Ein unabhängiges Hertha BSC Fanforum. Von Fans für Fans.
https://forum.altedame.org/
Wer sollte von denen jetzt gegen ihn stimmen?Schweizer2018 hat geschrieben: ↑09.05.2023, 10:09Hoffentlich gehen die Abwahlanträge durch und Kay B ist schnell wieder weg
Wer hat denn die Anträge gestellt? Es soll sich um ein einzelnes Mitglied handeln 
Gibt es Abwahlanträge gegen Berstein,?Schweizer2018 hat geschrieben: ↑09.05.2023, 10:09Hoffentlich gehen die Abwahlanträge durch und Kay B ist schnell wieder weg
Ja, schreibt Bild+MS Herthaner hat geschrieben: ↑09.05.2023, 10:29Gibt es Abwahlanträge gegen Berstein,?Schweizer2018 hat geschrieben: ↑09.05.2023, 10:09Hoffentlich gehen die Abwahlanträge durch und Kay B ist schnell wieder weg
Klingt nach unserem KonsumfritzenIch beantrage die Abberufung, der laut Satzung wirksam als Präsidiumsmitglieder gewählten, jedoch nach §14, Abs. 4 nicht amtsführungsberechtigten Mitglieder Kay Bernstein, Fabian Drescher, Hans-Joachim Bläsing, Anne Jüngermann, Tim Kauermann, Ingmar Pering und Peer Mock-Stümer.
Richtig, der hatte doch immer unsinnigerweise behauptet, dass Drescher nicht als Vize-Präsident hätte kandidieren dürfen, weil er bereits Präsidiumsmitglied war. Bin gespannt, ob er den Arsch in der Hose hat, seinen Antrag vor der MV zu begründen.Herthafuxx hat geschrieben: ↑09.05.2023, 10:35Klingt nach unserem KonsumfritzenIch beantrage die Abberufung, der laut Satzung wirksam als Präsidiumsmitglieder gewählten, jedoch nach §14, Abs. 4 nicht amtsführungsberechtigten Mitglieder Kay Bernstein, Fabian Drescher, Hans-Joachim Bläsing, Anne Jüngermann, Tim Kauermann, Ingmar Pering und Peer Mock-Stümer.
Anstatt das Präsidium satzungsgemäß zu besetzen, ändert man eben die Satzung.In einem Punkt soll ihm das Vereinsgericht allerdings am 23. Februar Recht zugesprochen haben.
Dabei soll es um dessen Hinweis gehen, dass „die durchgeführten Nachwahlen zum Präsidium vom 26. Juni 2022 wirksam, aber unvollständig sind, weil sie vorzeitig nach Erreichen einer Präsidiumsmitgliederzahl von sieben abgebrochen wurden.“ Laut Hertha-Satzung (die allerdings unter Juristen unterschiedlich ausgelegt wird) seien aber neun Personen erforderlich.
Es soll sogar eine Empfehlung des Vereinsgerichts an das aktuelle Präsidium gegeben haben, bei der nächsten Gelegenheit, das Präsidium durch die Wahl zweier weiteren Personen schnellstmöglich aufzustocken.
Auf der Tagesordnung der kommenden Mitgliederversammlung am Sonntag ist dieser Punkt Stand jetzt allerdings nicht zu finden.
Stattdessen gibt es einen Satzungsänderungsantrag von Präsident Kay Bernstein und Präsidiumsmitglied Tim Kauermann, der „sieben bis neun“ Personen im Präsidium als ausreichende Anzahl des Gremiums legitimieren soll.
Wird der Antrag der Bosse angenommen (auch hier sind 75 Prozent der Stimmen erforderlich), ist das Präsidium ausreichend legitimiert. Geht der Antrag nicht durch, könnte es weitere Auseinandersetzungen um die notwendige Anzahl an Mitgliedern im Präsidium geben.
Naja, mit den derzeit handelnden Personen ist Hertha quasi führungslos. Schlimmer kann’s ja kaum kommen.Ray hat geschrieben: ↑09.05.2023, 11:17Die Frage ist: was bringt das jetzt in so extrem turbulenter und wegweisender Zeit.
Hertha jetzt noch führungslos?
Man sollte eher Augenmerk drauf legen, dass diese ultra-entscheidende Phase am Abgrund von einem super erfahrenen GF Sport Fachmann geführt wird - von mir aus mit 6-Monats-Vertrag und nicht von Benny aus der Akademie.
Netzwerke, Rotstift. Sparen ohne Ende mit Wissen, wie man spart, das ist jetzt erforderlich.
Machtbeschränkung auf best buddies. Cleverer Schachzug.Herthafuxx hat geschrieben: ↑09.05.2023, 11:18Jetzt gibt es den Artikel auch bei Bild.
Interessant:Anstatt das Präsidium satzungsgemäß zu besetzen, ändert man eben die Satzung.In einem Punkt soll ihm das Vereinsgericht allerdings am 23. Februar Recht zugesprochen haben.
Dabei soll es um dessen Hinweis gehen, dass „die durchgeführten Nachwahlen zum Präsidium vom 26. Juni 2022 wirksam, aber unvollständig sind, weil sie vorzeitig nach Erreichen einer Präsidiumsmitgliederzahl von sieben abgebrochen wurden.“ Laut Hertha-Satzung (die allerdings unter Juristen unterschiedlich ausgelegt wird) seien aber neun Personen erforderlich.
