
777 Partners [Investor]
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Re: 777 Partners [Investor]
Hertha agiert doch ausgesprochen ehrenwert. Erst wird der windige Unternehmer um 374 Mio erleichtert und vielleicht in den Bankrott geschickt und jetzt sind die Saudis dran. Wird bei deren sprudelnden Geldquellen etwas länger dauern, aber Hertha schafft alle 

Re: 777 Partners [Investor]


Re: 777 Partners [Investor]
NoBlackHat hat geschrieben: ↑20.03.2023, 12:37Hertha agiert doch ausgesprochen ehrenwert. Erst wird der windige Unternehmer um 374 Mio erleichtert und vielleicht in den Bankrott geschickt und jetzt sind die Saudis dran. Wird bei deren sprudelnden Geldquellen etwas länger dauern, aber Hertha schafft alle![]()


Vielleicht der genialste Spruch der Forumsgeschichte
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: 777 Partners [Investor]
Wir haben ein wenig aneinander vorbei geredet. Ich WEISS, dass ich nicht moralisch superperfekt bin, eine schlechte Klimabilanz habe, ab und an zur Massentierhaltung und zum Wachstums Chinas und Katars beitrage etc. Meine Moralkeulen halten sich in Grenzen.
Was ich mitteilen wollte, war, dass ich es fast ein bisschen amüsant fände, wenn die eh schon als böse gesehene verhasste Hertha von aaach so moralkeulenden Fans von Werder, Pippi, Freiburg und co. jetzt, durch Saudi-Millionen, noch ein bisschen verhasster werden würde.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
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Re: 777 Partners [Investor]
777 möchte weitere Geldquellen auftun weil ein Einstieg bei Everton angedacht ist.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: 777 Partners [Investor]
Krass ist einzig, dass die weiter denn Unsinn von der Sperrminorität verbreiten. Ansonsten wird nur erwähnt, dass 777 ein Auge auf Newcastle geworfen hat und es da eine Frau gibt, die Verdacht steht, etwas mit saudischen Fonds zu tun zu haben. In Bezug auf Hertha gibt es nicht einmal den Ansatz einer Story.VFL-Siggi hat geschrieben: ↑20.03.2023, 12:15Richtig. Es bleibt aber die Frage, wie wäre das überhaupt zu verhindern? Finde das, was in dem oben verlinkten SZ Artikel steht schon krass.Herthafuxx hat geschrieben: ↑20.03.2023, 12:09Wenn wir am Ende nur noch Teil eines Netzwerks des Finanzinvestors sind und die Spieler zwischen den Vereinen hin und her geschoben werden, wäre das eine Einverleibung des Vereins durch den Investor und da hat unser Präsident ja versprochen, dass es das nicht geben wird.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: 777 Partners [Investor]
Hab doch gesagt, die Medien haben kein Interesse daran, dass Ruhe einkehrt. Man sollte nicht alles glauben, was die so verbreiten.
…
Re: 777 Partners [Investor]
Wer richtig liest, versteht auch was da steht, sorry.
Verdacht? Sorry, wenn ich ein wenig schmunzel..... und es da eine Frau gibt, die Verdacht steht, etwas mit saudischen Fonds zu tun zu haben. In Bezug auf Hertha gibt es nicht einmal den Ansatz einer Story.
Amanda Louise Staveley (geboren am 11. April 1973) ist eine britische Geschäftsführerin. Sie ist vor allem für ihre Verbindungen zu Investoren aus dem Nahen Osten bekannt. Sie half einem saudischen Konsortium bei der Übernahme von Newcastle United, die im Oktober 2021 abgeschlossen wurde, und wurde Mitglied des Verwaltungsrats.
Im Jahr 2008 spielte Staveley eine wichtige Rolle bei der Investition von 7,3 Milliarden Pfund in Barclays durch die Herrscherfamilien von Abu Dhabi und Katar sowie durch den katarischen Staatsfonds[1].
