Re: [Aufsichtsratmitglied] Jürgen Klinsmann
Verfasst: 13.02.2020, 00:51
Morgen ist Klinsmann auch als AR Geschichte, das pfeifen die Postillen vom Dach.
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Wo willst Du denn sonst auf derart hohem Niveau unterhalten werden?TEDIbär hat geschrieben: ↑13.02.2020, 00:47
Genau das hält diese ganze Intrigantenstadl-Mischpoke bei Hertha seit zig Jahren zusammen.
Das hält doch kein Mensch mehr aus.
Und jetzt geht dieser ganze Scheiß munter weiter, nur mit noch mehr zu verbrennendem Geld.
Ich bin auch kurz davor, diesem Haufen den verlängerten Rücken zuzudrehen.
Z.b. mit?
Ich kann mir bei dem dagegen fast alles vorstellen.Sir Alex hat geschrieben: ↑12.02.2020, 17:38Ich kann mit vieles vorstellen, aber eigentlich nicht die Nummer mit seinem Sohn.
Das sieht für mich so aus, als seit das bewusst von der einen Seite lanciert, weil man weiß, wie das wirkt. (Bei dir hat es das ja ganz offensichtlich. Völlig unkritisch.)
Klinsmann und Axel Springer waren immer Feuer und Wasser, Preetz kann mit der Presse, das sollte man immer im Hinterkopfbehalten.
Das ist Deine Bewertung.Mineiro hat geschrieben: ↑12.02.2020, 17:47Das widerspräche aber der bisherigen Hertha-Darstellung, dass es keine Anzeichen für einen Klinsmann-Rücktritt gegeben habe, wenn er bereits im Trainingslager mit Abreise gedroht haben soll.larifari889 hat geschrieben: ↑12.02.2020, 17:42
Der Klinsmann ist komplett Irre. Gut das Gegenbauer mal erwacht ist.
Auch für Dich noch einmal:emanzi hat geschrieben: ↑12.02.2020, 18:04Und wie ich gespannt bin. Vor allem auf die Reaktion von Windhorst. Wenn er sich von Gegenbauer und Preetz einlullen lässt und sich öffentlich gegen klinsmann stellt, dann würde ich die Welt nicht mehr verstehen. Dann ist er auch selber Schuld wenn die beiden Vollluschen Windhorst seine Kohle in den Wind schiessen.
Wie lange rufen schon sehr viele "Merkel muss weg" und wie ist der aktuelle Stand?
Wir haben also wie viele Manager mit Autorität in der Bundesliga?Drago1892 hat geschrieben: ↑12.02.2020, 20:26Ihm sei „unglaublich aufgestoßen“, dass der Manager auf der Bank sitze und seine Kommentare abgebe.
Ich feier das so hart...genau das haben hier schon so viele kritisiert..Preetz hat da überhaupt nichts zu suchen!
Ein Manager mit Autorität sitzt oben in der Chefetage![]()
Interessant, den Medien eine Mitschuld einzuräumen. Kann mich gut erinnern, wie eine mögliche Entmachtung Preetz' hier abgefeiert wurde. Medien bekommen höhere Aufmerksamkeit wenn sie Emotionen schüren und polarisieren, haben somit ihre Arbeit gemacht.wirdnix hat geschrieben: ↑12.02.2020, 22:03Eine erhebliche Mitschuld hat die Berliner Pressse. Gleich nach Amtsantritt von Klinsi wurde dämlich getitelt: „Preetz entmachtet“ (ich glaube es war Blöd oder BZ). Dabei gab es nicht den Ansatz eines Wahrheitsgehaltes. Natürlich war Preetz fortan im Kampfmodus und Klinsi hatte wenig Chancen auf echte Kooperation. Natürlich kommen dann noch die beiden Charaktere dazu, beide wollen größtmögliche Kompetenz.
Leider wurde eine tolle Chance für Hertha vertan. Klinsi zielte eher auf techn. Direktor, da wäre er sicherlich auch der klar bessere Mann als Preetz. Dann allerdings wäre Preetz tatsächlich entmachtet, das technische ist ja auch seine Kernkompetenz. Er wäre überflüssig geworden.
Gegenbauer hätte das alles erkennen und eingreifen müssen...
