https://www.transfermarkt.de/777-partne ... 54/page/84Leadenhall hat eine Verfügung am Bundesgericht in New York erwirkt, welche einen Verkauf der 777 Assets verbietet (Wegen betrügerischer Doppelbeleihung von Sicherheiten). ACAP klagt derzeit dagegen, die Aussichten sind aber gering, weil Leadenhall eindeutige Ansprüche hat. Damit macht ACAP sich strafbar, sollten Assets verwertet werden, ohne das eine Einigung mit Leadenhall gefunden wurde.
Es sieht derzeit so aus, dass 777 beide Kreditgeber betrogen haben könnte. Bei Standard kommt ja sogar noch eine 3 Partei dazu, weil der ehemalige Besitzer nicht voll bezahlt wurde. Windhorst hat für Hertha ja auch nur einen Teil des Kaufpreises bekommen, klagt allerdings bisher nicht. Vermutlich will er keine Rückabwicklung des Deals.
777 Partners [Investor]
Re: 777 Partners [Investor]
Laut einem Transfermarkt-User, der eigentlich immer gut informiert ist, ist die Verfügung von Leadenhall gegen A-Cap durch, dass diese keine 777-Assets verkaufen dürfen....dagegen haben sie zwar Klage eingereicht, aber das ändert nichts an der Gültigkeit und dürfte recht unwahrscheinlich sein, dass diese aufgehoben wird...da dürfte wie befürchtet ein riesiger und langjähriger Prozess drum folgen:
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Re: 777 Partners [Investor]
So schlecht geht es dem Hertha-Investor wirklich !
https://www.bild.de/sport/fussball/hert ... 399e3be67f
Das Chaos bei Hertha-Investor 777 Partners wird immer größer! Das Unternehmen aus Miami verfällt in Einzelteile, hat einen riesigen Berg an Schulden und sieht sich mit Klagen wegen Betruges konfrontiert.
So soll ein Interessent zuletzt 36 Mio. Euro für die 78,8 Prozent Hertha-Anteile geboten haben. Zur Erinnerung: Für lediglich 64,7 Prozent dieser Anteile hatte Ex-Investor Lars Windhorst 374 Mio. Euro an Hertha bezahlt.
https://www.bild.de/sport/fussball/hert ... 399e3be67f
Das Chaos bei Hertha-Investor 777 Partners wird immer größer! Das Unternehmen aus Miami verfällt in Einzelteile, hat einen riesigen Berg an Schulden und sieht sich mit Klagen wegen Betruges konfrontiert.
So soll ein Interessent zuletzt 36 Mio. Euro für die 78,8 Prozent Hertha-Anteile geboten haben. Zur Erinnerung: Für lediglich 64,7 Prozent dieser Anteile hatte Ex-Investor Lars Windhorst 374 Mio. Euro an Hertha bezahlt.
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
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Re: 777 Partners [Investor]
Viel spannender finde ich:
Als eine Bedingung, die 777 an solche Zahlungen geknüpft hat, kann ich mir z.B. die Installation eines GF Finanzen vorstellen. Das würde zumindest erklären, weshalb man noch einen Herrich behalten hat. So hat man noch einen eigenen Vertrauensmann in der GF und nicht nur einen 777-Mann, der die Finanzen bearbeitet. Ist natürlich nur Spekulation, aber eine plausible Begründung, weshalb Herrich noch einen gut bezahlten GF-Posten bei uns hat, konnte bisher auch niemand geben.
Wenn uns diese Saison 25 Mio fehlen, könnte das zu Strafen bei der DFL führen, wenn wir die Saison nicht mehr finanziert bekommen. Lizenzentzug, Punkteabzug etc. kann uns da blühen oder habe ich da einen Gedankenfehler?Die noch offenen 25 Mio. Euro von 777 Partners für Hertha BSC, die in der Saison 2024/25 an Bedingungen geknüpft gewesen wären, sind definitiv futsch.