Staveleys Firma, PCP Capital Partners, handelte für Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan von der königlichen Familie von Abu Dhabi, der 3,5 Milliarden Pfund investierte, um 16 Prozent der Bank zu kontrollieren. Berichten zufolge brachte das Geschäft PCP Capital Partners eine Provision von 110 Millionen Pfund ein, was nach Zahlung der Berater einen Gewinn von 40 Millionen Pfund bedeutete.[2][3] Staveley war auch an Mansours viel beachtetem Kauf des Manchester City F.C. im September 2008 beteiligt.[1]
Staveley hat auch zweimal versucht, eine Beteiligung an Newcastle United zu erwerben, zuerst 2018 und dann 2020 als Teil einer Gruppe, die vom saudi-arabischen Staatsfonds Public Investment Fund angeführt wurde.[4] Die Übernahme wurde am 7. Oktober 2021 abgeschlossen, wobei Staveley 10 % des Vereins, Reuben Brothers 10 % und Public Investment Fund (PIF), der saudi-arabische Staatsfonds, 80 % besaß.[5]
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://en.wikipedia.org/wiki/Amanda_Staveley
Ansonsten wird sich auf Bloomberg bezogen, und die wissen (meist) Bescheid.
Schafft es 777 in/über Newscastle Geldgeber für die hauseigene Fußballsparte zu akquirieren, könnte über diesen Umweg saudisches Geld bei Hertha BSC landen. Und nichts anderes steht in dem Artikel.
Du machst es die ganz schön einfach.
"Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren. Und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da." (Hans Meyer nach seinem ersten Auswärtsspiel als Borussia Mönchengladbach-Trainer)
Re: 777 Partners [Investor]
Könnte mir mal einer erklären, wo in dem Artikel der SZ (oder ran) steht, dass man "ein Auge auf Newcastle geworfen" hat oder in/über Newcastle Geld akquirieren will?
Die Suchen halt nach Geld und dabei eben auch in Saudi Arabien. Muss man nicht geil finden, aber wie Opa schon sagte, steckt teils in den größten Unternehmen Geld, welches wir moralisch als nicht sauber einstufen würden.
Die Suchen halt nach Geld und dabei eben auch in Saudi Arabien. Muss man nicht geil finden, aber wie Opa schon sagte, steckt teils in den größten Unternehmen Geld, welches wir moralisch als nicht sauber einstufen würden.
Re: 777 Partners [Investor]
Natürlich steht das in dem SZ Artikel:_Steve_ hat geschrieben: ↑21.03.2023, 13:06Könnte mir mal einer erklären, wo in dem Artikel der SZ (oder ran) steht, dass man "ein Auge auf Newcastle geworfen" hat oder in/über Newcastle Geld akquirieren will?
Die Suchen halt nach Geld und dabei eben auch in Saudi Arabien. Muss man nicht geil finden, aber wie Opa schon sagte, steckt teils in den größten Unternehmen Geld, welches wir moralisch als nicht sauber einstufen würden.
Triple Seven, wie Herthas neuer strategischer Partner in der Szene genannt wird, klopfe dabei auch bei den saudi-arabischen Eigentümern des englischen Premier League-Klubs Newcastle United an, berichtete Bloomberg. Würde man sich einig, hätte dies unter Umständen brisante Folgen. Über diesen Umweg könnte saudisches Geld bei Hertha BSC landen - erstmals in der deutschen Bundesliga.
Und dann schau dir an, was ich über Amanda Staveley geschrieben habe und diese Frau spielt bei Newcastle eine Rolle.
Übrigens, was bedeuten solche Aussagen in der Regel:
"Wir kommentieren keine Gerüchte", ließ ein 777-Sprecher auf SZ-Anfrage verlauten. Nur so viel: Natürlich stehe man "ständig" mit anderen Menschen aus der Geschäfts- und Finanzwelt in Kontakt, "zwangsläufig" gehe es dabei auch um Fußball.
Dass da nix dran ist etwa?
Am Ende ist es doch auch vollkommen wumpe, ob über Newcastle oder direkt über Amanda Staveley und/oder den saudi-arabischen Staatsfonds PIF, dem der Club gehört. Es geht um saudisches Geld.
Und wenn dem so ist, bleibt die interessante Frage, was Hertha dann zu den alten Aussagen sagt: "Geld aus Staaten mit schlechtem Leumund in Sachen Menschenrechten etwa schloss man kategorisch aus". Natürlich würde argumentiert werden, dass es ja (eben wegen des "Umwegs") keinen direkten Zufluss aus S-A gibt. Darüber würde dann zwar gemeckert, ändern würde es nichts. Wäre doch naiv zu glauben, Hertha wollte den neuen Investor so etwas vorschreiben (können).
