Re: Wunschpräsident
Verfasst: 24.02.2022, 08:55
Jenner meinte wohl Quiring 

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Hier wird er erwähnt..
Belau hatte vorher bereits fünf Unioner des Feldes verwiesen: Rot erhielten Christian Kurzoek, Quirin Graf Adelmann und Thomas Petzold, Gelb-Rot David Bergner und Piott Zelazowski.
Na ja, das ist aber die 2. Mannschaft von denen gewesen, ich finde das zählt nur bedingt als nicht unterstützungswürdig.Jenner hat geschrieben: ↑24.02.2022, 08:58Der nächste Präsident sollte Wladimir Putin werden. Dann erhält das Motto "Wir erobern Berlin zurück." eine ganz neue Bedeutung.
Hier wird er erwähnt..
Belau hatte vorher bereits fünf Unioner des Feldes verwiesen: Rot erhielten Christian Kurzoek, Quirin Graf Adelmann und Thomas Petzold, Gelb-Rot David Bergner und Piott Zelazowski.
Bei all der Nicht- & Schlechtleistung Gegenbauers muss man eigentlich fragen, ob der Verein nicht ganz ohne Präsident besser fahren würde, bevor man Gegenbauers Verbleib an der Frage nach einem Gegenkandidaten festmacht.
Das Problem ist, das sind die Fakten, was Du aufführst, aber nach Lesart von Gegenbauer...Opi hat geschrieben: ↑20.03.2022, 12:01Die Zeit von Werner Gegenbauer ist vorbei.
In seiner Amtszeit:
- hat der Verein sportlich stagniert und ist zweimal abgestiegen
- ist Hertha in puncto Mitgliederzahlen von Union überholt worden
- ist das Image des Clubs ins Elend-Graue abgerutscht
In der Amtszeit von Werner Gegenbauer konnte unsere Hertha keine sportliche Entwicklung hinlegen und
wurde vom Lokalrivalen Union Berlin abgehängt. Der Stadionneubau wurde zum Rohrkrepierer.
Genial!!MikeSpring hat geschrieben: ↑20.03.2022, 14:08Das Problem ist, das sind die Fakten, was Du aufführst, aber nach Lesart von Gegenbauer...Opi hat geschrieben: ↑20.03.2022, 12:01Die Zeit von Werner Gegenbauer ist vorbei.
In seiner Amtszeit:
- hat der Verein sportlich stagniert und ist zweimal abgestiegen
- ist Hertha in puncto Mitgliederzahlen von Union überholt worden
- ist das Image des Clubs ins Elend-Graue abgerutscht
In der Amtszeit von Werner Gegenbauer konnte unsere Hertha keine sportliche Entwicklung hinlegen und
wurde vom Lokalrivalen Union Berlin abgehängt. Der Stadionneubau wurde zum Rohrkrepierer.
-...haben wir unseren strategischen Geschäftspartner gefunden
-...haben wir uns finanziell neu aufgestellt
-...ist es uns gelungen, trotz Corona und Geisterspielen die Mitgliederzahl zu halten
-...haben wir zusätzliche attraktive Spiele (Derbys) hinzugewonnen
-...haben wir den Stadionbau vorangetrieben
-...habe wir ein neues, freches Image kreiert
Das ist alles Schwachsinn, aber vermutlich nah dran, an dem, was uns Gegenbauer verkaufen wird...
Wird ER der nächste Hertha-Boss?
Hertha-Investor Lars Windhorst (45) forderte in der BILD-Sendung „Lage der Liga“ am Sonntag den Sturz von Präsident Werner Gegenbauer (71).
Auch wenn beide sich seitdem nicht mehr selbst zu Wort meldeten: Das Thema nimmt Fahrt auf.
Jetzt spricht ein erster möglicher Nachfolge-Kandidat.