Als eine Bedingung, die 777 an solche Zahlungen geknüpft hat, kann ich mir z.B. die Installation eines GF Finanzen vorstellen. Das würde zumindest erklären, weshalb man noch einen Herrich behalten hat. So hat man noch einen eigenen Vertrauensmann in der GF und nicht nur einen 777-Mann, der die Finanzen bearbeitet. Ist natürlich nur Spekulation, aber eine plausible Begründung, weshalb Herrich noch einen gut bezahlten GF-Posten bei uns hat, konnte bisher auch niemand geben.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)
Re: 777 Partners [Investor]
Der Plan ist wahrscheinlich, dass irgendein Fan-Konsortium der Wagenburg oder Gegenbauer etc. Hertha dann zu Schleuderpreis zurück kauft.
Bald wieder "geheimer Investor"?
Noch ein bisschen Herunterwirtschaften mit "Berliner Weg" und wir bekommen den Kaufpreis über Crowdfunding im Forum zusammen.
Bald wieder "geheimer Investor"?
Noch ein bisschen Herunterwirtschaften mit "Berliner Weg" und wir bekommen den Kaufpreis über Crowdfunding im Forum zusammen.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
Re: 777 Partners [Investor]
Denkbar ist letztlich vieles. Allerdings ist die DFL auch nicht auf der Wurstsuppe dahergeschwommen. Als darüber entschieden wurde, ob wir die Bedingungen erfüllt haben, war die prekäre Situation von 777 bekannt. Da wird sich die DFL nicht mit einem "wir hoffen weiter auf die 25.000.000 €" abspeisen lassen haben.Herthafuxx hat geschrieben: ↑09.10.2024, 15:28Viel spannender finde ich:Wenn uns diese Saison 25 Mio fehlen, könnte das zu Strafen bei der DFL führen, wenn wir die Saison nicht mehr finanziert bekommen. Lizenzentzug, Punkteabzug etc. kann uns da blühen oder habe ich da einen Gedankenfehler?Die noch offenen 25 Mio. Euro von 777 Partners für Hertha BSC, die in der Saison 2024/25 an Bedingungen geknüpft gewesen wären, sind definitiv futsch.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: 777 Partners [Investor]
Es gibt aber idR zB Punktabzüge in der kommenden Saison, wenn man ngatives Eigenkapital schreibt. Und, ob wir ohne diese 25 Mio die Null halten können diese Saison, das wid man sehen.Jenner hat geschrieben: ↑09.10.2024, 16:52Denkbar ist letztlich vieles. Allerdings ist die DFL auch nicht auf der Wurstsuppe dahergeschwommen. Als darüber entschieden wurde, ob wir die Bedingungen erfüllt haben, war die prekäre Situation von 777 bekannt. Da wird sich die DFL nicht mit einem "wir hoffen weiter auf die 25.000.000 €" abspeisen lassen haben.Herthafuxx hat geschrieben: ↑09.10.2024, 15:28Viel spannender finde ich:
Wenn uns diese Saison 25 Mio fehlen, könnte das zu Strafen bei der DFL führen, wenn wir die Saison nicht mehr finanziert bekommen. Lizenzentzug, Punkteabzug etc. kann uns da blühen oder habe ich da einen Gedankenfehler?
Re: 777 Partners [Investor]
Lieber Jürgen K.,
36 Mio. hast Du doch in der Privatschatulle ...
komm und hol uns ins RB-Imperium!
36 Mio. hast Du doch in der Privatschatulle ...
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Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
Re: 777 Partners [Investor]
Über diese Option würde ich gar nicht mal sehr lachen:Ray hat geschrieben: ↑09.10.2024, 15:40Der Plan ist wahrscheinlich, dass irgendein Fan-Konsortium der Wagenburg oder Gegenbauer etc. Hertha dann zu Schleuderpreis zurück kauft.
Bald wieder "geheimer Investor"?
Noch ein bisschen Herunterwirtschaften mit "Berliner Weg" und wir bekommen den Kaufpreis über Crowdfunding im Forum zusammen.