Siehe auch:
https://www.kicker.de/holt-sich-hertha- ... 48/artikel
"Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren. Und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da." (Hans Meyer nach seinem ersten Auswärtsspiel als Borussia Mönchengladbach-Trainer)
Re: 777 Partners [Investor]
Ich glaube, du hast da ein mächtiges Verständnisproblem. Mit Umweg ist der Weg Saudi Fonds - - > 777 - - > Hertha gemeint, also der Zwischenschritt 777.VFL-Siggi hat geschrieben: ↑21.03.2023, 13:32Natürlich steht das in dem SZ Artikel:_Steve_ hat geschrieben: ↑21.03.2023, 13:06Könnte mir mal einer erklären, wo in dem Artikel der SZ (oder ran) steht, dass man "ein Auge auf Newcastle geworfen" hat oder in/über Newcastle Geld akquirieren will?
Die Suchen halt nach Geld und dabei eben auch in Saudi Arabien. Muss man nicht geil finden, aber wie Opa schon sagte, steckt teils in den größten Unternehmen Geld, welches wir moralisch als nicht sauber einstufen würden.
Triple Seven, wie Herthas neuer strategischer Partner in der Szene genannt wird, klopfe dabei auch bei den saudi-arabischen Eigentümern des englischen Premier League-Klubs Newcastle United an, berichtete Bloomberg. Würde man sich einig, hätte dies unter Umständen brisante Folgen. Über diesen Umweg könnte saudisches Geld bei Hertha BSC landen - erstmals in der deutschen Bundesliga.
Und dann schau dir an, was ich über Amanda Staveley geschrieben habe und diese Frau spielt bei Newcastle eine Rolle.
Übrigens, was bedeuten solche Aussagen in der Regel:
"Wir kommentieren keine Gerüchte", ließ ein 777-Sprecher auf SZ-Anfrage verlauten. Nur so viel: Natürlich stehe man "ständig" mit anderen Menschen aus der Geschäfts- und Finanzwelt in Kontakt, "zwangsläufig" gehe es dabei auch um Fußball.
Dass da nix dran ist etwa?
Am Ende ist es doch auch vollkommen wumpe, ob über Newcastle oder direkt über Amanda Staveley und/oder den saudi-arabischen Staatsfonds PIF, dem der Club gehört. Es geht um saudisches Geld.
Und wenn dem so ist, bleibt die interessante Frage, was Hertha dann zu den alten Aussagen sagt: "Geld aus Staaten mit schlechtem Leumund in Sachen Menschenrechten etwa schloss man kategorisch aus". Natürlich würde argumentiert werden, dass es ja (eben wegen des "Umwegs") keinen direkten Zufluss aus S-A gibt. Darüber würde dann zwar gemeckert, ändern würde es nichts. Wäre doch naiv zu glauben, Hertha wollte den neuen Investor so etwas vorschreiben (können).
Siehe auch:
https://www.kicker.de/holt-sich-hertha- ... 48/artikel
Es steht nirgends, dass 777 bei Newcastle einsteigen will oder das Geld über Newcastle fließt. Die SZ hat lediglich verdeutlichen wollen, dass der Saudi Fonds der Besitzer von Newcastle United ist.
Und ich muss auch nicht lesen, was du zu Staveley geschrieben hast. Weil du ja bereits bei dem eigentlichen Punkt nicht nachvollziehen kannst, was da gemeint ist. Zeigt ja auch, dass. Du abschließend einlenkst. Mir ging es nicht darum, in Abrede zu stellen, dass da grundsätzlich was dran ist, sondern um den Aspekt, dass 777 (ob die in der Szene TripleSeven genannt werden, bezweifel ich etwas) bei Newcastle einsteigen will oder aus Newcastle Geld käme.
Aber wie dem auch sei, ich denke, du hast bei deinem VfL genug Baustellen.
Re: 777 Partners [Investor]
Ich habe das schon verstanden und weder von einem Einstieg gesprochen, noch gemeint, dass Geld direkt vom Club Newcastle kommt. Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Fakt ist, sowohl der saudische Staatsfond als auch Frau Staveley haben direkt was mit Newcastle zu tun._Steve_ hat geschrieben: ↑21.03.2023, 17:39
Ich glaube, du hast da ein mächtiges Verständnisproblem. Mit Umweg ist der Weg Saudi Fonds - - > 777 - - > Hertha gemeint, also der Zwischenschritt 777.
Es steht nirgends, dass 777 bei Newcastle einsteigen will oder das Geld über Newcastle fließt. Die SZ hat lediglich verdeutlichen wollen, dass der Saudi Fonds der Besitzer von Newcastle United ist.
