelle platziert, mit einer Truppe aus Unbekannten auf. Man machte GEWINN durch Abstieg und steckt Geld ins Stadion. Ebenso realisiert der SC jedes Jahr Verkäufe von jungen Spielern a la Söyuncu, Ginter etc. - das ist das, wovon wir nur träumen! Bei uns denken die AMateure, mit einem von Dardai zur Mittelmäßigkeiut geschliffenen Plattenhardt oder Mittelstädt ginge das auch.
Wenn Hertha hingegen absteigt, wird 20 Mio. Verlust gemacht und mit irgendwelchen Buddies der jeweiligen Trainer (Bubble: dritte Garde des FC Bayern a la Lell, Luhukay: alle auf dem Markt verfügbaren Ex-Spieler unter ihm, mit denen er gut konnte) der Aufstieg teuer erkauft.
Und nach dem Aufstieg erklärt uns dann die Zauberdrachin, dass Hosogai, Kluge und wie sie alle hiessen bewusst nur für den Aufstieg gekauft wurden und keineswegs für die Erstklassigkeit danach, aber leider nur mit einem Vierjahresvertrag zu einem Wechsel zu Hertha überzeugt werden konnten.
Wir können ja mal durchrechnen, was Allagui, Baumjohann, Stocker, Ronny-Verlängerung und man findet 20 weitere Spieler alles so an Geld verschlungen haben.
Der SC Freiburg ist in Sachen Philosophie, Struktur und Konsequenz, wie diese durchgezogen werden, uns um Lichtjahre überlegen.
Merkst Du was? Union hat auch eine stringente Philosophie, Mainz etc. Die sind alle erfolgreich.
Nicht erfolgreich sind Vereine a la Köln, HSV, Hannover etc. ohne erkennbare Struktur, jährlich wechselnde Verantwortliche. Für welchen Fußball steht der 1.FC Köln? Für welchen wir? Hat da Preetz ausser dieses unerträgliche "Etablierung" irgendeine Philosophie jemals gehabt? Irgendein Leitbild? Irgendeine Vision?

Diese Visionslosigkeit, dieses unerkennbare mausgrau, dieses Suhlen in der Mittelmäßigkeit ohne jegliche Konturen ... gottseidank streicht jetzt Klinsi den Laden bunt. Kann ein schreckliches Gemälde sein. Aber auch ein gutes.

Und jemand, der mit einer Ausstrahlung des personifizierten Leidens hier 10 Jahre lang "Mehr ist nicht drin" leidvoll gepredigt hat soll jetzt Teil oder gar Gesicht eines Aufbruchversuchs sein? Ich bitte Dich. Der Typ hat fertig.
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Jenner
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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Jenner » 09.12.2019, 11:43

Preetzel hat geschrieben:
08.12.2019, 23:43
Freiburg steigt mit schöner Regelmäßigkeit nach einer Saison ab, in der sie in der Europa League gespielt haben.
Du schreibst Unsinn. Freiburg ist genau 1x nach einer Saison mit Europapokalteilnahme abgestiegen.

1995/96 UEFA-Pokal, Endplatzierung in der Bundesliga 11.
2001/02 UEFA-Pokal, Endplatzierung in der Bundesliga 16 --> Abstieg.
2013/14 Europa-Leaugue, Endplatzierung in der Bundesliga 14.
2017/18 Europa-Leaugue, Endplatzierung in der Bundesliga 15.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Hertha in den Medien

Beitrag von Preetzel » 09.12.2019, 11:54

Ja, gut, 2013/14 sind die Freiburger 14. geworden, aber dann 2015 abgestiegen.

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