Was Union beim Stadion sehr wahrscheinlich schaffen kann, würde wohl auch Hertha bei einem Rückkauf der Anteile durch die Fans hinbekommen. 36 Mio sehe ich da als kein zu hoch gestecktes Ziel an.
Nur ist dann natürlich auch nie weiteres Geld zu erwarten, denn da müssten die Fans dann in breiter Masse einem Verkauf an (verhasste) Investoren zustimmen. Windhorst wäre ja (wohl) nie mit Fanwillen möglich gewesen....es wäre also wohl kaum ein finanzieller Vorteil für Hertha möglich. Positiv wäre natürlich, dass man so vor fremden Einfluss sehr sicher wäre.
Das wird aber schon daran scheitern, dass man die Anteile auf Jahre nicht wird kaufen können, da sich Leadenhall und C-CAP nun bis aufs Messer um diese Vereinsanteile (aller Vereine) streiten werden.
Hertha ist zum Erfolg verdammt...steigen wir z.B. in diesem Jahr auf, dann dürften die Anteile gleich 2-3x so viel wert sein...und entsprechend die Chance der eigenen Übernahme sinken.
Für mich wäre eh wichtiger, dass man endlich die Anleihe abgelöst bekommt...dürfte schon schwer genug sein....die Anleger ein weiteres mal erpressen und dann 12-5% Zinsen zahlen wäre jetzt keine große Kunst.
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Re: 777 Partners [Investor]
Ich glaube nicht das die Fans bereit sind das jeder mehrere tausend Euro für Hertha bezahlt.
Unabhängig davon ob sie es mal eben so locker könnten.
Unabhängig davon ob sie es mal eben so locker könnten.
Re: 777 Partners [Investor]
Man ist aber eher geneigt seinen Verein Geld zu geben, wenn es in die Verbesserung, zB den Ausbau geht.Drago1892 hat geschrieben: ↑10.10.2024, 11:03Über diese Option würde ich gar nicht mal sehr lachen:Ray hat geschrieben: ↑09.10.2024, 15:40Der Plan ist wahrscheinlich, dass irgendein Fan-Konsortium der Wagenburg oder Gegenbauer etc. Hertha dann zu Schleuderpreis zurück kauft.
Bald wieder "geheimer Investor"?
Noch ein bisschen Herunterwirtschaften mit "Berliner Weg" und wir bekommen den Kaufpreis über Crowdfunding im Forum zusammen.
Was Union beim Stadion sehr wahrscheinlich schaffen kann, würde wohl auch Hertha bei einem Rückkauf der Anteile durch die Fans hinbekommen. 36 Mio sehe ich da als kein zu hoch gestecktes Ziel an.
Nur ist dann natürlich auch nie weiteres Geld zu erwarten, denn da müssten die Fans dann in breiter Masse einem Verkauf an (verhasste) Investoren zustimmen. Windhorst wäre ja (wohl) nie mit Fanwillen möglich gewesen....es wäre also wohl kaum ein finanzieller Vorteil für Hertha möglich. Positiv wäre natürlich, dass man so vor fremden Einfluss sehr sicher wäre.
Das wird aber schon daran scheitern, dass man die Anteile auf Jahre nicht wird kaufen können, da sich Leadenhall und C-CAP nun bis aufs Messer um diese Vereinsanteile (aller Vereine) streiten werden.
Hertha ist zum Erfolg verdammt...steigen wir z.B. in diesem Jahr auf, dann dürften die Anteile gleich 2-3x so viel wert sein...und entsprechend die Chance der eigenen Übernahme sinken.
Für mich wäre eh wichtiger, dass man endlich die Anleihe abgelöst bekommt...dürfte schon schwer genug sein....die Anleger ein weiteres mal erpressen und dann 12-5% Zinsen zahlen wäre jetzt keine große Kunst.
Wenn es nur darum geht, stetige Fehlplanungen auszugleichen, dann gebe ich zB keinen Cent.
Das ist ja wie das Geld anzuzúnden.
