Nun, das wäre Selbstmord. Ganz abgesehen davon, dass falsche oder schlechte unternehmerische Entscheidungen kein fristloser Kündigungsgrund wären. Es sind diese 8-9 Weggefährten aus Frankfurter Zeiten bekannt, zudem Dufner. Dass irgendwelche Verwaltungsangestellten der Geschäftsstelle nun Bobic' Staff gewesen sein sollen, wirkt ein bisschen konstruiert. Es scheint auch eine Vorgabe von Schmidt und Gegenbauer gewesen zu sein, dass Bobic neue Strukturen schafft. Den möglicherweise schwerwiegendsten Fehlern von Bobic (Schwarz, Dufner, Scouting) gibt man ja auch "volle Rückendeckung", denn man ist "überzeugt", alle anderen vermeintlichen Bobic Mitarbeiter sollen sich "beweisen". Also es müsste sich schon ein zusätzlicher erheblicher Vorfall zugetragen und man am besten erst in Nachhinein davon erfahren haben (die Entgleisung vor rbb Kameras halte ich arbeitsrechtlich nicht für ausreichend).topscorrer63 hat geschrieben: ↑01.03.2023, 12:48....die Frage ist bloß ob so etwas vor Gericht erfolgreich wäre?
Vielleicht wollen sie ihm seine schlechte Einkaufspolitik bzw. seinen aufgeblähten Staff um die Ohren hauen, der dem Verein ja auch zig Millionen kostet?![]()
Interessant allerdings auch, dass sich eine Vermutung bestätigen könnte, die hier schon einige user geäußert hatten. Die zunächst ausgesprochene Freistellung könnte gar nicht ausreichen, um die Verlängerungsoption zu eliminieren. Dann aber erneut: die damalige PK könnte ein K.O.-Kriterium für jede fristlose Kündigung sein.