Fanforum Hertha BSC

PREUSSE hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 07:40

Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 07:24

Das ist merkwürdig. Steffel steht für Gegenbauer? Wieso hat dann Windhorst seine Kandidatur begrüßt?

Le roi est mort, vive le roi. Der SPD Gegenbauer mit seinem Politbüro stand genauso für Besitzstandswahrung ohne dynamische Eigendynamik wie es der CDU Zirkel um Steffel und Brüggemann sein werden. Ob Windhorst die Kandidatur wirklich begrüsst hat oder es aus der Nebelkerzen werfenden Umgebung Steffels lanciert wurde, ist unklar.

Hat er:

"Wir bewerten die einzelnen Kandidaten nicht", sagte Fritzenkötter, "aber Herr Windhorst begrüßt sehr die Einstimmigkeit des Aufsichtsrates bei der Nominierung von Frank Steffel. Dies ist aus seiner Sicht ein richtiges und starkes Signal für Gemeinsamkeit und Neuanfang bei Hertha."

https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2022 ... ering.html

Bernstein im Präsidium wäre für mich gerade noch so ok, wenn er Präsident wird ist es leider wohl die letzte Saison in der BL für uns. Die Zusammenarbeit mit Investoren und neue Investoren zu genieren ist die absolute Hauptaufgabe eines Präsidenten, für fast alles andere hat er seine Leute.
Ohne Investoren sind wir Pleine das haben anscheinend noch nicht alle hier begriffen (und ja wenn jemand Investiert möchte er auch eine gewisse Mitsprache. Es sein den wir sind eine Aktiengesellschaft dann ist man nur den Aktionären (die aber auch Mitsprache wollen) und dem Aufsichtsrat verpflichtet))
Freue mich wenigstens das die Dauerkarte schon da ist.

Feliecio plant am Mittwoch um 21 Uhr ein Gespräch mit Frank Steffel

https://mobile.twitter.com/feliecio/sta ... 1814244353

Und Drescher auf Twitter bettelt darum den Kopf zu schütteln: https://twitter.com/WeddingerJung/statu ... 1uAQ5WbEQQ

Ansgarst hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 08:36

Bernstein im Präsidium wäre für mich gerade noch so ok, wenn er Präsident wird ist es leider wohl die letzte Saison in der BL für uns. Die Zusammenarbeit mit Investoren und neue Investoren zu genieren ist die absolute Hauptaufgabe eines Präsidenten, für fast alles andere hat er seine Leute.
Ohne Investoren sind wir Pleine das haben anscheinend noch nicht alle hier begriffen (und ja wenn jemand Investiert möchte er auch eine gewisse Mitsprache. Es sein den wir sind eine Aktiengesellschaft dann ist man nur den Aktionären (die aber auch Mitsprache wollen) und dem Aufsichtsrat verpflichtet))
Freue mich wenigstens das die Dauerkarte schon da ist.

DIe Dauerkarte nützt auch nix, wenn Hertha pleite ist. Mit Ihren Abgängen entziehen sich Gegenbauer und Schiller Ihrer Verantwortung für
das peinliche finanzielle Desaster. Schiller ist aus meiner Sicht der Hauptverantwortliche, hätte niemals die Transfers zulassen dürfen.

DaffyDuck hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 09:03

Ansgarst hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 08:36

Bernstein im Präsidium wäre für mich gerade noch so ok, wenn er Präsident wird ist es leider wohl die letzte Saison in der BL für uns. Die Zusammenarbeit mit Investoren und neue Investoren zu genieren ist die absolute Hauptaufgabe eines Präsidenten, für fast alles andere hat er seine Leute.
Ohne Investoren sind wir Pleine das haben anscheinend noch nicht alle hier begriffen (und ja wenn jemand Investiert möchte er auch eine gewisse Mitsprache. Es sein den wir sind eine Aktiengesellschaft dann ist man nur den Aktionären (die aber auch Mitsprache wollen) und dem Aufsichtsrat verpflichtet))
Freue mich wenigstens das die Dauerkarte schon da ist.

