Fanforum Hertha BSC

Windhorst Engement mindestens 10 Jahre ,er kann sich auch vorstellen das es 20 ,30 Jahre sein wird.
Er rechnet mit einer Rendite nach 15 Jahren
Er geht fest davon aus das ab nächste Saison sich Hertha im Bereich der EL etabliert..

emanzi hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:00

ratlos hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 11:47

Alleine schon der Gedanke solchen Gestalten wie Preetz jetzt weitere Kohle zu geben ist Horror Show vom Feinsten

Und der Gedanke diese Pfeife bei jedem Spiel neben sich zu wissen ...

Auch wenn das größtenteils austauschbares BWLer-Gequatsche ist, macht Windhorst doch einen recht guten Eindruck. Feste Stimme, lächelt, schmunzelt (an den richtigen Stellen), verbreitet Zuversicht....

larifari889 hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:03

emanzi hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:02

Wo kann man denn die Pressekonferenz mit Preetz der Doppelnull sowie Schwiegerpapa-Gegenbau und Windhorst sehen?

Gibt es einen Link?

youtube Hertha

Danke @larifari

So, PK vorbei. Ich fand Windhorst wirklich souverän, er versprüht meiner Ansicht nach "realistischen Optimismus". Hat mir gut gefallen, mit ihm können wir in die richtige Richtung gehen. Die Kompetenz dafür hat er.

Bin doch positiv überrascht von Windhorst‘s klaren Aussagen über die Zielsetzung, der Langfristigkeit und den zu erwartenden Renditen aus der Partnerschaft. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie das mit einem kompetenten Sportdirektor der Marke Eberl u.ä. aussehen könnte.
Auch kann man sich sicher sein, dass hier weiterhin Leite mit enormer Strahlkraft aufschlagen werden. Sei es als Trainer oder AR.
Er meinte ja, dass alleine durch Klinsmann‘s Name man kurz vor großen Sponsorendeals gestanden habe.
Wünsche mir Arsene Wenger als AR Ersatz von Klinsi.

Muss auch sagen, dass ich Lars Windhorst durchaus souverän und auch charismatisch fand. Sehr klare und präzise geantwortet. Sehr gute Sicht auf die DInge und kein visionäres Luftschlossgebaue. Ich hoffe ein wenig darauf, dass er für einen der zwei Plätze im AR Rangnick an Land ziehen kann. Mit dem im AR wäre genau der Charakter in den Reihen, den es braucht um den letzten Staub nach und nach rauszufegen. Leider wohl aber nichts mehr als Wunschdenken.

Also wenn man bedenkt, dass Klinsi Windhorsts Mann im Verein war, dann muss man sich schon ganz schön verbiegen, um seinen Abgang als folgerichtig zu sehen.
Anscheinend war das eine one-man-show...eine one-man-Entscheidung am Montag.

Das kann man als Jugendlicher vielleicht machen. Aber im Geschäftsleben, wo man ernsthafte Vereinbarungen hat, sollte man das nicht machen.

Hab mich auch über die klaren Worte von Windhorst gefreut. Ein bisschen dünner wird die Luft für Preetz. Windhorst nannte Gegenbauer als Ansprechpartner und stellte auch fest, dass das Potential des Vereins in den letzten Jahrzehnten nicht ausgeschöpft wurde. Vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder.

Cicero hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:28

Bin doch positiv überrascht von Windhorst‘s klaren Aussagen über die Zielsetzung, der Langfristigkeit und den zu erwartenden Renditen aus der Partnerschaft. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie das mit einem kompetenten Sportdirektor der Marke Eberl u.ä. aussehen könnte.
Auch kann man sich sicher sein, dass hier weiterhin Leite mit enormer Strahlkraft aufschlagen werden. Sei es als Trainer oder AR.
Er meinte ja, dass alleine durch Klinsmann‘s Name man kurz vor großen Sponsorendeals gestanden habe.
Wünsche mir Arsene Wenger als AR Ersatz von Klinsi.

