Das Image von Hertha BSC

[zwölftermann]

Eine Designer Freundin? Also eine Frau die von einem Designer extra nach seinen speziellen Wünschen für ihn zusammengestellt wurde?
Was es heutzutage nicht alles gibt.

[Luder]

Ach die Harlekins sind doch nur sauer, da sie bei Dickes B. nicht so schön mitsingen können. Das hätte man natürlich über eine andere Musikauswahl besser regeln können.
Musik, für junge Menschen, aus Berlin, vielleicht noch ein bissel Migrationshintergrund? Dazu vielleicht noch überregionale Aufmerksamkeit erzeugen? Ja da fallen mir doch sofort die beiden besten deutschen Rapperinnen ein, also SXTN Haben schöne Hooks zum mitsingen im Angebot, vielleicht "Hass Frau" mit Alice Schwarzer, oder "deine Mutter".
So hätte man es richtig gemacht

Im Ernst, blöde Aktion von Hertha, aber man ist diesen Stil bereits gewohnt.

[camorra]

Dazu vielleicht noch überregionale Aufmerksamkeit erzeugen? Ja da fallen mir doch sofort die beiden besten deutschen Rapperinnen ein, also SXTN

dafür!
das hier: https://www.youtube.com/watch?v=6zoX6Dknqis
hätte doch super gepasst zum einlaufen.

[Ray]

Das wird gespielt, wenn Fo***una Dödeldorf hier gastiert.

[Luder]

Genau, paßt perfekt zur Ftzuna

Heute ficken wir die Szene, alle andern sind egal
Wir sind asozial und geil, ihr seid nur asozial
Jetzt wollt ihr uns kopier'n, doch wir sind das Original
Jetzt sind die F#tzen wieder da!
Jetzt sind die F#tzen wieder da!

[larifari889]

SXTN haben wenigstens mehr Kreativität als Keuter. Und das heißt einiges.

[Berlin NO 18]

Wie erwartet war die Beschallung mit Seeed beim Einlaufen im Stadion völlig belanglos und ist einfach nur verpufft. Wurde natürlich voll aufgedreht um die Pfiffe zu übertönen. Dadurch so laut, dass man eh den Text kaum verstanden hat, weil die Anlage im Oly ja auch nicht so prickelnd ist. Null Stimmung, null Gänsehaut dadurch.

Funktioniert einfach nicht im Stadion als Einlaufhymne und kam wie ein Fremdkörper rüber. Kann man im Vorprogramm, als Hintergrundrauschen abdudeln, wenn sich alle noch ihre Currywurst holen.

Wer auf die Idee kommt, deswegen eine Tradition aufzugeben, versteht nicht den gelebten Fußball, weil er sich eigentlich auch nicht für Fußball interessiert, wahrscheinlich sogar auf die "Hertha-Proleten" runtersieht und hat auch nie "You never walk alone" oder "Himno del Sevilla" live von tausenden Fans gesungen im Stadion gehört.

PS:
Ich bin nicht so der Rap-Fan (sehe es eher als eine Möglichkeit für Leute Musik zu machen, die nicht singen können ). Aber jeder wie er will. Nur wären die eher dünnen Stimmchen von den "harten" Möchtegern-Gangsta-Rapperinnen doch auch im Winde des Oly verweht worden...

[herthamichi]

Bundesliga
Wie Hertha die eigenen Fans gegen sich aufbringt

Die Berliner Klubführung ändert kurzfristig das Einlauflied von „Nur nach Hause“ zu „Dickes B“ und sorgt für Unmut in der Ostkurve.

https://www.morgenpost.de/sport/hertha/ ... ringt.html

Der Bremer mag Seed, aber wechselt nun mal wieder opporturnistisch die Seiten.

[Plattfuß]

So ein mega Schwachsinn. Seeed ist ja ok . Aber Dickes B kann man A tempo nicht mitsingen, das geht nicht.
Gute Tradition belässt man, oder man zerstört sie. Daß man die Anhänger nicht einbindet
ist entweder Provokation oder Ärgernis oder beides. So ein schwachsinniger Schnellschuß . We try ,we fail, we loose
Frank Zander ist ein cooler , sehr sozialer Typ. Den Frank so zu vergrätzen ,das ist großes Kino
der Geschäftsführung. Ich bekomme einen dicken Hals.
Stirnbatsch Modus on . Schmeisst endlich den Keuter raus, der hat keine Ahnung von Fußball
und noch weniger von Sportmarketing. Das´n Rohrkrepierer. Der macht den Verein kaputt.
Stirnbatsch Modus off
Ich fasse es nicht und werde wohl öfter mal zu Union gehen, da wird Tradition noch gelebt.

[Shinto6]

Tradition hin oder her ... ich kann schon verstehen, dass man mal was Neues ausprobieren will.
Seeed ist aber nun mal so gar nicht meine Musik. Kann ich überhaupt nichts mit anfangen. Dann bitte lieber wieder das Übliche

[zwölftermann]

Um es mal in dieser von unserem Verein offenbar favorisierten Jugendsprache auszudrücken:
Das dicke B steht hier für Bullsh*t. Ein "epic fail" wie er im Buche steht.