Also müsste man schon im Verein mal mehrere Jahre mindestens kostendeckend gewirtschaftet haben, damit da mancher Geld reinsteckt.
Re: 777 Partners [Investor]
also ich würde mir 2-3 Aktien kaufen, da die auch einen Gegenwert haben, die Alternative ist ja sonst irgendwann dann nur noch eine insolvente Hertha
Irgendwann würde wohl eh nen "Investor" anfangen "aufzukaufen", wenn der Club halbwegs erfolgreich wäre ^^
Selbstredend müssen bessere Leute ans Sagen bei Hertha, aber dieses Problem gibts seit ca. 20 Jahren
Irgendwann würde wohl eh nen "Investor" anfangen "aufzukaufen", wenn der Club halbwegs erfolgreich wäre ^^
Selbstredend müssen bessere Leute ans Sagen bei Hertha, aber dieses Problem gibts seit ca. 20 Jahren
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Re: 777 Partners [Investor]
Die nehmen lieber die aus Paris > https://www.transfermarkt.de/-lequipe-q ... ews/444852
Re: 777 Partners [Investor]
Das halte ich für illusorisch. 2010 hat Hertha eine Inhaberschuldverschreibung aufgelegt. Von den möglichen 6.000.000 € wurden nur 3.500.000 € eingenommen und das auch nur, weil Gegenbauer für mehr als eine Million gezeichnet hat.Drago1892 hat geschrieben: ↑10.10.2024, 11:03Über diese Option würde ich gar nicht mal sehr lachen:Ray hat geschrieben: ↑09.10.2024, 15:40Der Plan ist wahrscheinlich, dass irgendein Fan-Konsortium der Wagenburg oder Gegenbauer etc. Hertha dann zu Schleuderpreis zurück kauft.
Bald wieder "geheimer Investor"?
Noch ein bisschen Herunterwirtschaften mit "Berliner Weg" und wir bekommen den Kaufpreis über Crowdfunding im Forum zusammen.
Was Union beim Stadion sehr wahrscheinlich schaffen kann, würde wohl auch Hertha bei einem Rückkauf der Anteile durch die Fans hinbekommen. 36 Mio sehe ich da als kein zu hoch gestecktes Ziel an.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
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Re: 777 Partners [Investor]
Rückkauf durch Fans?
Was bedeutet das alles für Hertha? Der Klub muss erst mal überhaupt nicht tätig werden. Einem Verkauf an einen nächsten Investor muss Hertha zustimmen. Außerdem hat der Klub ein Vorkaufsrecht. Vielleicht purzelt der Preis in den nächsten Monaten noch weiter und Hertha kann sich freikaufen. Kleines Rechenbeispiel: Bei einem Preis von 22 Millionen Euro für die 78,8 Prozent Anteile müsste jedes der 55.000 Mitglieder im Schnitt 400 Euro zahlen. Die Fans hätten dann natürlich noch mehr Mitspracherecht. Aus eigenen Mitteln kann der Klub momentan einen Rückkauf nicht finanzieren.
https://www.berliner-kurier.de/hertha/a ... li.2262381
Was bedeutet das alles für Hertha? Der Klub muss erst mal überhaupt nicht tätig werden. Einem Verkauf an einen nächsten Investor muss Hertha zustimmen. Außerdem hat der Klub ein Vorkaufsrecht. Vielleicht purzelt der Preis in den nächsten Monaten noch weiter und Hertha kann sich freikaufen. Kleines Rechenbeispiel: Bei einem Preis von 22 Millionen Euro für die 78,8 Prozent Anteile müsste jedes der 55.000 Mitglieder im Schnitt 400 Euro zahlen. Die Fans hätten dann natürlich noch mehr Mitspracherecht. Aus eigenen Mitteln kann der Klub momentan einen Rückkauf nicht finanzieren.
https://www.berliner-kurier.de/hertha/a ... li.2262381
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
Re: 777 Partners [Investor]
Ich finde so eine Zeitungsschreibe mal wieder extravagant.schirmi-berlin hat geschrieben: ↑14.10.2024, 18:44Rückkauf durch Fans?
