Re: Das Image von Hertha BSC
Verfasst: 02.01.2021, 15:13
Bestätigt mangelnden EinsatzWestham hat geschrieben: ↑02.01.2021, 12:38
https://www.kicker.de/zahmer-bvb-hoffen ... /slideshow
Immerhin in der Fairplaytabelle auf Platz 6.

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Bestätigt mangelnden EinsatzWestham hat geschrieben: ↑02.01.2021, 12:38
https://www.kicker.de/zahmer-bvb-hoffen ... /slideshow
Immerhin in der Fairplaytabelle auf Platz 6.
Auf der Treter Tabelle auf Platz 1!Westham hat geschrieben: ↑02.01.2021, 12:38https://www.kicker.de/zahmer-bvb-hoffen ... /slideshow
Immerhin in der Fairplaytabelle auf Platz 6.
Hatte ich mir auch gedacht...PREUSSE hat geschrieben: ↑02.01.2021, 15:13Bestätigt mangelnden EinsatzWestham hat geschrieben: ↑02.01.2021, 12:38
https://www.kicker.de/zahmer-bvb-hoffen ... /slideshow
Immerhin in der Fairplaytabelle auf Platz 6.![]()
https://www.deutschlandfunk.de/glosse-z ... _id=489988Kurz darauf trat der Wahlamerikaner Klinsmann, noch nicht allzu lange nebenbei multifunktional in der big Bumsfallerabundeshauptstadt tätig, als Trainer von Hertha BSC zurück, drehte ein an verwegener Blödheit und Selbstgerechtigkeit nicht zu überbietendes Facebook-Video und schickte ein von der Sport Bild publiziertes „Tagebuch“ hinterdrein, „das einem den Atem raubt“, so die Stuttgarter Zeitung, „und den Ruf des früheren Bundestrainers vollends ruiniert“; in dem nämlich dieser Schamane des Mammons in Sachen Humankapitalisierung reihum die Leute niederstreckte: „satte Spieler, die keinerlei Power haben“ und deshalb auf den Schrott gehören; im Verein „keine Leistungskultur, nur Besitzdenken“ – und: „eine Lügenkultur“; die Geschäftsleitung „muss sofort komplett ausgetauscht werden“. Kurzum: alles Arschgeigen außer Klinsi – psychologielehrbuchartige Projektionen eines infantilen Allmachtsfanatikers.
Wenn ein Kölner Staatsfunk Beschäftigter mit unverhohlener Antipathie gegenüber Klinsmann Berliner Ereignisse kommentiert, welche bei nahezu jedem Hertha Interessierten Fan bestens bekannt sind, entbehrt dies nicht einer gewissen KomikTEDIbär hat geschrieben: ↑05.01.2021, 03:14Achtung Staatsfunk!https://www.deutschlandfunk.de/glosse-z ... _id=489988Kurz darauf trat der Wahlamerikaner Klinsmann, noch nicht allzu lange nebenbei multifunktional in der big Bumsfallerabundeshauptstadt tätig, als Trainer von Hertha BSC zurück, drehte ein an verwegener Blödheit und Selbstgerechtigkeit nicht zu überbietendes Facebook-Video und schickte ein von der Sport Bild publiziertes „Tagebuch“ hinterdrein, „das einem den Atem raubt“, so die Stuttgarter Zeitung, „und den Ruf des früheren Bundestrainers vollends ruiniert“; in dem nämlich dieser Schamane des Mammons in Sachen Humankapitalisierung reihum die Leute niederstreckte: „satte Spieler, die keinerlei Power haben“ und deshalb auf den Schrott gehören; im Verein „keine Leistungskultur, nur Besitzdenken“ – und: „eine Lügenkultur“; die Geschäftsleitung „muss sofort komplett ausgetauscht werden“. Kurzum: alles Arschgeigen außer Klinsi – psychologielehrbuchartige Projektionen eines infantilen Allmachtsfanatikers.