Der Berliner Tankstellen-Unternehmer Marco Hennig (58) ist laut eigener Aussage seit mehr als 20 Jahren Hertha-Mitglied und sagt zu BILD: „Sollte es im Mai auf der Mitgliederversammlung zur Abwahl kommen, würde ich überlegen, zu kandidieren.“
Hennig ist kein Spinner. Und in Herthas Fan-Szene bestens vernetzt.
Auf der Internet-Plattform Facebook nennt er sich „Der Herthaner“, 4327 Nutzer folgen ihm.
Am Donnerstag fragte er seine Abonnenten, ob sie ihn wählen würden, sollte er nach einer möglichen Gegenbauer-Abwahl kandidieren. Rückmeldung nach einem Tag: 681 Mal Ja, keine Nein-Stimme.
Hennig lachend: „Auf das Feedback sollte man sich nicht zu viel einbilden.“
Hennig ist kein Windhorst-Mann. Aber er traf sich bereits mit dem Geldgeber: „Im Oktober lernten wir uns kennen. Er folgt auf Facebook meinem Profil ,Der Herthaner‘. Ich habe ihn angeschrieben. Wir haben uns persönlich getroffen.“
Hennig missfällt der Umgang des Klubs mit dem Investor und weiß über die Fans: „Viele honorieren sein Engagement. Ohne seine Millionen hätte der Verein Corona vermutlich nicht überstanden.“
Hennig ist übrigens einer der Administratoren des Facebook-Forums „Größte Hertha-Gruppe“ (7526 Mitglieder).
Ein Nutzer mit dem Namen Lars Windhorst trat am Donnerstag bei. Hennig: „Ich kann bestätigen: Es ist der echte Lars Windhorst.“
Ist ja lustig. Den würde ich auch wählenDaher hat geschrieben: ↑25.03.2022, 18:02BILD+ schreibt über Marco Hennig, bekannt durch den Youtube-Kanal „Der Herthaner“.
Wird ER der nächste Hertha-Boss?
Hertha-Investor Lars Windhorst (45) forderte in der BILD-Sendung „Lage der Liga“ am Sonntag den Sturz von Präsident Werner Gegenbauer (71).
Auch wenn beide sich seitdem nicht mehr selbst zu Wort meldeten: Das Thema nimmt Fahrt auf.
Jetzt spricht ein erster möglicher Nachfolge-Kandidat.
Der Berliner Tankstellen-Unternehmer Marco Hennig (58) ist laut eigener Aussage seit mehr als 20 Jahren Hertha-Mitglied und sagt zu BILD: „Sollte es im Mai auf der Mitgliederversammlung zur Abwahl kommen, würde ich überlegen, zu kandidieren.“
Hennig ist kein Spinner. Und in Herthas Fan-Szene bestens vernetzt.
Auf der Internet-Plattform Facebook nennt er sich „Der Herthaner“, 4327 Nutzer folgen ihm.
Am Donnerstag fragte er seine Abonnenten, ob sie ihn wählen würden, sollte er nach einer möglichen Gegenbauer-Abwahl kandidieren. Rückmeldung nach einem Tag: 681 Mal Ja, keine Nein-Stimme.
Hennig lachend: „Auf das Feedback sollte man sich nicht zu viel einbilden.“
Hennig ist kein Windhorst-Mann. Aber er traf sich bereits mit dem Geldgeber: „Im Oktober lernten wir uns kennen. Er folgt auf Facebook meinem Profil ,Der Herthaner‘. Ich habe ihn angeschrieben. Wir haben uns persönlich getroffen.“
Hennig missfällt der Umgang des Klubs mit dem Investor und weiß über die Fans: „Viele honorieren sein Engagement. Ohne seine Millionen hätte der Verein Corona vermutlich nicht überstanden.“
Hennig ist übrigens einer der Administratoren des Facebook-Forums „Größte Hertha-Gruppe“ (7526 Mitglieder).
Ein Nutzer mit dem Namen Lars Windhorst trat am Donnerstag bei. Hennig: „Ich kann bestätigen: Es ist der echte Lars Windhorst.“