Was bedeutet das alles für Hertha? Der Klub muss erst mal überhaupt nicht tätig werden. Einem Verkauf an einen nächsten Investor muss Hertha zustimmen. Außerdem hat der Klub ein Vorkaufsrecht. Vielleicht purzelt der Preis in den nächsten Monaten noch weiter und Hertha kann sich freikaufen. Kleines Rechenbeispiel: Bei einem Preis von 22 Millionen Euro für die 78,8 Prozent Anteile müsste jedes der 55.000 Mitglieder im Schnitt 400 Euro zahlen. Die Fans hätten dann natürlich noch mehr Mitspracherecht. Aus eigenen Mitteln kann der Klub momentan einen Rückkauf nicht finanzieren.
https://www.berliner-kurier.de/hertha/a ... li.2262381
Da wird einfach mal der Preis noch mal extrem runtergesetzt. Habe letztens erst was von 50 Mio gehört/gelesen, für die die Anteile verkauft werden sollen. Dann gibt es dieses oninöse Gebot für 36 Mio. und wir bekommen es plötzlich für 22 Mio.
Ziel von Hertha muss es doch aber sein, jemanden zu finden, der die Anteile kauft und uns dann noch was dazuschießt. Wenn die Mitglieder die Anteile übernehmen gehört es ja dennoch nicht Hertha und ist weiterhin "totes" Kapital. Da können die Anteile eigentlich auch da bleiben, wo sie jetzt sind.
Dann kaufen mal eben kurz alle 55.000 Mitglieder Anteile auch die, die noch nicht geschäftsfähig sind. Dann haben alle mehr Mitsprachrecht, obwohl das doch eigentlich ausgeschlossen ist.
Wie gut das alles geht, mit dem Geldeinsammeln, haben wir ja schon beim Hertha-Dampfer gesehen. Gibt es da eigentlich noch updates oder ist da alles eingesetzte Geld auch schon komplett weg.
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Re: 777 Partners [Investor]
Am Mittwoch, 16. Oktober, stellen sich 27 Kandidaten interessierten Mitglieder vor.
https://www.bild.de/sport/fussball/hert ... 29753562e8
https://www.bild.de/sport/fussball/hert ... 29753562e8
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
Re: 777 Partners [Investor]
Der Heise gehört anscheinend nicht zu den hellsten auf der Torte.
Wenn schon eine Summe X geboten wurde (angeblich 36 Mio), dann wird sie sicher nicht mehr darunter fallen. Diese entspricht ja auch nicht dem Wert der Anteile (der ist höher), sondern dem, was aktuell dafür bei einem Notverkauf bezahlt würde. Da wird eben versucht ein Schnäppchen zu machen und das würde auch klappen, wenn man denn die Anteile überhaupt kaufen dürfte. Und natürlich liegt es auch an der aktuell noch mals schlechteren Lage, als beim Kauf von 777 und somit der fehlenden Attraktivität von Hertha.
Und das sich hartnäckige Märchen, dass Hertha zustimmen muss, hält sich ja nun besonders hartnäckig, dabei ist doch längst bekannt, dass es sich um eine typische "Schurken-Klausel" handelt. Da können also auch die nächsten Konsorten, wie Windhorst/777 kommen und man kann nichts machen. Mit diesen beiden akzeptierten Investoren hat man ja die Limbo-Akzeptanz-Stange schon bewusst sehr niedrig gesetzt, denn beide hatten auch zuvor keinen guten Ruf. Da wäre es schon sehr lustig, wenn man Condomi.com oder sonstigen Schund ablehnen würde
Spielt aber alles keine große Rolle, denn wenn sich A-Cap und Leadenhall nicht schnell einig werden und ihren Gerichtsstreit um die Verwertungsrechte beilegen, dann werden die Anteile auf Jahre nicht verkauft.