Was für ein Checker.
Na gut, ich geb auf.
Ray, ich geh jetzt auch in den Widerstand.
Gegen Humankapital, Merkelatur, Lügenpresse und die ganze Scheiße.
Wo muß ich mich anmelden?
Und reicht es, wenn ich zuerst mal eine Forums-RAF-Keimzelle am Laptop gründe?
Ich hab ja noch ein bürgerliches Leben.
Mit Preetz, Keuter und Gebauer wird man eher das Abstiegs-Triple holen als jemals oben angreifen zu können. Da sind die Windhorst Mios völlig belanglos.Was dabei herauskommt, wenn der Kopf nicht mitspielt, hat man in Bielefeld gesehen. Nun drohen dramatische Folgen. Das Aufbruchsmomentum des Jahresstarts ist verpufft, die Perspektive Europa nur noch mit einem Feldstecher erkennbar. Zudem verspielt Hertha mit seinen blutleeren Auftritten viel Kredit bei den Fans. Sein Alleinstellungsmerkmal als einziger Berliner Bundesligist hat der Klub schließlich längst eingebüßt. Und wie man mitreißenden 100-Prozent-Fußball spielt, zeigt derzeit ausgerechnet der Stadtrivale aus Köpenick.
„Der Klub hat keine Leistungskultur, nur Besitzstandsdenken, und es fehlt jegliches Charisma in der Geschäftsleitung. In der heutigen Glaubwürdigkeits-Welt des Fußballs überträgt sich das direkt auf die Mannschaft.“
find das gar nicht so falsch.
Muuha da kriegt man ja Angst, wohl unter die Vampire geraten der Verein.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussb ... 40576.htmlBerliner „Big City Club“? :
Aber nur in Köpenick
(...)
12 Monate, zwei Trainer und eine Pandemie später ist Hertha BSC nicht einmal ein Thema, das genug Energie hat, für einen Hauch an Aufmerksamkeit wenigstens in Berlin zu sorgen. Am Sonntag verlor die Hertha sang- und klanglos mit 0:1 bei Aufsteiger und Abstiegskandidat Bielefeld. Nach dieser nächsten Enttäuschung ist die Hertha mal wieder genau dort, wo sie seit Jahren feststeckt: tief im Mittelfeld, im Niemandsland der Liga.
(...)
Bemerkenswert an den unterschiedlichen Berliner Befindlichkeiten sind nicht zuletzt die Folgen, die sich aus der Tatsache ergeben, dass beide Klubs in der Pandemie auf ihre sportliche Substanz zurückgeworfen worden sind. In seiner immer ausverkauften „Alten Försterei“ hatte sich Union mit seinen wilden Massen im Rücken stets wie in einer sicheren Burg gefühlt – während die Hertha ihr weitläufiges und stimmungsarmes Olympiastadion als Wettbewerbsnachteil anführte.
Der Hertha haben die Geisterspiele dennoch nichts genutzt. Corona ändert eben doch nicht alles. In sieben Heimspielen hat es nur zu zwei Siegen gereicht. Union steht in der Heimtabelle dagegen auf einem Champions-League-Platz.
(...)
KöstlichOpi hat geschrieben: ↑12.01.2021, 12:27"Gegen Michael Preetz gibts noch nicht mal ne Impfung"
Lachnummer Hertha
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Besser nur hoch. Und da dann bleiben.
einfach nur superPREUSSE hat geschrieben: ↑12.01.2021, 12:31KöstlichOpi hat geschrieben: ↑12.01.2021, 12:27"Gegen Michael Preetz gibts noch nicht mal ne Impfung"
Lachnummer Hertha
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Achja stimmt, wir hatten den Tabellenletzten, der zuvor seit 29? 30? Spielen nicht mehr gewonnen hat, zu hause, geschlagen. Hatte ich irgendwie unter ferner liefen verbucht;)