Die können noch so laut irgendetwas anderes spielen, unsere Hymne bleibt "Nur nach Hause".
Man könnte ja bei einem Heimspiel mal eine Umfrage dazu starten, aber das Ergebnis ist ja eh klar.

Vielleicht mag nicht ausnahmslos jeder unsere Hymne, aber sie ist Tradition und gehört zu uns.
Und Hertha BSC ist ein Traditionsverein und kein Startup.

Ich schätze die Arbeit von Michael Preetz sehr, ich habe Freude an den jungen Talenten, der Weg über den eigenen Nachwuchs ist der Richtige.
Aber man hat sich mit der neuen Hymne verrannt, die Fans gehen da nicht mit. Noch kann man die Kurve kriegen, wenn man den neuen Ansatz verwirft. Ich erwarte von Michael Preetz ein Machtwort, "Dickes B" kann man irgendwo im Vorprogramm abspielen, aber unsere Hyme ist und bleibt "Nur nach Hause".

Edit: Wenn man unbedingt etwas Neues ausprobieren möchte, so möge man es bitte mit ansehnlichem Offensivfußball versuchen.
DAS wäre wirklich mal etwas Neues.

[elmex]

Die Intention de GF kann ich schon verstehen. Aber so Knall auf Fall geht gar nicht. Damals hat DH auch versucht eine neue Hymne einzuführen.

Naja aber man muss das auch nicht so dogmatisch sehen, "Nur nach Hause" ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Ein Kneipenrausschmeißlied mit absurden Text mit der Musik von Sailing (Sutherland Brothers) bekannt durch Rod Steward. Da kann man auch gleich "Du gehst niemals allein" singen. Oder irgendwas rockiges (Rammstein oder AC/DC) in dem man einfach Hertha brüllt. Z.B. "Besorgs mir Hertha, Ich will es Hertha, Zeigs mir Hertha" oder sowas.

[zwölftermann]

Wenn mein PKW einen Motorschaden hat, dann komme ich auch nicht auf die Idee, den Wagen von weiß auf pink zu färben in der Hoffnung das würde davon ablenken, dass man nur noch bergab rollen kann.
Das löst keine Probleme, das schafft zusätzliche Probleme.
Man sollte sich zuerst um die Kernprobleme kümmern, bevor man noch mehr Baustellen eröffnet, von denen man davon ausgehen muss, dass sie mehr Schaden anrichten als dass sie positive Effekte hätten.

Die Reaktion der Fans war doch eindeutig.

[walter]

Als ich die Kommentare von Keuter gelesen habe, die heute in der MoPo zitiert werden, da habe ich schon einen dicken Hals. Das geht ja nun gar nicht. Nach solchen öffentlichen Statements würde ich meinen Public-Relations Manager sofort rausschmeißen.
Ich denke, Keuter hat sich über die Fans jetzt zum wiederholten Maß so negativ geäußert, da ist das Tischtuch zerschnitten.
Eine dilettantisch vorbereitete unnötige Aktion zum Saisonauftakt, stattdessen läßt man Saisoneröffnung und Fanwerbung völlig unter den Tisch fallen. Da nutzt auch die Kieztour nichts mehr, da ist so viel Porzellan zerschmissen worden, da wird es schwierig wieder Vertrauen aufzubauen. Mit Keuter wohl eher nicht mehr möglich, da ihm ja Kritik und die Fans egal sind.
Ich hoffe Micha Preetz und die Klubführung bekommen das langsam mit und ziehen die Konsequenzen. Was Keuter anfasst ist selten gut - einzige Ausnahme das Loblied; ich denke hier wurde Unfähgigkeit eingekauft und das muß man dann auch mal korrigieren.
Dazu paßt übrigens auch das Stadionprogramm - das ist dermaßen abgespeckt und billig gemacht, ich habe heute an Hertha eine entsprechende Mail geschrieben. Man schämt sich.

[PREUSSE]

Als ich die Kommentare von Keuter gelesen habe, die heute in der MoPo zitiert werden, da habe ich schon einen dicken Hals. Das geht ja nun gar nicht. Nach solchen öffentlichen Statements würde ich meinen Public-Relations Manager sofort rausschmeißen.
Ich denke, Keuter hat sich über die Fans jetzt zum wiederholten Maß so negativ geäußert, da ist das Tischtuch zerschnitten.
Eine dilettantisch vorbereitete unnötige Aktion zum Saisonauftakt, stattdessen läßt man Saisoneröffnung und Fanwerbung völlig unter den Tisch fallen. Da nutzt auch die Kieztour nichts mehr, da ist so viel Porzellan zerschmissen worden, da wird es schwierig wieder Vertrauen aufzubauen. Mit Keuter wohl eher nicht mehr möglich, da ihm ja Kritik und die Fans egal sind.
Ich hoffe Micha Preetz und die Klubführung bekommen das langsam mit und ziehen die Konsequenzen. Was Keuter anfasst ist selten gut - einzige Ausnahme das Loblied; ich denke hier wurde Unfähgigkeit eingekauft und das muß man dann auch mal korrigieren.
Dazu paßt übrigens auch das Stadionprogramm - das ist dermaßen abgespeckt und billig gemacht, ich habe heute an Hertha eine entsprechende Mail geschrieben. Man schämt sich.