Und nochmal: Es ist auch vollkommen egal, es geht um saudisches Geld, das ist der Punkt.
Übrigens: Guck hier
Die Premier League stimmte der Übernahme erst nach längeren Verhandlungen zu, sprach von "rechtsverbindlichen Zusicherungen" des PIF, dass der Klub nicht vom Staat Saudi-Arabien kontrolliert werde. Sollte es "gegenteilige Beweise" geben, könnte dies zur Absetzung des saudisch geführten Konsortiums als Eigentümer des Clubs führen, sagte Premier-League-Chef Richard Masters damals in der BBC. Mitbesitzerin Amanda Staveley äußerte sich ähnlich. Diese "gegenteiligen Beweise" könnten nun vorliegen.
"Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren. Und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da." (Hans Meyer nach seinem ersten Auswärtsspiel als Borussia Mönchengladbach-Trainer)
Re: 777 Partners [Investor]
Das mit dem "Auge auf Newcastle werfen" kam von Jenner. Den Schuh musst du dir auch nicht anziehen.VFL-Siggi hat geschrieben: ↑21.03.2023, 17:52Ich habe das schon verstanden und weder von einem Einstieg gesprochen, noch gemeint, dass Geld direkt vom Club Newcastle kommt. Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Fakt ist, sowohl der saudische Staatsfond als auch Frau Staveley haben direkt was mit Newcastle zu tun._Steve_ hat geschrieben: ↑21.03.2023, 17:39
Ich glaube, du hast da ein mächtiges Verständnisproblem. Mit Umweg ist der Weg Saudi Fonds - - > 777 - - > Hertha gemeint, also der Zwischenschritt 777.
Es steht nirgends, dass 777 bei Newcastle einsteigen will oder das Geld über Newcastle fließt. Die SZ hat lediglich verdeutlichen wollen, dass der Saudi Fonds der Besitzer von Newcastle United ist.
Und nochmal: Es ist auch vollkommen egal, es geht um saudisches Geld, das ist der Punkt.
Übrigens: Guck hier
Die Premier League stimmte der Übernahme erst nach längeren Verhandlungen zu, sprach von "rechtsverbindlichen Zusicherungen" des PIF, dass der Klub nicht vom Staat Saudi-Arabien kontrolliert werde. Sollte es "gegenteilige Beweise" geben, könnte dies zur Absetzung des saudisch geführten Konsortiums als Eigentümer des Clubs führen, sagte Premier-League-Chef Richard Masters damals in der BBC. Mitbesitzerin Amanda Staveley äußerte sich ähnlich. Diese "gegenteiligen Beweise" könnten nun vorliegen.
Wie bereits gesagt, musst du mir auch nicht sagen, wie verzweigt die Gelder des saudischen Fonds sind etc. Und das man bei Hertha heute X sagt und morgen Y und von X gar nichts mehr weiß, ist auch keine neue Erkenntnis.
Ich ziehe mir diesen moralischen Schuh halt nicht an. Ich hatte einen VW, obwohl da eben auch ein arabischer Fonds drin steckt und VW nicht nur ein Werk in China hat, u.a. eins mit kritischer Verbindung betreffs Uiguren in China. Jetzt habe ich einen Mercedes, da sieht es im Zweifel auch nicht viel besser aus. Ich fliege auch mit Qatar Airways in den Urlaub, wenn mir Preise und Zeiten besser passen als andere Airlines.
Re: 777 Partners [Investor]
#
Zum Schluss, Steve.
"Mein" Thema ist die Aussage Herthas Geld aus Staaten mit schlechtem Leumund in Sachen Menschenrechten kategorisch auszuschließen.
Und dann gibts ja noch die Hertha Stellungnahme zu Katar:
Hertha BSC steht als Verein für Vielfalt, Toleranz, Nachhaltigkeit und Weltoffenheit. Wir sind uns als Verein mit knapp 45.000 Mitgliedern und der Strahlkraft eines Fußball-Bundesligisten unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und setzen uns nach innen wie nach außen für diese Werte ein. Zu unseren Grundsätzen gehören die Einhaltung der Menschenrechte ebenso wie die Ablehnung rassistischen oder diskriminierenden Verhaltens sowie Gewalt.
Diese Werte und Grundsätze finden sich aus unserer Sicht im Gastgeberland der diesjährigen WM nicht wieder. Daher kritisieren wir die Vergabe der Weltmeisterschaft nach Katar und halten die Ausrichtung dort für falsch.
