Re: Serien Tipp
Verfasst: 03.01.2022, 09:57
Felix Klare als Deutscher Hannibal Lecter, spannend.
https://www.ardmediathek.de/sendung/sch ... GFuZ3N0/1/
https://www.ardmediathek.de/sendung/sch ... GFuZ3N0/1/
Ein unabhängiges Hertha BSC Fanforum. Von Fans für Fans.
https://forum.altedame.org/
Schneller als die Angst.Westham hat geschrieben: ↑03.01.2022, 09:57Felix Klare als Deutscher Hannibal Lecter, spannend.
https://www.ardmediathek.de/sendung/sch ... GFuZ3N0/1/
Was ist denn so lustig daran ? und was heißt 1. Staffel, es sind 6 Teile a 45 Minuten.
Mit der siebenteiligen Miniserie „Godless“ begibt sich der Streaming-Anbieter Netflix auf das für ihn (bisher) noch verhältnismäßig wenig vertraute Terrain des Westerns. Aber statt wie Quentin Tarantino mit „Django Unchained“ einen überdrehten Neo-Italowestern vorzulegen oder den Western wie in der HBO-Serie „Westworld“ mit einem zweiten Genre wie der Science-Fiction zu kombinieren, setzen Showrunner Scott Frank („Ruhet in Frieden“) und Produzent Steven Soderbergh („Traffic – Die Macht des Kartells“) lieber auf geradlinige, atmosphärisch dichte Westernunterhaltung im klassischen Sinne: Outlaw Frank Griffin (Jeff Daniels, unter einem dichten Vollbart kaum zu erkennen) terrorisiert mit seiner Posse einen ganzen Landstrich. Griffins Ziehsohn Roy Goode (Jack O'Connell), wie der Bandenchef ein echter Revolverheld, möchte allerdings kein mordender Krimineller mehr sein und hat die Gang deshalb verlassen, was Anführer Griffin ganz schlecht verkraftet. Aber diese für einen Western sehr gewohnte Story ist zum Glück lange nicht alles, was „Godless“ zu bieten hat…
Das ist nur für einfache Gemüter wie mich lustig
Staffel ist ein Produktionsabschnitt von mehreren Folgen bei der Fernsehproduktion von Fernsehserien, sobald eine Produktionspause oder dramaturgische Zäsur erfolgt ist.
Toller TippWestham hat geschrieben: ↑03.01.2022, 09:57Felix Klare als Deutscher Hannibal Lecter, spannend.
https://www.ardmediathek.de/sendung/sch ... GFuZ3N0/1/
Ich empfinde deutsche Produktionen, die in Richtung Thriller, Krimi oder Horror gehen als unfassbar schlecht. Daher traue ich mich gar nicht auf den Link zu klickenPREUSSE hat geschrieben: ↑09.01.2022, 00:16Toller TippWestham hat geschrieben: ↑03.01.2022, 09:57Felix Klare als Deutscher Hannibal Lecter, spannend.
https://www.ardmediathek.de/sendung/sch ... GFuZ3N0/1/Für eine deutsche Serie außerordentlich gut und spannend und mit einem überragenden Felix Klare, aber auch die anderen Schauspieler performen außerordentlich gut, ungewöhnlich für deutsche Darsteller
![]()
Ist auch so. Diese dämlichen Witzeleien sind unerträglich. Jedes Land macht bessere Serien, was aber in erster Linie an den Drehbuch Autoren und Regisseuren liegt, insofern hebt sich diese Serie vom Standard ab. Kannst mal auf den Link raufdrücken und dann sagen wie es bei Dir ankam
Ich versuche es mal zu erklären: Viele deutsche Produktionen sind wie der Tatort aus Münster mit Axel Prahl und Liefers. Ständige Blödeleien, fürchterlich.Westham hat geschrieben: ↑10.01.2022, 15:11Wenn man immer als Vergleich "Breaking Bad“ oder „Fargo“ ran zieht dann stimmt das schon.
Ich weiß nicht so Recht was ihr unter dämlichen Witzeleien genau versteht, was ich nicht mag ist wenn es ausufert oder ausmäändert in zu viele Handlungsstränge, wie z.B. bei "Breaking Bad" der nervige behinderte Sohn von Walter…da ging Nichts anderes als Skip, ebenso seine Alte Skyler, die ist mir auch extrem auf den Sack gegangen.