Glaubst du ein Max Eberl würde sich in seiner Kompetenz von einem JK beschneiden lassen oder auch nur 1% an seiner "Macht" teilen bzw. abgeben?
LW gab sich sehr professionell aber was soll er auch machen?
Aus meiner Sicht hat er indirekt die Daumenschrauben angezogen. Kleinere Differenzen mit WG konnte man auch vernehmen. LW kann sich irgendwann wie JK in welcher Funktion auch immer bei Hertha vorstellen, WG hat das am Schluss kategorisch ausgeschlossen.

Glaube aber auch, dass heute das Ende der Zeit von MP eingeläutet wurde. Was ich persönlich gut finde.

Aber die "Chaostage" haben eigentlich erst begonnen. Das einzige was jetzt helfen würde, wären Siege in den nächsten Spielen. Somit könnte man das öffentliche Chaos eindämmen, intern wird das wohl nicht so schnell vorbei sein.

Im 11-Freunde-Liveticker kann man die Pk noch einmal nachlesen

Frix hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:36

Im 11-Freunde-Liveticker kann man die Pk noch einmal nachlesen

Weltklasse!

Guter Auftritt von Windhorst. Was man rausgehört hat, war, wenn man die Ziele, die man sich gemeinsam gesetzt hat nicht erreicht, dann wird das klar angesprochen und analysiert, warum das so ist. Preetz wird auch weiterhin kritisch von ihm beobachtet. Ich denke mal er holt sich wieder sportliche Kompetenz in den AR. Bin gespannt wer da kommt.

Was er auch klar sagte, ein „Weiter so“, wie das die letzten Jahre bei Hertha war, wird nicht geduldet. Der Verein wird nicht so Preetz-Grau bleiben wie es war, sondern muss sich weiterentwickeln. Und ich denke mal, wenn das nicht gelingt, gerät Preetz mächtig unter Druck!

Daher hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:43

Guter Auftritt von Windhorst. Was man rausgehört hat, war, wenn man die Ziele, die man sich gemeinsam gesetzt hat nicht erreicht, dann wird das klar angesprochen und analysiert, warum das so ist. Preetz wird auch weiterhin kritisch von ihm beobachtet. Ich denke mal er holt sich wieder sportliche Kompetenz in den AR. Bin gespannt wer da kommt.

Was er auch klar sagte, ein „Weiter so“, wie das die letzten Jahre bei Hertha war, wird nicht geduldet. Der Verein wird nicht so Preetz-Grau bleiben wie es war, sondern muss sich weiterentwickeln. Und ich denke mal, wenn das nicht gelingt, gerät Preetz mächtig unter Druck!

Habe ich auch so rausgehört. Das stimmt mich positiv bzgl. der mittel- und langfristigen Ziele, die Windhorst mit Hertha verfolgt.

Toller Auftritt. Verteilt Optimismus und Zuversicht. Dem Verein stehen auf jeden Fall aufregende Jahre bevor. Und man kann im Sommer mit großen Transferausgaben Rechen. Denn ab nächster Saison soll ja Europa angepeilt werden

magic_goal hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:36

Glaubst du ein Max Eberl würde sich in seiner Kompetenz von einem JK beschneiden lassen oder auch nur 1% an seiner "Macht" teilen bzw. abgeben?

Die Idee ist glaube ich nicht das Eberl unter Klinsmann hätte arbeiten sollen.

Glaubt hier wirklich wer, dass ein Eberl Klinsmann eingestellt hätte? Der macht einen weiten Bogen um solche "Trainer".

Ich rede doch ganz klar von der Zukunft in Bezug auf LW’s Zielsetzung:
Man mag sich gar nicht ausmalen, wie das mit einem kompetenten Sportdirektor der Marke Eberl u.ä. aussehen könnte.

Daher hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:43

Guter Auftritt von Windhorst. Was man rausgehört hat, war, wenn man die Ziele, die man sich gemeinsam gesetzt hat nicht erreicht, dann wird das klar angesprochen und analysiert, warum das so ist.