Leute, was ist los? Seid Ihr eingeschlafen irgendwie? HIER ist "Eure" Hoffnung, dass Gegenbauer Preetz zum Ende der Saison entlässt!Blauer Wichtel hat geschrieben: ↑12.02.2020, 22:07Höchst interessante Aussage laut Bildplus von Werner Gegenbauer, als Klinsi während des Trainingslagers in Orlando unter anderem als Bedingung für ein weiteres Engagement bei Hertha die Zurückholung seines Sohnes machte:
Sollte dies stimmen, wirft das für mich auf Gegenbauer zumindest ein ETWAS besseres Licht.Laut der Klinsmann-Seite soll Hertha-Präsident Werner Gegenbauer (69) darüber so sauer gewesen sein, dass er diese Bedingung brüllend ablehnte. Die Erklärung damals: Bereits Pal Dardai und Ante Covic hätten ihre Söhne in den Profi-Kader geholt. Das wollte Gegenbauer nicht mehr bei Hertha sehen.
Die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass der einen Tag später realisiert hat, was für einen Mist er da gebaut hat (deshalb so geknickt rüberkommt) und nur versucht sich da noch irgendwie in einem "Nicht-Arschloch-Licht" zu stellen, wird ausgeschlossen?Jenner hat geschrieben: ↑12.02.2020, 23:11Klinsmann wirkte betroffen und ziemlich angeknocked. Wenn man sich vergegenwärtigt, mit welchen Mitteln gegen unerwünschte Präsidiumskandidaten vorgegangen wurde, kann man sich leicht vorstellen, welche Geschütze gegen jemanden aufgefahren wurden, der den Bremsern wirklich hätte gefährlich werden können.Schon mal recherchiert, wie man Piatek ausspricht?Herthalord hat geschrieben: ↑12.02.2020, 20:39Und wer ist eigentlich dieser Spieler "Piontek" von dem er sprach?
Den hat gar kein Machtkampf interessiert. Der wollte einfach sein Ding durchziehen und hat dann überrascht festgestellt, dass er nicht in der PL gelandet ist. Bei Klinsmann brauchst nicht mal eine Intrige. Einfach abwarten, dann rennt der alleine entweder voll gegen Mauer ... oder weg.Herthalord hat geschrieben: ↑13.02.2020, 02:37Klinsmann war offensichtlich nicht bewusst, wie intrigant Preetz sein kann und welches Standing dieser bei den lokalen Medien hat. Er dachte wohl er könne den Machtkampf gewinnen und sich derbe verzockt. Oder er wollte sowieso weg nach dem Motto: Augen zu und durch. Zukünftige Trainerkandidaten werden sich das ganze sehr genau angeschaut haben. Preetz tut der Hertha nicht gut, er sollte durch jemand kompetenteren ersetzt werden.
Bei solchen Dingen ist da keiner besser als der andere.HipHop hat geschrieben: ↑12.02.2020, 15:07Stimmt, kann er, zB solche wie "Warum hast du A.rsch den BSC hängen lassen? Du bist doof!"larifari889 hat geschrieben: ↑12.02.2020, 15:01Stimmt und Klinsmann kann sich da jede für ihn passende Frage raussuchen.
Oder besser gesagt, er bereitet sich auf bestimmte Fragen vor, schreibt seinen Text dazu und pickt sich genau die Fragen raus, auf die er vorbereitet ist.
Gut das du darauf hinweist.![]()
Es gibt Leute die müssen so etwas nicht "vorbereiten", wie sollte das aussehen, wenn Fragen live gestellt werden?
Was sollte Klinsmann auch "vorbereiten"?
MPWG ist sicher nicht die Seite auf der ich Kompetenz und Wahrheit verorte. Die sind diejenigen die PKs "vorbereiten"!
Derjenige, der nach einem Knall an dem er selbst beteiligt ist nicht dauernd was erzählt
Die kann man diskutieren. Aber die sind doch nicht so gravierend, dass man sofort untertauchen muss.AtzUl hat geschrieben: ↑13.02.2020, 06:22@Zauberdrachin: nun lassen wir mal die emotionale Schiene außen vor. Die Art und Weise, wie Klinsmann zurückgetretene ist, war unter aller Sau. Da sind sich fast alle einig. Inzwischen auch das Enfant terrible Klinsmann selber.