Und deshalb bleibe ich dabei, dass es interessant sein wird zu beobachten, wie Hertha erklärt, dass es Geld aus Saudi Arabien annimmt (Hier wieder Umweg und wenn es überhaupt dazu kommt). Geräuschlos würde das auf jeden Fall nicht abgehen.
"Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren. Und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da." (Hans Meyer nach seinem ersten Auswärtsspiel als Borussia Mönchengladbach-Trainer)
Re: 777 Partners [Investor]
Das wusste ich noch nicht:
Klubs mit gleichem Besitzer können im Europapokal nicht gegeneinander antreten
Stand jetzt könnten Teams mit identischem Besitzer in europäischen Wettbewerben nicht gegeneinander antreten. UEFA-Präsident Aleksander Čeferin zeigt sich aber offen dafür, über eine Reform der Regel nachzudenken.
„Wir müssen über dieses Regularium sprechen und darüber nachdenken, wie wir damit weiter verfahren. Es gibt wachsendes Interesse an Multi Club Ownership und wir sollten nicht einfach ‚Nein‘ zu den Investments oder zur Multi Club Ownership sagen. Aber wir müssen schauen, welche Art von Regeln in diesem Fall aufgestellt werden müssen. Denn die Regeln müssen strikt sein“, sagt Čeferin im Podcast „The Overlap“ von Ex-Profi Gary Neville
Wenn der Investor sagt, welcher Klub verlieren soll
Die UEFA selbst hatte vor kurzem noch davor gewarnt, dass Mehrfachbeteiligungen von einem Investor eine Gefahr für die sportliche Integrität sein könnten. Immerhin wäre ein Szenario denkbar, in dem ein Team absichtlich verliert, weil der Investor es so will.
Für den UEFA-Präsident gibt es aktuell nur zwei Zukunftsszenarien: „Die Optionen sind: Es bleibt alles so wie gehabt. Oder wir erlauben ihnen an denselben Wettbewerben teilzunehmen.“
Quelle: Investor 777 Partners Hertha BSC: Von Ruhe fehlt jede Spur
Also Leipzig-Salzburg würde nicht gehen?
Klubs mit gleichem Besitzer können im Europapokal nicht gegeneinander antreten
Stand jetzt könnten Teams mit identischem Besitzer in europäischen Wettbewerben nicht gegeneinander antreten. UEFA-Präsident Aleksander Čeferin zeigt sich aber offen dafür, über eine Reform der Regel nachzudenken.
„Wir müssen über dieses Regularium sprechen und darüber nachdenken, wie wir damit weiter verfahren. Es gibt wachsendes Interesse an Multi Club Ownership und wir sollten nicht einfach ‚Nein‘ zu den Investments oder zur Multi Club Ownership sagen. Aber wir müssen schauen, welche Art von Regeln in diesem Fall aufgestellt werden müssen. Denn die Regeln müssen strikt sein“, sagt Čeferin im Podcast „The Overlap“ von Ex-Profi Gary Neville
Wenn der Investor sagt, welcher Klub verlieren soll
Die UEFA selbst hatte vor kurzem noch davor gewarnt, dass Mehrfachbeteiligungen von einem Investor eine Gefahr für die sportliche Integrität sein könnten. Immerhin wäre ein Szenario denkbar, in dem ein Team absichtlich verliert, weil der Investor es so will.
Für den UEFA-Präsident gibt es aktuell nur zwei Zukunftsszenarien: „Die Optionen sind: Es bleibt alles so wie gehabt. Oder wir erlauben ihnen an denselben Wettbewerben teilzunehmen.“
Quelle: Investor 777 Partners Hertha BSC: Von Ruhe fehlt jede Spur
Also Leipzig-Salzburg würde nicht gehen?
"Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren. Und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da." (Hans Meyer nach seinem ersten Auswärtsspiel als Borussia Mönchengladbach-Trainer)
Re: 777 Partners [Investor]
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: 777 Partners [Investor]
Danke dir.
Finde es schon fertig, dass Red Bull Salzburg GmbH (100%) - Red Bull GmbH (99%) dann wohl geht.
Schau mal (schon älter)
Zusätzliche Brisanz entstand aufgrund der Situation, dass die Teams aus Leipzig und Salzburg an der Champions League 2017/18 teilnehmen werden. Die CAS entschied erst, nachdem die Saisons final abgeschlossen war. Die Red-Bull-Verantwortlichen waren von der Teilnahme beider Klubs überzeugt und sie bekamen recht.
