

Leider lügen Statistiken in diesen Fällen halt oft nicht und Lungenkrebs hat nun einmal eine sehr hohe Mortalität von 82,6% in den ersten 5 Jahren. Die deutliche Vergrößerung lässt leider darauf schließen.schirmi-berlin hat geschrieben: ↑26.08.2024, 14:04Er hatte den Kampf gegen den Krebs tapfer aufgenommen. Bis zuletzt ging es Turnschuh-Millionär Stepan Timoshin aus Berlin besser.
Doch jetzt gab es bei einer Kontrolluntersuchung einen Rückschlag! Der Tumor in der Lunge des 23-Jährigen ist doppelt so groß geworden.
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... ebs-schock
Erschütternd ist sein junges Alter. Hoffentlich packt er es
Ich drück ihm auch alle Daumen und wünsch Stephan alles Gute.
In dem Artikel steht er hätte wohl seine Leute nicht bis zum Ende bezahlt, also den sogenannten "kleinen Mann". So einer will Präsident werden ?schirmi-berlin hat geschrieben: ↑09.09.2024, 13:32Er will Hertha-Präsident werden: Krebskranker Sneaker-Millionär macht Firma dicht.
https://www.bild.de/sport/fussball/vor- ... 75339ca9ef
An seinem Ziel, am 17. November Hertha-Präsident zu werden, will Timoshin trotz gesundheitlicher Probleme und dem Ende seiner Bekleidungsfirma festhalten.
Timoshin: „Ich konzentriere mich jetzt auf meine Gesundheit, auf meine Familie und meinen Herzensverein Hertha BSC.“
Glaubst du denn Werner hat seine Angestellten immer gerecht bezahlt? Gab ja gerade aus seinem Imperium immer diverse Berichte und Erzählungen dies betreffend. Lohndumping, zu wenig gezahlte Gehälter etcpp....ist sicherlich alles kein Kavaliersdelikt, aber in vielen Unternehmen so und überall wird deswegen gemeckert. Gerät ein Unternehmen in Schieflage, dann werden am Ende eben auch die Angestellten nicht mehr richtig bezahlt....auch keine Weltneuheit und in der Regel kommt das dann auch mit merklicher "Ankündigung".Dampfer92 hat geschrieben: ↑10.09.2024, 09:49In dem Artikel steht er hätte wohl seine Leute nicht bis zum Ende bezahlt, also den sogenannten "kleinen Mann". So einer will Präsident werden ?schirmi-berlin hat geschrieben: ↑09.09.2024, 13:32Er will Hertha-Präsident werden: Krebskranker Sneaker-Millionär macht Firma dicht.
https://www.bild.de/sport/fussball/vor- ... 75339ca9ef
An seinem Ziel, am 17. November Hertha-Präsident zu werden, will Timoshin trotz gesundheitlicher Probleme und dem Ende seiner Bekleidungsfirma festhalten.
Timoshin: „Ich konzentriere mich jetzt auf meine Gesundheit, auf meine Familie und meinen Herzensverein Hertha BSC.“
1. Was soll ein Vergleich mit Gegenbauer? Ist irgendwie so ein Hertha-Ding: Personen immer mit schlechten Vorgängern/Nachfolgern zu vergleichen? Hoeneß war besser als Preetz. Weber besser als Bobic. Fiel besser als Dardai etc.Drago1892 hat geschrieben: ↑10.09.2024, 10:52Glaubst du denn Werner hat seine Angestellten immer gerecht bezahlt? Gab ja gerade aus seinem Imperium immer diverse Berichte und Erzählungen dies betreffend. Lohndumping, zu wenig gezahlte Gehälter etcpp....ist sicherlich alles kein Kavaliersdelikt, aber in vielen Unternehmen so und überall wird deswegen gemeckert. Gerät ein Unternehmen in Schieflage, dann werden am Ende eben auch die Angestellten nicht mehr richtig bezahlt....auch keine Weltneuheit und in der Regel kommt das dann auch mit merklicher "Ankündigung".
Zudem hält Hertha es ja auch seit Ewigkeiten nicht mehr so genau mit "Vertragserfüllungen" die Gehälter betreffen, wenn die entsprechenden Angestellten in Ungnade geraten.
Für mich war an diesen ganzen Nachrichten viel interessanter, dass er seine erfolgreiche Firma sehr gut dotiert an Deichmann verkauft hat. Der Herr ist todkrank und ist bestens beraten sich nur auf sein Privatleben und mögliche Genesung zu konzentrieren (und wenn er es für richtig hälft auch auf seine Kandidatur bei Hertha, wovon ich ihm aber nur dringend abraten würde bei seinen "Überlebenschancen").
Du weißt um welche Organisationsform es sich exakt bei dieser Firma handelt, oder was explizit in einem möglichen Gesellschaftsvertrag steht?Herthafuxx hat geschrieben: ↑10.09.2024, 16:02Stimmt, wenn einer der jungen Unternehmer eine tödliche Krankheit hat (solange ray keine Zweifel anmeldet zumindest) ist es auch völlig abwegig, dass man eine gut laufende Gesellschaft liquidiert. Da wollen sich die anderen Gesellschafter natürlich lieber mit den Erben rumschlagen müssen. Die Krebsdiagnose wäre natürlich überhaupt kein Ausnahmefall...
Es ist eine GmbH. Und im Gegensatz zu dir kenne ich den Gesellschaftsvertrag nicht. Ich spekuliere nicht über irgendeine Schieflage. Ich habe lediglich klargestellt, dass Liquidation nichts mit Schieflage zu tun hat. Du kannst gern über die Gründe weiter spekulieren ohne Kenntnis von irgendwas.Drago1892 hat geschrieben: ↑10.09.2024, 23:35Du weißt um welche Organisationsform es sich exakt bei dieser Firma handelt, oder was explizit in einem möglichen Gesellschaftsvertrag steht?Herthafuxx hat geschrieben: ↑10.09.2024, 16:02Stimmt, wenn einer der jungen Unternehmer eine tödliche Krankheit hat (solange ray keine Zweifel anmeldet zumindest) ist es auch völlig abwegig, dass man eine gut laufende Gesellschaft liquidiert. Da wollen sich die anderen Gesellschafter natürlich lieber mit den Erben rumschlagen müssen. Die Krebsdiagnose wäre natürlich überhaupt kein Ausnahmefall...
Die Gesellschaft läuft aber nicht einfach so weiter mit den anderen Gesellschaftern. Und bevor z.B. eine Schieflage kommt, weil die Gesellschaft Erben abfinden muss, kann es auch schon mal Sinn machen, dass man vorher eine Gesellschaft liquidiert. Oder weil eben auch ein Gesellschafter raus will und eine dicke Abfindung bekommen würde.Drago1892 hat geschrieben: ↑10.09.2024, 23:35Denn bei manchen müsste man z.B. tatsächlich in diesem Fall liquidieren, glaube ich aber bei seinem Vermögen und dem von Friede nicht, die haben ganz sicher eine Kapitalgesellschaft und genau die gründet man, um erstens nicht privat zu haften und zweitens den Ein- und Ausstieg der Gesellschafter/Kapitalgeber zu erleichtern.
Da steht in der Regel immer drin, wie im Fall eines Ausscheidens oder Tod von X vorzugehen ist, um genau sowas zu vermeiden.
Also wenn so eine Firma läuft, dann übernehmen die in der Regel die anderen Gesellschafter.