Lassen wir mal die Spekulationen und lancierten Gerüchte (egal von welcher Seite) weg.
Die von Klinsmann kritisierten Punkte waren ja einige. Die wichtigsten waren meiner Meinung mach
A) dass man Klinsmann kein Vertrauen in der Weiterentwicklung geschenkt hätte
B) dass man Klinsmann mit keinem Vertrag ausgestattet hätte
C) dass der Manager Preetz den Trainer Klinsmann nicht zum technischen Direktor machen wollte (und damit faktisch seinen Kompetenzbereich hätte teilen müssen)
D) aber Michael Preetz selber den eigenen Kompetenzbereich überschritten hätte (sich in Mannschaftbelange eingemischt hätte, auf der Bank sitzt... usw.)
Diese sind zumindest diskussionswürdig.
Und bei D hat Klinsmann schon den Fehler begangen, Preetz nicht in die Schranken zu weisen. Da hätte er ihn gleich an die Wand nageln müssen, bzw. über die Presse sofort Druck aufbauen müssen. Das die Sache mit dem Hipster nicht ohne Blut vergießen abgeht, war doch vorher schon klar wie Kloßbrühe!AtzUl hat geschrieben: ↑13.02.2020, 06:22@Zauberdrachin: nun lassen wir mal die emotionale Schiene außen vor. Die Art und Weise, wie Klinsmann zurückgetretene ist, war unter aller Sau. Da sind sich fast alle einig. Inzwischen auch das Enfant terrible Klinsmann selber.
Lassen wir mal die Spekulationen und lancierten Gerüchte (egal von welcher Seite) weg.
Die von Klinsmann kritisierten Punkte waren ja einige. Die wichtigsten waren meiner Meinung mach
A) dass man Klinsmann kein Vertrauen in der Weiterentwicklung geschenkt hätte
B) dass man Klinsmann mit keinem Vertrag ausgestattet hätte
C) dass der Manager Preetz den Trainer Klinsmann nicht zum technischen Direktor machen wollte (und damit faktisch seinen Kompetenzbereich hätte teilen müssen)
D) aber Michael Preetz selber den eigenen Kompetenzbereich überschritten hätte (sich in Mannschaftbelange eingemischt hätte, auf der Bank sitzt... usw.)
Diese sind zumindest diskussionswürdig.
Kurz OT: "Piontek" ist richtig, wird zwar Piatek geschrieben, aber Piontek ausgesprochen.Herthalord hat geschrieben: ↑12.02.2020, 20:39Dass er seinen Trainerstab inkl. Nouri als "absolute Topleute" bezeichnet, ließ mich schon eine Augenbraue hochziehen. Und wer ist eigentlich dieser Spieler "Piontek" von dem er sprach?
Letztendlich ging es um Macht. Und ob man bei den üblichen Verweildauern von Trainern diesen sämtliche Macht geben sollte, kann jeder selbst beantworten.
Wir brauchen aber endlich einen vernünftigen Manager. Der, der jetzt da ist, geht gar nicht. T
Das Thema wurde angesprochen; wenn auch durch die Medien und nicht durch Klinsmann. Zu Friedrichs Einstellung gab es dazu einige Fragen und Preetz hat sich diesbezüglich geäußert, dass er natürlich auf die Tribüne könnte, er jedoch näher dran sein will, da man von dort einen besseren Einblick auf die Geschehnisse hat.topscorrer63 hat geschrieben: ↑13.02.2020, 07:16Und bei D hat Klinsmann schon den Fehler begangen, Preetz nicht in die Schranken zu weisen. Da hätte er ihn gleich an die Wand nageln müssen, bzw. über die Presse sofort Druck aufbauen müssen. Das die Sache mit dem Hipster nicht ohne Blut vergießen abgeht, war doch vorher schon klar wie Kloßbrühe!AtzUl hat geschrieben: ↑13.02.2020, 06:22@Zauberdrachin: nun lassen wir mal die emotionale Schiene außen vor. Die Art und Weise, wie Klinsmann zurückgetretene ist, war unter aller Sau. Da sind sich fast alle einig. Inzwischen auch das Enfant terrible Klinsmann selber.