Entscheidend war eine Regelung im „Financial Fairplay“ der UEFA. Demnach können mehrere Klubs international starten, sofern der Anteil eines Geldgebers an den Gesamteinnahmen beider Vereine unter 30 Prozent liegt. Offenbar kann die Red Bull GmbH dieser Regelung entsprechen.
Ist doch lächerlich
https://www.basicthinking.de/blog/2018/ ... ll-europa/
"Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren. Und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da." (Hans Meyer nach seinem ersten Auswärtsspiel als Borussia Mönchengladbach-Trainer)
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Re: 777 Partners [Investor]
Hierzu auch:
https://www.sportschau.de/fussball/cham ... r-100.html
Daraus:
>> Denn die beiden bekannten favorisierten Gebote zur möglichen Übernahme des Klubs kommen zum einen aus dem Umfeld von Katars Herrscherfamilie, die über Katars Staatsfonds bereits Paris Saint-Germain besitzt, und zum anderen vom britischen Milliardär Jim Ratcliffe, dem mit seinem Unternehmen Ineos schon OGC Nizza gehört.
Die UEFA kann keine Übernahme von Manchester United verhindern, das klärt die Premier League. Die UEFA könnte zur neuen Saison jedoch vor die unangenehme Frage gestellt werden, ob sie beispielsweise Paris Saint-Germain oder Manchester United die Teilnahme an der Champions League verweigert. Ceferin will diese Frage möglicherweise vorab klären.<<
und
>>"Die UEFA hat letztes Jahr festgestellt, dass sich 180 Klubs weltweit in Mehrfachbeteiligungen befinden", sagt der englische Journalist Steve Menary im Gespräch mit der Sportschau. "Aber ich habe alleine 256 gefunden, und sicherlich gibt es noch viel mehr, die sich hinter Briefkastenfirmen verstecken."<<
Klubs die nur eine Briefkastenfirma sind? Das nennt sich dann auch hier vollkommen freier Markt ...
Aber weil wir ja so sehr dabei grad im Fokus stehen:
>>Der chinesisch-amerikanische Investor Chien Lee ist durch "NewCity Capital" am 1. FC Kaiserslautern beteiligt, hält aber zugleich beispielsweise am FC Barnsley (England), KV Oostende (Belgien), FC Den Bosch (Niederlande) oder FC Thun (Schweiz) Anteile.
2021 kaufte der amerikanische Investor David Blitzer 45 Prozent der Anteile am FC Augsburg, ihm gehören Anteile an beispielsweise Bröndby IF (Dänemark), Crystal Palace (England), Real Salt Lake (USA) oder ADO Den Haag (Niederlande).<<
Sollte 777 mit saudischen Geldzufluss Everton übernehmen können ...
Es bestehe ja wohl bei Multiownern eine Sorge vor Farmteamprinzip. Doch haben wir das durch das viele Geld im Fußball nicht sowieso schon?
Für reiche Klubs sind doch alle nichtreichen Klubs/Vereine irgendwie Farmteams ...
https://www.sportschau.de/fussball/cham ... r-100.html
Daraus:
>> Denn die beiden bekannten favorisierten Gebote zur möglichen Übernahme des Klubs kommen zum einen aus dem Umfeld von Katars Herrscherfamilie, die über Katars Staatsfonds bereits Paris Saint-Germain besitzt, und zum anderen vom britischen Milliardär Jim Ratcliffe, dem mit seinem Unternehmen Ineos schon OGC Nizza gehört.
Die UEFA kann keine Übernahme von Manchester United verhindern, das klärt die Premier League. Die UEFA könnte zur neuen Saison jedoch vor die unangenehme Frage gestellt werden, ob sie beispielsweise Paris Saint-Germain oder Manchester United die Teilnahme an der Champions League verweigert. Ceferin will diese Frage möglicherweise vorab klären.<<
und
>>"Die UEFA hat letztes Jahr festgestellt, dass sich 180 Klubs weltweit in Mehrfachbeteiligungen befinden", sagt der englische Journalist Steve Menary im Gespräch mit der Sportschau. "Aber ich habe alleine 256 gefunden, und sicherlich gibt es noch viel mehr, die sich hinter Briefkastenfirmen verstecken."<<
Klubs die nur eine Briefkastenfirma sind? Das nennt sich dann auch hier vollkommen freier Markt ...