Ist ja schoen, dass er das will. Aber mit wem will er's dann machen ? Genau die entweder nicht vorhandene oder unfassbar schlechte Fehleranalyse war in den letzten Jahren doch eines der Kernprobleme. Daran wird sich mit den jetzigen Strukturen und handelnden Personen wohl auch nichts mehr aendern.

Cicero hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:42

Frix hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:36

Im 11-Freunde-Liveticker kann man die Pk noch einmal nachlesen

Weltklasse!

Das Bild, das sich mir eingeprägt hat: Jürgen Klinsmann war wie das Quengelkind im Supermarkt, das wahllos in die Regale nach Schokoriegeln und Chipstüten greift, während Michael Preetz immer wieder alles einsortierte und gebetsmühlenartig wiederholte: "Wir haben noch genug Obst zu Hause." Doch an der Kasse zückte Lars Windhorst die Kreditkarte mit dem Satz: "Nun lass den Jungen doch, er muss sich mal austoben." Und natürlich die alles entscheidende Frage: Sammeln Sie Punkte? Nein.

Die Analyse Klinsmanns, dass die Alleinherrschaft Preetz nur durch eine andere getauscht werden muss, ist auch nicht zielführend.

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 13:09

Die Analyse Klinsmanns, dass die Alleinherrschaft Preetz nur durch eine andere getauscht werden muss, ist auch nicht zielführend.

Die Legendenbildung geht ungehemmt weiter. Von einer Alleinherrschaft von Klinsmann war nie die Rede. Bitte streut diesen Blödsinn "Alleinherrschaft Klinsmann" nicht weiter.

dovifat hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 13:06

Daher hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 12:43

Guter Auftritt von Windhorst. Was man rausgehört hat, war, wenn man die Ziele, die man sich gemeinsam gesetzt hat nicht erreicht, dann wird das klar angesprochen und analysiert, warum das so ist.

Ist ja schoen, dass er das will. Aber mit wem will er's dann machen ? Genau die entweder nicht vorhandene oder unfassbar schlechte Fehleranalyse war in den letzten Jahren doch eines der Kernprobleme. Daran wird sich mit den jetzigen Strukturen und handelnden Personen wohl auch nichts mehr aendern.

Er kann doch intern Druck ausüben, indem er kein weiteres Geld mehr zur Verfügung stellt, wenn er sieht, dass die vereinbarten Ziele mit den handelnden Personen nicht erreicht werden. Glaube nicht, dass er zukünftig seelenruhig zuschaut, wenn wir nur im Mittelfeld sind oder sogar im unteren Tabellenfeld hängen.

Das ist aber alles auf den Sommer bezogen. Jetzt geht es erstmal um den Klassenerhalt. Wenn der nicht klappt, herrscht im Mai hier eh eine ganz andere Stimmung und wir sind dann in einer ganz anderen Situation.

07April1997 hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 13:14

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

13.02.2020, 13:09

Die Analyse Klinsmanns, dass die Alleinherrschaft Preetz nur durch eine andere getauscht werden muss, ist auch nicht zielführend.

Die Legendenbildung geht ungehemmt weiter. Von einer Alleinherrschaft von Klinsmann war nie die Rede. Bitte streut diesen Blödsinn "Alleinherrschaft Klinsmann" nicht weiter.

"Es kann nur einer sein, der entscheidet und das ist der Trainer" klingt nach mehr Teamarbeit.
Den Manager von der Bank verbannen - anders als bei allen anderen BL-Klubs - anscheinend ebenso.
Klinsmann kann jetzt ja wieder zurück nach England, wo er sich ja so sehr an diese Rollenverteilung gewöhnt hat bei seinen ganzen Trainerstationen dort.

Man demonstriert Einheit und Geschlossenheit, denn es geht um viel Geld. Die Wahrheit ist aber, dass Hertha nach Klinsmann in einem ebenso desolaten Zustand ist wie vor Klinsmann.

Klinsmann ist daher nicht der einzige Blender.