Lassen wir mal die Spekulationen und lancierten Gerüchte (egal von welcher Seite) weg.
Die von Klinsmann kritisierten Punkte waren ja einige. Die wichtigsten waren meiner Meinung mach
A) dass man Klinsmann kein Vertrauen in der Weiterentwicklung geschenkt hätte
B) dass man Klinsmann mit keinem Vertrag ausgestattet hätte
C) dass der Manager Preetz den Trainer Klinsmann nicht zum technischen Direktor machen wollte (und damit faktisch seinen Kompetenzbereich hätte teilen müssen)
D) aber Michael Preetz selber den eigenen Kompetenzbereich überschritten hätte (sich in Mannschaftbelange eingemischt hätte, auf der Bank sitzt... usw.)
Diese sind zumindest diskussionswürdig.![]()
Da hätte die Presse nämlich bei Preetz erstmal nachgehakt, weshalb er sich in Dinge einmischt, wo eigentlich nur Klinsmann das Sagen hat. Und schon hätte Klinsmann Preetz in den Fokus der Kritik geschoben. Das war taktisch einfach nur dumm von Klinsmann.![]()
Otowaxol hat geschrieben: ↑13.02.2020, 08:27Ich denke, der Knackpunkt, den Klinsmann mit seiner ihm eigenen psychischen Struktur nicht verwunden konnte, ist, der, dass Preetz bei Personalentscheidungen eingegriffen hat.
Er hat Klinsmann daran gehindert Arne Maier und Niklas Stark auszusortieren. Die Zeit schreibt in Person von Sebastian Stier, Preetz hätte deren Abschied eigenmächtig verhindert und dies sei der Bruch im Verhältnis von MP und JK gewesen. https://www.zeit.de/sport/2020-02/herth ... ettansicht
Der Artikel entspricht in der Art wie er die Zusammenhänge in der kurzen Trainerzeit bei Hertha zeichnet, meinem Bauchgefühl.
Den Posten im Aufsichtsrat ist Jürgen Klinsmann los. Spiegel und Kicker bestätigen diese logische Konsequenz.
Ich glaube nicht, dass Klinsmann zu 100% die Idee von Preetz war. Klinsmann wurde auch ein Stück weit vorgesetzt. Natürlich war er immer eine Interimslösung, trotzdem hatte er höhere Ambitionen was den Einfluss im operativen Geschäft angeht.Pinacolada hat geschrieben: ↑13.02.2020, 08:21Ich glaube 1:1 jedes Wort was Klinsmann gesagt hat, das sind die gleichen Machenschaften die seit Jahren kritisiert werden. Erst will man nichts gemerkt haben und dann kommen die unappetitlichen Geschichten hoch - auch nichts Neues.
Ungeschoren davon kommt wieder der, dessen Idee Klinsmann zu 100% gewesen ist. Damit hat dieser das Primärziel (vorerst) leider deutlich verfehlt.
Rückblickend war die sportliche Entwicklung für den ganzen Lärm eher dürftig, obwohl die Punkte zum Ende der Rückrunde wichtig und unerwartet waren. Ob Klinsmann für die Trainerauswahl (siehe Nouri) der richtige gewesen wäre steht in den Sternen.
Das Ausmisten im Kader fand ich richtig und notwendig, nun steht zu befürchten dass auch das alles zurückgedreht wird und zu viele Low-Performer bleiben.
A+B: Natürlich ist ein mündlicher Vertrag grundsätzlich genauso bindend. Aber irgendwie drehst du immer andere Punkte in deine Argumentation mit ein. Entweder lag es daran, weil Klinsi zu viel Geld wollte, dann zu viel Geld plus Kompetenzen und jetzt Laufzeit plus Kompetenzen. An der Laufzeit kann es nicht gelegen haben, denn ich bin mir zu 99% sicher, dass der vertragslose Zustand vor einem Arbeitsgericht dazu führen würde, dass Klinsmann hier unbefristet angestellt ist. Und länger als unbefristet geht halt nicht.larifari889 hat geschrieben: ↑13.02.2020, 07:02Die kann man diskutieren. Aber die sind doch nicht so gravierend, dass man sofort untertauchen muss.