Aber weil wir ja so sehr dabei grad im Fokus stehen:
>>Der chinesisch-amerikanische Investor Chien Lee ist durch "NewCity Capital" am 1. FC Kaiserslautern beteiligt, hält aber zugleich beispielsweise am FC Barnsley (England), KV Oostende (Belgien), FC Den Bosch (Niederlande) oder FC Thun (Schweiz) Anteile.
2021 kaufte der amerikanische Investor David Blitzer 45 Prozent der Anteile am FC Augsburg, ihm gehören Anteile an beispielsweise Bröndby IF (Dänemark), Crystal Palace (England), Real Salt Lake (USA) oder ADO Den Haag (Niederlande).<<
Sollte 777 mit saudischen Geldzufluss Everton übernehmen können ...
Es bestehe ja wohl bei Multiownern eine Sorge vor Farmteamprinzip. Doch haben wir das durch das viele Geld im Fußball nicht sowieso schon?
Für reiche Klubs sind doch alle nichtreichen Klubs/Vereine irgendwie Farmteams ...
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: 777 Partners [Investor]
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.03.2023, 01:46Hierzu auch:
https://www.sportschau.de/fussball/cham ... r-100.html
Daraus:
>> Denn die beiden bekannten favorisierten Gebote zur möglichen Übernahme des Klubs kommen zum einen aus dem Umfeld von Katars Herrscherfamilie, die über Katars Staatsfonds bereits Paris Saint-Germain besitzt, und zum anderen vom britischen Milliardär Jim Ratcliffe, dem mit seinem Unternehmen Ineos schon OGC Nizza gehört.
Die UEFA kann keine Übernahme von Manchester United verhindern, das klärt die Premier League. Die UEFA könnte zur neuen Saison jedoch vor die unangenehme Frage gestellt werden, ob sie beispielsweise Paris Saint-Germain oder Manchester United die Teilnahme an der Champions League verweigert. Ceferin will diese Frage möglicherweise vorab klären.<<
und
>>"Die UEFA hat letztes Jahr festgestellt, dass sich 180 Klubs weltweit in Mehrfachbeteiligungen befinden", sagt der englische Journalist Steve Menary im Gespräch mit der Sportschau. "Aber ich habe alleine 256 gefunden, und sicherlich gibt es noch viel mehr, die sich hinter Briefkastenfirmen verstecken."<<
Klubs die nur eine Briefkastenfirma sind? Das nennt sich dann auch hier vollkommen freier Markt ...
Aber weil wir ja so sehr dabei grad im Fokus stehen:
>>Der chinesisch-amerikanische Investor Chien Lee ist durch "NewCity Capital" am 1. FC Kaiserslautern beteiligt, hält aber zugleich beispielsweise am FC Barnsley (England), KV Oostende (Belgien), FC Den Bosch (Niederlande) oder FC Thun (Schweiz) Anteile.
2021 kaufte der amerikanische Investor David Blitzer 45 Prozent der Anteile am FC Augsburg, ihm gehören Anteile an beispielsweise Bröndby IF (Dänemark), Crystal Palace (England), Real Salt Lake (USA) oder ADO Den Haag (Niederlande).<<
Sollte 777 mit saudischen Geldzufluss Everton übernehmen können ...
Es bestehe ja wohl bei Multiownern eine Sorge vor Farmteamprinzip. Doch haben wir das durch das viele Geld im Fußball nicht sowieso schon?
Für reiche Klubs sind doch alle nichtreichen Klubs/Vereine irgendwie Farmteams ...
Dann wäre Herthachen aber lange das "Aushängeschild" des Portfolios gewesen

Der größte Lehrer VERSAGEN ist
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Re: 777 Partners [Investor]
Da nun weitere Beurlaubungen erfolgt sind:
Aus https://11freunde.de/artikel/welcome-to-miami/8153078 vor 14 Tagen:
>>Denn 777 Partners will sich die Klubs nicht zu Eigen machen, sondern vielmehr im Hintergrund ein Wissensnetzwerk bilden, so die Website des Unternehmens. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche Transfers, Marketing, Ausbildung, Analyse oder Scouting.<<
Somit werden noch weitere Beurlaubungen folgen und wir gehen weg davon, für all diese Bereiche jeweils xy Leute einzustellen.
Man benötigt dann deutlich weniger Leute, definitiv aber dann die die gut aus dem "Wissensnetzwerk" "individuell" und vereinsbezogen ins Detail arbeiten können und auch mehrere Bereiche dann komplexer abdecken können.
