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Trainer Pal Dardai glaubt, dass zwei Punkte mehr nur den Druck erhöhen würden. Die Rolle des Jägers gefällt.
Na klar hätten Hertha BSC, Trainer Pal Dardai (47) und die blau-weißen Fans unter den 43.650 Zuschauern im Olympiastadion gern drei Punkte gegen Osnabrück gefeiert. Doch der Frust über die Nullnummer gegen den Zweitliga-Letzten hielt sich in Grenzen. Entscheidend ist eh, was man draus macht. Und das ist bei Hertha eine ganze Menge.
Dieser Quatsch mit den Druck ist echt lächerlich.
Alibi eines ambitionslosen Vereins.
Man ist mit 4 anstatt 6 Punkte Rückstand immer nich ein Jäger.
Warum schreibt man so ein Müll?
Man redet sich die Nullnummer gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten schön.
Kuschelverein
„
Wir haben mehr erreicht, als ich vor der Saison gedacht habe. Wir können glücklich sein als Herthaner.“
Zu schleppen am Schicksal hatte nach dem Abpfiff eh kein Herthaner. Zu schleppen gab es aber trotzdem was: Bierkisten. Die hatten die Fans spendiert. Noch ein Beweis, dass es zwischen Anhang und Mannschaft richtig passt. Die einen honorieren Einsatz, die anderen nimmermüde Unterstützung. Pal Dardai stolz: „Wir müssen den Tag genießen.“
Glücklich können nur die sein denen Erfolg nicht so wichtig ist und wo Druck als Pest angesehen wird obwohl der in einer Leistungsgesellschaft dazugehört.
Womit wir wieder dabei wären, was man aus dem 0:0 gegen Osnabrück macht. Pal Dardai, der sich hinterher mit auf den Weg in die Ostkurve machte, sieht es positiv: „Hätten wir gewonnen, hätten alle in Berlin gesagt, jetzt müsst ihr aufsteigen.“
Toll das man so eine Nichtleistung feiert und sich öffentlich gegen den Aufstieg ausspricht weil es angeblich alle in Berlin sagen jetzt müsst ihr aufsteigen.
Herr Gott nochmal... wofür bekommt das Trainerteam so viel Geld?
Dann macht es für die Gehälter in Fürth, Evelsberg, Braunschweig, Wiesbaden oder Osnabrück.
Dann verlangt auch niemand den Aufstieg!!!!!