DIe Dauerkarte nützt auch nix, wenn Hertha pleite ist. Mit Ihren Abgängen entziehen sich Gegenbauer und Schiller Ihrer Verantwortung für
das peinliche finanzielle Desaster. Schiller ist aus meiner Sicht der Hauptverantwortliche, hätte niemals die Transfers zulassen dürfen.

Mit Schiller hast du Recht. Viele hier im Forum vergessen allerdings das Dieter Hoeness (trotz des Erfolges) die Schulden so angehäuft hat das es ohne Investoren nicht mehr ging.

Otowaxol hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 08:49

Feliecio plant am Mittwoch um 21 Uhr ein Gespräch mit Frank Steffel

https://mobile.twitter.com/feliecio/sta ... 1814244353

Und Drescher auf Twitter bettelt darum den Kopf zu schütteln: https://twitter.com/WeddingerJung/statu ... 1uAQ5WbEQQ

Du meinst sicherlich Pering

Ja, meine ich. Sorry. Und danke für den Hinweis.

Bierchen hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 07:57

PREUSSE hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 07:40

Le roi est mort, vive le roi. Der SPD Gegenbauer mit seinem Politbüro stand genauso für Besitzstandswahrung ohne dynamische Eigendynamik wie es der CDU Zirkel um Steffel und Brüggemann sein werden. Ob Windhorst die Kandidatur wirklich begrüsst hat oder es aus der Nebelkerzen werfenden Umgebung Steffels lanciert wurde, ist unklar.

Hat er:

"Wir bewerten die einzelnen Kandidaten nicht", sagte Fritzenkötter, "aber Herr Windhorst begrüßt sehr die Einstimmigkeit des Aufsichtsrates bei der Nominierung von Frank Steffel. Dies ist aus seiner Sicht ein richtiges und starkes Signal für Gemeinsamkeit und Neuanfang bei Hertha."

https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2022 ... ering.html

Ach ja? Die einzelnen Kandidaten werden nicht bewertet

Windhorst begrüsste die Einstimmigkeit des Aufsichtsrates bei der Nominierung von Steffel, aber Steffel explizit nicht. Ich sage ja Wunschdenken und Nebelkerze

Otowaxol hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 08:49

Feliecio plant am Mittwoch um 21 Uhr ein Gespräch mit Frank Steffel

https://mobile.twitter.com/feliecio/sta ... 1814244353

Hatte ich schon gepostet

https://www.berliner-kurier.de/hertha/h ... -li.238064

Sollte er nicht gewinnen, bleibt Bernstein am Ball: „Dann gehe ich in die Opposition. Wenn nicht der richtige Weg eingeschlagen wird, kehrt man das eben in zwei Jahren (nächste Präsidentschaftswahl, d. Red.) zusammen. Aber ich bleibe dabei. Das ist mein Verein.“

Also dann täglich 2 Jahre lang gegen den neuen Präsidenten schießen
Und was für eine Opposition?
Scheint ein ziemlich großer Egoist zu sein der an die Macht will.

PREUSSE hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 10:09

Windhorst begrüsste die Einstimmigkeit des Aufsichtsrates bei der Nominierung von Steffel, aber Steffel explizit nicht. Ich sage ja Wunschdenken und Nebelkerze

Dass Windhorst Steffel eher begrüßt als Bernstein dürfte auf der Hand liegen. Bernsteins Anhängerschaft hat Windhorst auf der MV übel ausgepfiffen und immer unverschämt dazwischengerufen.

Aber unabhängig von Windhorst, kann ich mir eine Zusammenarbeit mit Bernstein und Brüggemann nicht vorstellen. Die reden doch jetzt schon nur in den Medien übereinander und nicht miteinander.

MS Herthaner hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 10:18

https://www.berliner-kurier.de/hertha/h ... -li.238064

Sollte er nicht gewinnen, bleibt Bernstein am Ball: „Dann gehe ich in die Opposition. Wenn nicht der richtige Weg eingeschlagen wird, kehrt man das eben in zwei Jahren (nächste Präsidentschaftswahl, d. Red.) zusammen. Aber ich bleibe dabei. Das ist mein Verein.“

Also dann täglich 2 Jahre lang gegen den neuen Präsidenten schießen
Und was für eine Opposition?
Scheint ein ziemlich großer Egoist zu sein der an die Macht will.

