Fanforum Hertha BSC

Dardai der Wundertrainer...
Schon erstaunlich wie sehr manch einer unter Gedächtnisverlust leidet.
Schon vergessen, das es unter Dardai eine schier nie enden wollende Serie von sieben Spiele ohne Sieg gab?
Nee Leute lasst mal gut sein. Einen Dardai brauche ich nicht bei Hertha als BuLi-Trainer.

Bei mir spricht da einfach eher die Unzufriedenheit mit der jetzigen (seit einem Jahr) Situation, als die Zufriedenheit unter Dardai.
Ich sage ja nicht, dass er toll war.

Ich sage nur, dass man seine Arbeit in Anbetracht der letzten Trainer die sich hier so probiert haben, wenngleich unter veränderten Voraussetzungen, anders bewerten sollte.
Aber wie gesagt, er wird hier eh nicht nochmal eine Rolle spielen, in so fern ist das auch müßig. Auch schon deshalb, weil der Fisch vom Kopf stinkt.

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

03.11.2020, 10:43

Micky hat geschrieben: ↑

03.11.2020, 10:39

Ach Du dummer dummer Träumer!

Ich bin da sehr zuversichtlich, dass Windhorst die letzten 150 Mio schon davon abhängig gemacht hat.

Ach Du dummer dummer Träumer!

ratlos hat geschrieben: ↑

03.11.2020, 13:51

ja genau das
deine Fahne pur und das Geseire von treue kannst du dir sonstwo Hinstecken
aber keine sorge das dieser clown hier wieder seinen Zombie Fussball celebrieren wird ist hoch...

Aber nur als absoluter Notnagel für Preetz. Da ja kein qualifizierter Trainer mit nachgewiesenen Erfolg unter dem machtbesessenen Versager arbeiten möchte. Alleine nur bei dem Gedanken von dem vorherigen Versagen seit Jahren auf dem Transfermarkt und als Kaderplaner, kriegt doch jeder qualifizierte Trainer das Dauer-Kotzen und verliert die Lust.

Aber da Preetz keine Schamgefühle kennt, weil ja Gegenbauer ihm immer den Versager-Arsch rettet. Würde er Dardai wie den neuen Hertha-Heiland mit einem lächeln der Freude verkünden.

PK gerade.

Achtung Fremdschäm Alarm

Bruno sieht Cunha als 8er oder 6er

"Top Trainer"

Stefan Hermanns hat im Tagesspiegel einen aus meiner Sicht treffenden Kommentar zum Sinn und Unsinn einer Trainerdiskussion bei Hertha geschrieben:

https://www.tagesspiegel.de/sport/herth ... 81356.html

ich finde Cunha sollte iv spielen..der Labbadia hat doch nicht alle Tassen im schrank....

Sehr guter und treffender Artikel.
Ich hoffe, Bruno bleibt. Ein Wechsel auf der Trainerposition wäre zum jetzigen Zeitpunkt absolut kontraproduktiv.

EIn Wechsel auf der Managerposition hingegen wäre durchaus zu überdenken...

larifari889 hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 12:46

Bruno sieht Cunha als 8er oder 6er

"Top Trainer"

Er redet von Guendouzi

Micky hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 13:04

larifari889 hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 12:46

Bruno sieht Cunha als 8er oder 6er

"Top Trainer"

Er redet von Guendouzi

Ja hab es gerade auch nochmal angehört. Hat er nochmal Glück gehabt der Schlingel.
Hab nur Cunha als 10er als Frage gehört und dann redet er von 6er und 8er

Mineiro hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 12:51

Stefan Hermanns hat im Tagesspiegel einen aus meiner Sicht treffenden Kommentar zum Sinn und Unsinn einer Trainerdiskussion bei Hertha geschrieben:

https://www.tagesspiegel.de/sport/herth ... 81356.html

So treffend finde ich den Artikel gar nicht. Hermanns schreibt im Wesentlichen nur Floskeln, die sich mit Blick auf den anderen Berliner Bundesligisten auch schnell als solche entpuppen. Besser wäre es gewesen, wenn er mal tiefer geschürft und die Frage erörtert hätte, weshalb sich Trainer tradionell bei Hertha schwer tun, erfolgreiche Arbeit abzuliefern. Die Antwort darauf wäre tatsächlich eine valide Begründung für den Unsinn einer Trainerdiskussion.

Labbadia schien wirklich überrascht, angesichts der vom Journalisten vorgeschlagenen Variante mit zwei Spitzen zu agieren Diese Option schien ihm noch nie in den Sinn gekommen zu sein

Jenner hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 16:54

Mineiro hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 12:51

Stefan Hermanns hat im Tagesspiegel einen aus meiner Sicht treffenden Kommentar zum Sinn und Unsinn einer Trainerdiskussion bei Hertha geschrieben:

https://www.tagesspiegel.de/sport/herth ... 81356.html

So treffend finde ich den Artikel gar nicht. Hermanns schreibt im Wesentlichen nur Floskeln, die sich mit Blick auf den anderen Berliner Bundesligisten auch schnell als solche entpuppen. Besser wäre es gewesen, wenn er mal tiefer geschürft und die Frage erörtert hätte, weshalb sich Trainer tradionell bei Hertha schwer tun, erfolgreiche Arbeit abzuliefern. Die Antwort darauf wäre tatsächlich eine valide Begründung für den Unsinn einer Trainerdiskussion.