Dabei spielt es dann gar keine Rolle, ob wir sie kaufen könnten, oder nicht.
Für uns wäre das in jedem Fall kontraproduktiv, denn Hertha ist zum Aufstieg/Erfolg finanziell verdammt....hätte man diesen steigen auch automatisch die Werte der Anteile und zwar stark, denn logischerweise ist Hertha z.B. als Bundesligist deutlich mehr wert.
Wie die Anteile noch weiter sinken sollten wüsste ich nicht....jedenfalls nicht in Liga 2.
36 Mio ist nen Witz für Hertha BSC.
Wenn schon eine Summe X geboten wurde (angeblich 36 Mio), dann wird sie sicher nicht mehr darunter fallen. Diese entspricht ja auch nicht dem Wert der Anteile (der ist höher), sondern dem, was aktuell dafür bei einem Notverkauf bezahlt würde. Da wird eben versucht ein Schnäppchen zu machen und das würde auch klappen, wenn man denn die Anteile überhaupt kaufen dürfte. Und natürlich liegt es auch an der aktuell noch mals schlechteren Lage, als beim Kauf von 777 und somit der fehlenden Attraktivität von Hertha.
Und das sich hartnäckige Märchen, dass Hertha zustimmen muss, hält sich ja nun besonders hartnäckig, dabei ist doch längst bekannt, dass es sich um eine typische "Schurken-Klausel" handelt. Da können also auch die nächsten Konsorten, wie Windhorst/777 kommen und man kann nichts machen. Mit diesen beiden akzeptierten Investoren hat man ja die Limbo-Akzeptanz-Stange schon bewusst sehr niedrig gesetzt, denn beide hatten auch zuvor keinen guten Ruf. Da wäre es schon sehr lustig, wenn man Condomi.com oder sonstigen Schund ablehnen würde
Spielt aber alles keine große Rolle, denn wenn sich A-Cap und Leadenhall nicht schnell einig werden und ihren Gerichtsstreit um die Verwertungsrechte beilegen, dann werden die Anteile auf Jahre nicht verkauft.
Dabei spielt es dann gar keine Rolle, ob wir sie kaufen könnten, oder nicht.
Für uns wäre das in jedem Fall kontraproduktiv, denn Hertha ist zum Aufstieg/Erfolg finanziell verdammt....hätte man diesen steigen auch automatisch die Werte der Anteile und zwar stark, denn logischerweise ist Hertha z.B. als Bundesligist deutlich mehr wert.
Wie die Anteile noch weiter sinken sollten wüsste ich nicht....jedenfalls nicht in Liga 2.
36 Mio ist nen Witz für Hertha BSC.
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Re: 777 Partners [Investor]
naja zumindest um die Anteile wird man sich jahrelang keine Sorgen mehr machen müssen, denn so lange dürfte es dauern, bis überhaupt die Eigentums- und Verwertungsrechte geklärt sein dürften.
Geld hat man eh keines mehr zu erwarten und sollte damit auch nicht mehr planen, ich gehe eh jede Wette ein, dass jeder Euro den Hertha von Windhorst und 777 erhalten hat von anderen gestohlen war.
Froh können wir darüber ja ohnehin sein, denn es braucht nicht viel Phantasie um zu vermuten, dass wir ohne diese Kohle längst aus dem Profifußball verschwunden wären.
Geld hat man eh keines mehr zu erwarten und sollte damit auch nicht mehr planen, ich gehe eh jede Wette ein, dass jeder Euro den Hertha von Windhorst und 777 erhalten hat von anderen gestohlen war.
Froh können wir darüber ja ohnehin sein, denn es braucht nicht viel Phantasie um zu vermuten, dass wir ohne diese Kohle längst aus dem Profifußball verschwunden wären.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: 777 Partners [Investor]
Diese "Blockade" ist allerdings dann für Hertha ein Problem, wenn es um Geschäfte geht, die die Mehrheit des Kapitals der KGaA benötigen, z.B. Beschlüsse zu Kapitalerhöhungen.