Eine echte Opposition gab es bei Hertha zuletzt unter Hoeneß. Im Grunde genommen ist das auch etwas gutes. Opposition ist gesund, solange sie nicht toxisch ist.

Gegenbauer hat nie eine Opposition zugelassen. Der ehemalige Spielerberater Jörg Neubauer hat 2006 versucht eine Opposition zu bilden, wurde aber rausgeekelt. Als er sich ins Präsidium wählen lassen wollte gab es Pfiffe und Zwischenrufe. Übrigens vor allem aus der Ultra-Ecke, die ihn wegen seiner Laufbahn als Spielerberater nicht haben wollten. Dass Neubauer ein angesehener und verdienter Fachmann war, hat dabei offensichtlich niemanden interessiert.

Als egoistisch würde ich Bernstein nicht bezeichnen. Er denkt wohl tatsächlich in erster Linie an den Verein. Aber er überschätzt sich selber maßlos.

Eines darf man nicht vergessen.. Es geht noch immer schlechter, als unter Gegenbauer.

MS Herthaner hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 10:18

https://www.berliner-kurier.de/hertha/h ... -li.238064

Sollte er nicht gewinnen, bleibt Bernstein am Ball: „Dann gehe ich in die Opposition. Wenn nicht der richtige Weg eingeschlagen wird, kehrt man das eben in zwei Jahren (nächste Präsidentschaftswahl, d. Red.) zusammen. Aber ich bleibe dabei. Das ist mein Verein.“

Also dann täglich 2 Jahre lang gegen den neuen Präsidenten schießen
Und was für eine Opposition?
Scheint ein ziemlich großer Egoist zu sein der an die Macht will.

Da bin ich sehr entspannt. Wenn Bernstein nicht gewinnt oder mit Steffel koaliert, wird er ganz schnell wieder in Vergessenheit geraten.

Bernstein hat sich mit einigen Aussagen selbst ins Aus befördert.

Bernstein: "Die Egos und Eitelkeiten sind immer noch zu groß"

Ist immer ziemlich doof, wenn man sich sehr offensichtlich nicht mal selbst an seine eigenen Aussagen hält.

Ich glaube (leider) auch, dass KB kaum große Chancen haben wird.

Aber mal kurz nachgefragt?
Steht Steffel auch als einfaches Präsidumsmitglied zur Verfügung?
Welches "Programm"bzw "Visionen" hat Steffel für die zukünftige Hertha?

Jenner hat geschrieben: ↑

19.06.2022, 23:52

MIC hat geschrieben: ↑

19.06.2022, 23:04

Es ging bei der Veranstaltung nicht um Personalfragen sondern nur um Inhalte, das ist im Vorfeld auch mehrfach kommuniziert worden.

Kann ich bestätigen. Das wurde von Kay Bernstein bereits auf der MV vor 3 Wochen so angekündigt und auch dass man die Ergebnisse des Brainstormings auch den anderen Kandidaten zukommen lassen will.

Nach dem Motto: Das ist unser Wille! Tut nichts, was wir nicht wollen.

Ansgarst hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 09:05

Mit Schiller hast du Recht. Viele hier im Forum vergessen allerdings das Dieter Hoeness (trotz des Erfolges) die Schulden so angehäuft hat das es ohne Investoren nicht mehr ging.

Die beiden Abstiege, die erst den Einstieg der KKR unumgänglich machten, blenden wir einfach mal aus.

magic_goal hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 12:27

Ich glaube (leider) auch, dass KB kaum große Chancen haben wird.

Aber mal kurz nachgefragt?
Steht Steffel auch als einfaches Präsidumsmitglied zur Verfügung?
Welches "Programm"bzw "Visionen" hat Steffel für die zukünftige Hertha?

Soweit ich weiß nicht.