Für mich am besten wenn ohne große Nebengeschichten der Spannungsbogen erhalten bleibt wie bei Matrix,Bourne alle Teile oder selbst Mission Impossible.
Deutsche Produktionen, sind jetzt per se nicht schlecht, anders und spannend können sie auch sein.4 Blocks oder Im Angesicht des Verbrechens z.B.die ähnlich wie die Netflixproduktionen sind.
Ich kenne viele die das Problem haben, ich habs nicht.
Ja das ist ja schon deshalb so dämlich, weil ewig auf den gleichen Zoten rumgekaut wird.PREUSSE hat geschrieben: ↑10.01.2022, 16:55Ich versuche es mal zu erklären: Viele deutsche Produktionen sind wie der Tatort aus Münster mit Axel Prahl und Liefers. Ständige Blödeleien, fürchterlich.Westham hat geschrieben: ↑10.01.2022, 15:11Wenn man immer als Vergleich "Breaking Bad“ oder „Fargo“ ran zieht dann stimmt das schon.
Ich weiß nicht so Recht was ihr unter dämlichen Witzeleien genau versteht, was ich nicht mag ist wenn es ausufert oder ausmäändert in zu viele Handlungsstränge, wie z.B. bei "Breaking Bad" der nervige behinderte Sohn von Walter…da ging Nichts anderes als Skip, ebenso seine Alte Skyler, die ist mir auch extrem auf den Sack gegangen.
Für mich am besten wenn ohne große Nebengeschichten der Spannungsbogen erhalten bleibt wie bei Matrix,Bourne alle Teile oder selbst Mission Impossible.
Deutsche Produktionen, sind jetzt per se nicht schlecht, anders und spannend können sie auch sein.4 Blocks oder Im Angesicht des Verbrechens z.B.die ähnlich wie die Netflixproduktionen sind.
Ich kenne viele die das Problem haben, ich habs nicht.
Die deutschen "Krimis" (egal welche, aber insbesondere der Tatort) insbesondere der ÖR sind seit etwa 20 Jahren (davor auch oft - aber nicht immer) nur noch reine "Haltungs"- bzw. Umerziehungspropaganda und haben nichts, wirlich NICHTS mit der Realität zu tun, sie vedrehen die Realität ins Gegenteil.Westham hat geschrieben: ↑10.01.2022, 17:26Ja das ist ja schon deshalb so dämlich, weil ewig auf den gleichen Zoten rumgekaut wird.
Die Beiden finde ich auch fürchterlich, wobei ich den vorletzten Tatort aus Dortmund wiederrum ganz gut fand.
Da spielt Sascha Gersak einen Kneipier/Dealer und Junkie und das Team mit Jörg Hartmann und Anna Schudt ist auch sehr gut, auch weil Faber so ein Psycho ist.
Der Hartmann war in Weissensee als Stasi Offizier überzeugend. Die Schauspieler sind an und für sich nicht das Problem, gerade auch die jüngeren gefallen mir, sondern die Drehbuchschreiber und Regisseure. Rick Okon fand ich als Kommandant in Das Boot fantastisch.Westham hat geschrieben: ↑10.01.2022, 17:26Ja das ist ja schon deshalb so dämlich, weil ewig auf den gleichen Zoten rumgekaut wird.
Die Beiden finde ich auch fürchterlich, wobei ich den vorletzten Tatort aus Dortmund wiederrum ganz gut fand.
Da spielt Sascha Gersak einen Kneipier/Dealer und Junkie und das Team mit Jörg Hartmann und Anna Schudt ist auch sehr gut, auch weil Faber so ein Psycho ist.
Ich hatte bei der ersten Staffel so nach 3 Folgen kein Bock mehr. Mal sehen ob ich wieder damit anfange.
Man muss sich drauf einlassen können und Österreichisch verstehenMS Herthaner hat geschrieben: ↑31.01.2022, 23:50Ich hatte bei der ersten Staffel so nach 3 Folgen kein Bock mehr. Mal sehen ob ich wieder damit anfange.