(Soweit der theoretische Ansatz ...)
Wenn man sich die als Beispiele genannten Bereiche anschaut kann man gut erahnen wen es dann noch so alles mit Beurlaubungen treffen wird bei uns, wobei die Gehaltshöhe dabei garantiert mit eine Rolle spielt, zurecht.
Aus https://11freunde.de/artikel/welcome-to-miami/8153078 vor 14 Tagen:
>>Denn 777 Partners will sich die Klubs nicht zu Eigen machen, sondern vielmehr im Hintergrund ein Wissensnetzwerk bilden, so die Website des Unternehmens. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche Transfers, Marketing, Ausbildung, Analyse oder Scouting.<<
Somit werden noch weitere Beurlaubungen folgen und wir gehen weg davon, für all diese Bereiche jeweils xy Leute einzustellen.
Man benötigt dann deutlich weniger Leute, definitiv aber dann die die gut aus dem "Wissensnetzwerk" "individuell" und vereinsbezogen ins Detail arbeiten können und auch mehrere Bereiche dann komplexer abdecken können.
(Soweit der theoretische Ansatz ...)
Wenn man sich die als Beispiele genannten Bereiche anschaut kann man gut erahnen wen es dann noch so alles mit Beurlaubungen treffen wird bei uns, wobei die Gehaltshöhe dabei garantiert mit eine Rolle spielt, zurecht.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
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Re: 777 Partners [Investor]
Wäre mal interessant, was Bernstein mit "Verein einverleiben" meint, wenn nicht, dass man Positionen bei uns quasi zum Investor "auslagert".
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: 777 Partners [Investor]
Vernünftig. Herthas Verantwortliche haben bewiesen, dass sie keinerlei Kompetenz besitzen

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: 777 Partners [Investor]
Ok.... eigentlich wollte ich nur noch mitlesen - mir wird das hier leider zu negativ - aber das ist eh egal...
was mich aber echt irritiert, dass es hier doch (sehr?) viele gibt, die diesem Investor (nicht Einem!!) wirklich positiv gegenüberstehen...
Falls es hier noch jemandem aus dem FKO gibt, kann er dies vielleicht bestätigen oder sogar mit Quellen belegen? Ich habe derzeit "nur" den Newsletter als Quelle:
Wir nutzen deren Scouting Software und bekommen Tolga Cigerci
Wir bekommen Niederlechner und Augsburg vom Genoa CFC Yeboah
Ich kann leider nicht abstreiten, dass es wahrscheinlich ohne Investor bei uns nicht wirklich weitergeht... aber in meinen Augen sind wir doch jetzt nicht mehr besser wie die RB Konstrukte? Oder täusche ich mich??
WAS unterscheidet uns jetzt noch groß von denen?
WIE kann ich das noch gut finden?
Ist für Euch wirklich dieser Investor die kleinere Kröte als in die 2.Liga abzusteigen? Verstehe ich leider nicht...
stehe ich denn ganz allein mit meiner Meinung da?
was mich aber echt irritiert, dass es hier doch (sehr?) viele gibt, die diesem Investor (nicht Einem!!) wirklich positiv gegenüberstehen...

Falls es hier noch jemandem aus dem FKO gibt, kann er dies vielleicht bestätigen oder sogar mit Quellen belegen? Ich habe derzeit "nur" den Newsletter als Quelle:
Wir nutzen deren Scouting Software und bekommen Tolga Cigerci

Wir bekommen Niederlechner und Augsburg vom Genoa CFC Yeboah

Ich kann leider nicht abstreiten, dass es wahrscheinlich ohne Investor bei uns nicht wirklich weitergeht... aber in meinen Augen sind wir doch jetzt nicht mehr besser wie die RB Konstrukte? Oder täusche ich mich??
WAS unterscheidet uns jetzt noch groß von denen?
WIE kann ich das noch gut finden?
Ist für Euch wirklich dieser Investor die kleinere Kröte als in die 2.Liga abzusteigen? Verstehe ich leider nicht...

stehe ich denn ganz allein mit meiner Meinung da?

Re: 777 Partners [Investor]
Sicher, dass es ohne 777 nur in die 2. Liga gegangen wäre?
So wie sich das ganze dargestellt hat für einen Laien wie mich, hätte Hertha ohne 777 die Lizenz für die 2. Liga nicht bekommen!
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“