Zu deiner zweiten Frage: Dazu wird in der Woche bestimmt noch etwas kommen. Außerdem gibt es ja noch die Reden am Sonntag

PREUSSE hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 10:09

Windhorst begrüsste die Einstimmigkeit des Aufsichtsrates bei der Nominierung von Steffel, aber Steffel explizit nicht. Ich sage ja Wunschdenken und Nebelkerze

Die Aussage von Fritzenkötter impliziert die Unterstützung von Steffel. Eine Aussage in der die Tennor sich ausdrücklich für Steffel ausspricht würde Steffel zum Angriffsziel all derer machen, die sich gegen den Teilhaber stellen. Das nennt sich Diplomatie. Hast Du vielleicht schon mal was von gehört.

magic_goal hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 12:27

Ich glaube (leider) auch, dass KB kaum große Chancen haben wird.

Du denkst daran, dass Fabian Drescher bei der letzten Präsidiumswahl die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnte.

Ansgarst hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 09:05

DaffyDuck hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 09:03

DIe Dauerkarte nützt auch nix, wenn Hertha pleite ist. Mit Ihren Abgängen entziehen sich Gegenbauer und Schiller Ihrer Verantwortung für
das peinliche finanzielle Desaster. Schiller ist aus meiner Sicht der Hauptverantwortliche, hätte niemals die Transfers zulassen dürfen.

Mit Schiller hast du Recht. Viele hier im Forum vergessen allerdings das Dieter Hoeness (trotz des Erfolges) die Schulden so angehäuft hat das es ohne Investoren nicht mehr ging.

Unter Hoeneß war nie ein Investor erforderlich. Die Völlerei bis 2003 konnte noch mit bordeigenen Mitteln (Fananleihe, sale an lease back, signing fees) kompensiert werden. Nach 2003 wurden in Summe sogar Überschüsse eingefahren. Die Notwendigkeit eines Investors ergab sich erst aus den beiden Abstiegen und der Misswirtschaft mit zu hohen laufenden Kosten für die Mannschaft.

Jenner hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 13:28

Ansgarst hat geschrieben: ↑

20.06.2022, 09:05

Mit Schiller hast du Recht. Viele hier im Forum vergessen allerdings das Dieter Hoeness (trotz des Erfolges) die Schulden so angehäuft hat das es ohne Investoren nicht mehr ging.

Unter Hoeneß war nie ein Investor erforderlich. Die Völlerei bis 2003 konnte noch mit bordeigenen Mitteln (Fananleihe, sale an lease back, signing fees) kompensiert werden. Nach 2003 wurden in Summe sogar Überschüsse eingefahren. Die Notwendigkeit eines Investors ergab sich erst aus den beiden Abstiegen und der Misswirtschaft mit zu hohen laufenden Kosten für die Mannschaft.

Das ist richtig. Dazu kommt, dass Hertha schon überschuldet war, als Hoeneß übernommen hat. Dazu war die Infrastruktur des Vereins vor Hoeneß völlig marode und wurde unter ihm für saniert. Das war teuer. Und von dem KKR-/Tennor-Geldregen konnte er nicht einmal träumen.

Kaputtgewirtschaftet wurde Hertha vor Hoeneß und nach Hoeneß.

Schön formuliert Jenner
Wer zeichnet für die Ausgabenseite verantwortlich außer dem Schatzmeister ?
Schiller, es sei denn er ist ein willfähriger Büttel (Opportunist) unter einem Präsidenten Gegenbauer ,der den Verein mit
Karacho an die Wand brettert.
Der Schatzmeister muss in einem Verein das letzte Wort haben. Wenn er das nicht hat, braucht ein Verein nur einen
fähigen Buchhalter.
Schiller = völlig überbezahlter Verwalter des Grauens und Schuldenmacher
Hoeneß hat auch Schulden gemacht und angechoben , letztlich hatte der Verein aber auch phasenweise sportlichen Erfolg und
hätte diese durch weitere Erfolge evtl vermindern können. Spekulatius, aber für die Spirale 2002 -2022 ist Schiller verantwortlich und kein Anderer.

„Wir übernehmen den Verein!“ als Signatur? Ernsthaft? Ne Nummer kleiner ging nicht, oder?