Es soll sogar eine Empfehlung des Vereinsgerichts an das aktuelle Präsidium gegeben haben, bei der nächsten Gelegenheit, das Präsidium durch die Wahl zweier weiteren Personen schnellstmöglich aufzustocken.
Auf der Tagesordnung der kommenden Mitgliederversammlung am Sonntag ist dieser Punkt Stand jetzt allerdings nicht zu finden.
Stattdessen gibt es einen Satzungsänderungsantrag von Präsident Kay Bernstein und Präsidiumsmitglied Tim Kauermann, der „sieben bis neun“ Personen im Präsidium als ausreichende Anzahl des Gremiums legitimieren soll.
Wird der Antrag der Bosse angenommen (auch hier sind 75 Prozent der Stimmen erforderlich), ist das Präsidium ausreichend legitimiert. Geht der Antrag nicht durch, könnte es weitere Auseinandersetzungen um die notwendige Anzahl an Mitgliedern im Präsidium geben.
Möglich ist alles.
Herthafuxx hat geschrieben: ↑09.05.2023, 11:18Jetzt gibt es den Artikel auch bei Bild.
Interessant:Anstatt das Präsidium satzungsgemäß zu besetzen, ändert man eben die Satzung.In einem Punkt soll ihm das Vereinsgericht allerdings am 23. Februar Recht zugesprochen haben.
Dabei soll es um dessen Hinweis gehen, dass „die durchgeführten Nachwahlen zum Präsidium vom 26. Juni 2022 wirksam, aber unvollständig sind, weil sie vorzeitig nach Erreichen einer Präsidiumsmitgliederzahl von sieben abgebrochen wurden.“ Laut Hertha-Satzung (die allerdings unter Juristen unterschiedlich ausgelegt wird) seien aber neun Personen erforderlich.
Es soll sogar eine Empfehlung des Vereinsgerichts an das aktuelle Präsidium gegeben haben, bei der nächsten Gelegenheit, das Präsidium durch die Wahl zweier weiteren Personen schnellstmöglich aufzustocken.
Auf der Tagesordnung der kommenden Mitgliederversammlung am Sonntag ist dieser Punkt Stand jetzt allerdings nicht zu finden.
Stattdessen gibt es einen Satzungsänderungsantrag von Präsident Kay Bernstein und Präsidiumsmitglied Tim Kauermann, der „sieben bis neun“ Personen im Präsidium als ausreichende Anzahl des Gremiums legitimieren soll.
Wird der Antrag der Bosse angenommen (auch hier sind 75 Prozent der Stimmen erforderlich), ist das Präsidium ausreichend legitimiert. Geht der Antrag nicht durch, könnte es weitere Auseinandersetzungen um die notwendige Anzahl an Mitgliedern im Präsidium geben.
Das hat Diktatur-Charakter. Bernstein ist nicht tragbar.Herthafuxx hat geschrieben: ↑09.05.2023, 11:18Jetzt gibt es den Artikel auch bei Bild.
Interessant:Anstatt das Präsidium satzungsgemäß zu besetzen, ändert man eben die Satzung.In einem Punkt soll ihm das Vereinsgericht allerdings am 23. Februar Recht zugesprochen haben.
Dabei soll es um dessen Hinweis gehen, dass „die durchgeführten Nachwahlen zum Präsidium vom 26. Juni 2022 wirksam, aber unvollständig sind, weil sie vorzeitig nach Erreichen einer Präsidiumsmitgliederzahl von sieben abgebrochen wurden.“ Laut Hertha-Satzung (die allerdings unter Juristen unterschiedlich ausgelegt wird) seien aber neun Personen erforderlich.
Es soll sogar eine Empfehlung des Vereinsgerichts an das aktuelle Präsidium gegeben haben, bei der nächsten Gelegenheit, das Präsidium durch die Wahl zweier weiteren Personen schnellstmöglich aufzustocken.
Auf der Tagesordnung der kommenden Mitgliederversammlung am Sonntag ist dieser Punkt Stand jetzt allerdings nicht zu finden.
Stattdessen gibt es einen Satzungsänderungsantrag von Präsident Kay Bernstein und Präsidiumsmitglied Tim Kauermann, der „sieben bis neun“ Personen im Präsidium als ausreichende Anzahl des Gremiums legitimieren soll.
Wird der Antrag der Bosse angenommen (auch hier sind 75 Prozent der Stimmen erforderlich), ist das Präsidium ausreichend legitimiert. Geht der Antrag nicht durch, könnte es weitere Auseinandersetzungen um die notwendige Anzahl an Mitgliedern im Präsidium geben.
Das sagt und glaubt niemand. Es bedeutet nur, dass sich bei weiteren MVs Präsidentschaftskandidaten zur Wahl stellen können bis 9 Leute voll sind. Das hat auch das Vereinsgericht empfohlen. Da steht man aber offenbar drüber und ändert dann lieber die Satzung.
Die Wahlen würden nicht länger dauern als so auch und ob es was ändert oder nicht, ist nur Spekulation.
Die Tragweite des Vorgangs ist meines Ermessens weitaus größer als eine mögliche Nachwahl von zwei Präsidiumsmitgliedern.Herthafuxx hat geschrieben: ↑09.05.2023, 11:48Das sagt und glaubt niemand. Es bedeutet nur, dass sich bei weiteren MVs Präsidentschaftskandidaten zur Wahl stellen können bis 9 Leute voll sind. Das hat auch das Vereinsgericht empfohlen. Da steht man aber offenbar drüber und ändert dann lieber die Satzung.