A) dass man Klinsmann kein Vertrauen in der Weiterentwicklung geschenkt hätte
Nur weil er keinen 4 Jahres Vertrag nach 5 Wochen mit mehr Kompetenzen gekriegt hat, währhend Hertha noch in Abstiegsnot ist?
B) dass man Klinsmann mit keinem Vertrag ausgestattet hätte
Ein mündlicher Vertrag hat die selbe Gültigkeit wie ein Schriftlicher. Vielleicht wollte Klinsmann, wenn er was unterschreibt, eben nur den langfristigen Vertrag unterschreiben
C) dass der Manager Preetz den Trainer Klinsmann nicht zum technischen Direktor machen wollte (und damit faktisch seinen Kompetenzbereich hätte teilen müssen)
Wer will schon freiwillig seinen Job aufgeben? Geht ihr doch mal zu euren Chef ins Büro und sagt ihr übernehmt jetzt den Laden.
Außerdem so ist zu vernehmen war man bereit etwas mehr Kompetenzen ihm zukommen zu lassen bei Erfolg. Erfolg? Zu viel Risiko für Klinsmann
D) aber Michael Preetz selber den eigenen Kompetenzbereich überschritten hätte (sich in Mannschaftbelange eingemischt hätte, auf der Bank sitzt... usw.)
Nicht wirklich. So gut wie alle Manager sitzen auf der Bank und kümmern sich mit um die Mannschaft.
Das hätte man vorher wissen können. Klinsmann wollte wohl keinen der seine Arbeit ständig bewertet. Kann man verstehen, aber wie gesagt, war das vorher alles schon bekannt.
Ich persönlich hätte größere Bauchschmerzen gehabt, wenn JK Arne Maier und Niklas Stark aussortiert hätte.Drago1892 hat geschrieben: ↑13.02.2020, 08:36Otowaxol hat geschrieben: ↑13.02.2020, 08:27Ich denke, der Knackpunkt, den Klinsmann mit seiner ihm eigenen psychischen Struktur nicht verwunden konnte, ist, der, dass Preetz bei Personalentscheidungen eingegriffen hat.
Er hat Klinsmann daran gehindert Arne Maier und Niklas Stark auszusortieren. Die Zeit schreibt in Person von Sebastian Stier, Preetz hätte deren Abschied eigenmächtig verhindert und dies sei der Bruch im Verhältnis von MP und JK gewesen. https://www.zeit.de/sport/2020-02/herth ... ettansicht
Der Artikel entspricht in der Art wie er die Zusammenhänge in der kurzen Trainerzeit bei Hertha zeichnet, meinem Bauchgefühl.
Den Posten im Aufsichtsrat ist Jürgen Klinsmann los. Spiegel und Kicker bestätigen diese logische Konsequenz.sehe ich ganz genau so.
Welcher gute Trainer lässt sich sowas auch bitte bieten?
Und muss diese Spieler dann auch noch in der Startelf bringen, obwohl sie offensichtlich zu schwach sind, besonders Stark?
Vielleicht ein Pal Dardai, aber kein Trainer, der auf Eigenständigkeit wert legt und halbwegs einen Ruf hat!
Entweder spricht man dem Trainer das Vertrauen aus oder eben nicht!
Ich hätte an Klinsmanns Stelle exakt genauso gehandelt, allerdings hätte ich um meine Freistellung gebeten!
Ob berechtigt oder nicht darf man auch nicht vergessen, dass sowohl Maier, als auch Stark beide dem Wechsel nicht abgeneigt waren und keine Probleme damit gehabt hätten!
Hier haben mehrere Personen (ich auch) direkt danach gesagt, dass dies garantiert noch zu Problemen führt, aber nach nur den paar Tagen wohl keiner.
Übrigens denke ich auch, dass Klinsmanns Zitat mit dem: "Himmelfahrtskommando" sich nicht nur auf den Klassenerhalt und die Zusammenarbeit mit Michael Preetz beziehen könnte, sondern dass er allgemein zweifelt, ob Hertha ein BCC werden kann, denn er wird zu 100% sicher sein, dass dies mit Preetz nicht klappen wird.
Er hat die 2 Tage frei ja nicht aus dem Grund gegeben, damit sich die Spieler erholen können (wie öffentlich suggeriert)..offensichtlich brauchte er diese Zeit, um sich selbst abschließende Gedanken zu machen.