Re: 777 Partners [Investor]
Verfasst: 14.03.2023, 19:21
Natürlich musste Bobic weg, solche Deals schließt man nur mit Vollidioten.

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Natürlich musste Bobic weg, solche Deals schließt man nur mit Vollidioten.
Nein, nicht ausgedacht.bayerschmidt hat geschrieben: ↑13.03.2023, 23:38Ok du hast es dir ausgedacht …
Ich bin geneigt, mich einfach Opa anzuschließen.
Was hat das jetzt damit zutun?larifari889 hat geschrieben: ↑14.03.2023, 19:47Na dann erzähl mal, wann Hertha das letzte mal Gewinne ausgeschüttet hat.
95% von 0€ sind 0€.Micky hat geschrieben: ↑14.03.2023, 19:50Was hat das jetzt damit zutun?larifari889 hat geschrieben: ↑14.03.2023, 19:47
Na dann erzähl mal, wann Hertha das letzte mal Gewinne ausgeschüttet hat.
Na dann ist ja alles gut.larifari889 hat geschrieben: ↑14.03.2023, 19:5295% von 0€ sind 0€.
Was regt man sich über etwas auf, was nie passieren wird.
Der Post war von Opi ... nicht Opa.
Sorry upfront, falls ich was falsch weglösche, aber hab schon ein paar Chang intusZauberdrachin hat geschrieben: ↑14.03.2023, 19:49bayerschmidt hat geschrieben: ↑13.03.2023, 23:38Ok du hast es dir ausgedacht …
Ich bin geneigt, mich einfach Opa anzuschließen.
1. Ist es zwingend Gewinne ausschütten zu müssen?
Oder können die in der KGaA bleiben z.B. auch um Reserven zu bilden?
2. Angesichts unserer irren Verlustvorträge, wann wird da überhaupt ein Gewinn entstehen bzw. kennt Capital die Berechnung für diese Vertragspassage?
3. Einen Gewinnabführungsvertrag hatten wir glaube ich mit KKR auch, nur wir machten eher keine Gewinne
4. Wenn man einen Überschuss nahen sieht, jedoch in Transfers investiert ...
Mich irritiert, dass sie von Gewinnausschüttung auf die Vorzugsaktien schreiben, 777 aber eine Mischung aus Stamm- und Vorzugsaktien hat. Keine Ahnung wie das berechnet wird und wie die Modalitäten sind. Für mich wäre es hilfreich gewesen, dass Capital das näher erläutert.
Oder ist das für wen hier sonnenklar?
P.S.: Steve grad erst gelesen habe.
Nach kicker-Informationen soll Windhorst von 777 Partners für seine Anteile an der Hertha-KG etwa 120 Millionen Euro bekommen. Beide Seiten waren sich bereits im Dezember einig. Das heißt: Für den Einstieg beim abstiegsbedrohten Hauptstadtklub und in den Fußball-Kernmarkt Deutschland hat 777 Partners insgesamt etwa 220 Millionen Euro bezahlt.
Die meisten Vereine machen keine Gewinne, Unterhalt des Kaders und der Angestellten und er Verpflichtungen muss nur bei rum kommen.NoBlackHat hat geschrieben: ↑14.03.2023, 16:55Jetzt wird es aber hart für Hertha - dürfen fast alle Gewinne abtreten
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... 80802.html
Dein Kollege mag das gerne weiter glauben, aber Fan eines Vereins zu sein, heißt ja nicht, alles zu wissen (sieht man ja an unserem Forum). Es hatten mehrere Medien berichtet, dass Shevchenko genau die Strahlkraft hatte, die 777 sich für ihren Einstieg wünschte.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑14.03.2023, 19:49Nein, nicht ausgedacht.bayerschmidt hat geschrieben: ↑13.03.2023, 23:38Ok du hast es dir ausgedacht …
Ich bin geneigt, mich einfach Opa anzuschließen.
Arbeitskollege, ein wenig älter als ich, kommt von daher und ist immer Genua-Fan geblieben. Fußball-Fan sowieso und über mein Auto bin ich leicht als Hertha-Fan zu erkennen, so fing das mal an und bekam nun thematische Aktualität seit letztem Jahr.
Er schloss die Lücken bzw. klärte die Fragen auf, die beim Googeln, auf tm Namen und Zeiträume/-punkte checken entstanden.
Preziosi konnte Shevchenko nicht mehr präsentieren weil…
Das wäre ein schlechter Deal für Tennor. Im November war noch davon die Rede, dass sie die Anteile (ca. 374 Euro für 65%) ohne großen Verlust an 777 abgeben werden.HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑14.03.2023, 22:26777 Partners zahlt Windhorst 120 Millionen Euro
Nach kicker-Informationen soll Windhorst von 777 Partners für seine Anteile an der Hertha-KG etwa 120 Millionen Euro bekommen. Beide Seiten waren sich bereits im Dezember einig. Das heißt: Für den Einstieg beim abstiegsbedrohten Hauptstadtklub und in den Fußball-Kernmarkt Deutschland hat 777 Partners insgesamt etwa 220 Millionen Euro bezahlt.
Also mal unabhängig davon, dass ich gar nicht wissen will, woher du das Dokument hast. Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen der Niederschrift einer Hauptversammlung und einem Gesellschaftervertrag? Ist eine rhetorische Frage.Dd. hat geschrieben: ↑15.03.2023, 13:52Meine vorläufige Einschätzung ist, es hat sich eigentlich nicht viel verändert für uns. Im Kern sogar gar nichts. Habe den Gesellschaftervertrag vom vergangenem Freitag zwar erst einmal durchgelesen https://www.docdroid.net/1d8BNOY/nieder ... pdf#page=6 , aber sehe nicht das etwa 777 jetzt mehr Mitspracherecht hätte als Windi. Sie sind nun mal von die Geschäftsführung ausgeschlossen, und können die Hertha hier auch nicht widersprechen (HGB).
Für Hertha wäre es besser wenn sich der Wert halbiert, dann kann man die Anteile zum halben Preis zurückkaufen.FHauser hat geschrieben: ↑15.03.2023, 10:56Das wäre ein schlechter Deal für Tennor. Im November war noch davon die Rede, dass sie die Anteile (ca. 374 Euro für 65%) ohne großen Verlust an 777 abgeben werden.
Für 777 kann das ein Schnäppchen sein. 220 Millionen für fast 80% an einem Bundesligaclub in der Hauptstadt sind lächerlich wenig. Mit einem fähigen Präsidenten und einer kompetenten Geschäftsführung Sport kann sich der Wert in wenigen Jahren verdoppeln.
Spielt das mit der Sperrminorität also auch nur eine folkloristische Rolle?Opa hat geschrieben: ↑15.03.2023, 19:37Nun beschränkt sich das Stimmrecht der Kommanditaktionäre aber eher aufs folkloristische. Sie können zwar Beschlüsse fassen, diese sind aber ohne Zustimmung des Komplementärs eher humoristischer Natur. Meine Wirtschaftsprüferin sagte einst immer: "Kommanditisten sind dumm und frech. Dumm, weil sie sich beteiligt haben und frech, weil sie meinen, etwas zu sagen zu haben."