Die BILD hat in ähnlichem Tenor geschrieben. Eine leichte Kritik, aber man muss Verständnis haben. Klar, unter den Gegnern waren die Bayern und RB, aber jetzt haben wir schon eine ganz schöne Hypothek zu schultern. Wenn wir in den nächsten 5 Spielen nicht 12 Punkte holen, haben wir den Anschluss an die Spitze definitiv verloren. Die nächsten fünf Mannschaften gegen die wir spielen müssen sind Augsburg, Dortmund, Leverkusen, Union und Gladbach. Alles Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel. Wenn es so weiter geht, kommen wir mit fünf Punkten aus den Spielen raus und haben eine frustrierte Mannschaft. Geduld ist jetzt nicht gefragt, sondern unbedingter Wille zum Erfolg.

Jenner hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 16:54

Mineiro hat geschrieben: ↑

05.11.2020, 12:51

Stefan Hermanns hat im Tagesspiegel einen aus meiner Sicht treffenden Kommentar zum Sinn und Unsinn einer Trainerdiskussion bei Hertha geschrieben:

https://www.tagesspiegel.de/sport/herth ... 81356.html

So treffend finde ich den Artikel gar nicht. Hermanns schreibt im Wesentlichen nur Floskeln, die sich mit Blick auf den anderen Berliner Bundesligisten auch schnell als solche entpuppen. Besser wäre es gewesen, wenn er mal tiefer geschürft und die Frage erörtert hätte, weshalb sich Trainer tradionell bei Hertha schwer tun, erfolgreiche Arbeit abzuliefern. Die Antwort darauf wäre tatsächlich eine valide Begründung für den Unsinn einer Trainerdiskussion.

Das sehe ich auch so. Dieser Artikel aus dem Tagesspiegel ist doch nichtssagend.

Aber mal ehrlich: Die letzte, wirklich fundierte Analyse von der fachlichen Arbeit eines Hertha-Trainers gab es in der Favre-Ära. Und was, außer hohlen Floskeln, soll man schon über den Fußball unter fachlich so limitierten Trainern wie Labbadia, Dardai, Funkel oder Luhukay berichten?


Wer sich für ernsthaft für fachliche Analysen über modernen Fußball interessiert, dem lege ich den Youtube-Kanal Tifo Football vom The Athletic-Magazin ans Herz. Oder das Magazin selber für mehr Tiefe.

Analyse hin Analyse her,Bruno muß liefern sonst wird die Luft hier dünne.

3:0 gegen augsburg!!!! endlich funktioniert brunos schlau ausgetüftelter systemfussball!!!! weiter so

Naja, auswärts sind wir CL-reif.

Bruno, willkommen im Club der doppelten 100.

Heute alles richtig gemacht.
Selbst meine unverständlichkeit für Plattenhardt, Pekarik und Stark haben sich letztendlich als richtig erwiesen. Zumindest für das heutige Spiel.
Darida hingegen darf nicht in der Startelf als Zehner oder ZM Spieler stehen.
Leider fehlen die Alternativen.
Da "muss "Labbadia Druck auf den neuen Manager/Sportdirektor ausüben damit im Winter da deutlich nachgebessert wird.

MS Herthaner hat geschrieben: ↑

07.11.2020, 17:54

Heute alles richtig gemacht.
Selbst meine unverständlichkeit für Plattenhardt, Pekarik und Stark haben sich letztendlich als richtig erwiesen. Zumindest für das heutige Spiel.
Darida hingegen darf nicht in der Startelf als Zehner oder ZM Spieler stehen.
Leider fehlen die Alternativen.
Da "muss "Labbadia Druck auf den neuen Manager/Sportdirektor ausüben damit im Winter da deutlich nachgebessert wird.

Das würde ich so unterschreiben.

100 mal drei

camorra hat geschrieben: ↑

07.11.2020, 17:38

weiter so

Der Schlüssel war heute das gute Offensivpressing. Das ist eigentlich nichts Neues,wurde heute nur deutlich besser umgesetzt.

Die Voraussetzung dafür sind Teamplay und vor allem gutes Verständnis unter den Spielern, was sich deutlich sichtbar weiter verbessert.

Ich frage mich, weshalb Labbadia zögert, angeschlagene Spieler auszuwechseln, sofern sie noch irgendwie laufen können. Erst Torunarigha, gestern Boyata. Laut Sky hat der Belgier mehrfach Blickkontakt zum Trainer gesucht, was dieser jedoch ignoriert hat.

Berechtigte Frage, wobei es durchaus Erklärungen dafür gibt. Kann jeder für sich bewerten.
Bei Torunarigha: hätten wir da nicht zu Zehnt weiterspielen müssen?
Bei Boyata: alle Trainer wissen um die gewisse Problematik einer 2:0-Führung, war ihm vielleicht für das Abwehrverhalten zu riskant, da Boyata ja dennoch noch wichtige Szenen hatte. Ich hatte ihm das nicht angemerkt bei seinen Szenen, dass er beeinträchtigt war.

Verantworten muss solche Entscheidungen der Trainer und die Spieler selbst, denn wenn ich wirklich raus will lege ich mich auf den Platz oder humpel selbst runter.
Labbadia wechselt halt erst wie bei Cordoba, wenn Krücken oder Trage nötig ... sind ja hier im Männerfussball.