Vielleicht provoziert ja Keuter seinen Rauswurf mit Absicht

[Plattfuß]

Der Typ ist ein Wiederkeuter. Almabtrieb pur. So dämlich Kohle den Schornstein raufjagen für nix und wieder nix,
für blöde Marketingslogans und Fans vergrätzen. Das muss man erstmal schaffen
Da kann es eigentlich nur eine Lösung geben :
Digital hat fertich, wir echten Herthaner guggen geradeaus und nicht auf unsere Smartphones.
KEUTER RAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAUS

[PREUSSE]

Wer hat denn diesen Wunderknaben namens Keuter engagiert?

[Daher]

Wer hat denn diesen Wunderknaben namens Keuter engagiert?

Preetz wie er leibt und lebt

[Plattfuß]

Preetzscher Griff in die Kloschüssel. Business as usual
Völlig mental zubetoniert , ohne jeglichen Sinn für Fanbelange, schwachsinnige Hauruckaktionen.
Man kann da wirklich nur noch den Kopp schütteln.

[PREUSSE]

Preetzscher Griff in die Kloschüssel. Business as usual
Völlig mental zubetoniert , ohne jeglichen Sinn für Fanbelange, schwachsinnige Hauruckaktionen.
Man kann da wirklich nur noch den Kopp schütteln.

Und wieder versagt das Präsidium und Präsident Gegenbauer als Korrektiv. Keiner stoppt den Versager Preetz, sondern lässt diesen wurschteln und somit auch Keuter, egal wie peinlich und geschäftsschädigend solche Aktionen sind und wahrgenommen werden in der Öffentlichkeit.

[Berlin NO 18]

„Tut ein bisschen weh“ Frank Zander kritisiert Hymnenverlegung bei Hertha:

https://www.berliner-zeitung.de/sport/h ... a-31166272

[Ray]

Das war doch ein genialer Schachzug von Preetz und co.

Frank Zanders Liedchen verlegen und damit ist für die gesamte Saison 2018/19 garantiert, dass der "wirkliche Fan" (also nicht die Neue Medien Sülzköppe, sondern die harten Jungs, die auch bei minus 12 Grad in der Ostkurve eine Terz daneben singen) sich die gesamte Saison über nur minimal mit dem Sportlichen auf dem Platz beschäftigen werden. Da kann Pal in Ruhe arbeiten.
Wichtig wird sein, Frankie-Poet gegen die Seeedsche Besatzung zu verteidigen.

[PREUSSE]

Das Image könnte rasant positiv ansteigen, wenn Lahm bei Hertha als geschäftsfphrer Sport beginnen würde. Ihm würde ich zutrauen, Hertha ähnlich erfolgreich zu machen, wie es Hoeness mit Bayern gelang.

[Amadores]

Als ich die Kommentare von Keuter gelesen habe, die heute in der MoPo zitiert werden, da habe ich schon einen dicken Hals. Das geht ja nun gar nicht. Nach solchen öffentlichen Statements würde ich meinen Public-Relations Manager sofort rausschmeißen.
Ich denke, Keuter hat sich über die Fans jetzt zum wiederholten Maß so negativ geäußert, da ist das Tischtuch zerschnitten.
Eine dilettantisch vorbereitete unnötige Aktion zum Saisonauftakt, stattdessen läßt man Saisoneröffnung und Fanwerbung völlig unter den Tisch fallen. Da nutzt auch die Kieztour nichts mehr, da ist so viel Porzellan zerschmissen worden, da wird es schwierig wieder Vertrauen aufzubauen. Mit Keuter wohl eher nicht mehr möglich, da ihm ja Kritik und die Fans egal sind.
Ich hoffe Micha Preetz und die Klubführung bekommen das langsam mit und ziehen die Konsequenzen. Was Keuter anfasst ist selten gut - einzige Ausnahme das Loblied; ich denke hier wurde Unfähgigkeit eingekauft und das muß man dann auch mal korrigieren.
Dazu paßt übrigens auch das Stadionprogramm - das ist dermaßen abgespeckt und billig gemacht, ich habe heute an Hertha eine entsprechende Mail geschrieben. Man schämt sich.

[Berlin NO 18]

Hier mal was aus der TAZ zu Keuter, schon aus dem April:

http://www.taz.de/!5494396/

Merke: internationale Heuschrecken und Milliardäre aus USA, China und Malaysia sind immer noch besser als böse "nationalistische" Ultras. Kurios. Gilt aber natürlich nicht, wenn St.Pauli übernommen werden würde. Diese Art von "Dialektik" hieß früher "Klassenstandpunkt".