Nur komisch, dass selbst die angeblich beauftragte Agentur davon nichts weiß

Nur komisch, dass selbst die angeblich beauftragte Agentur davon nichts weiß
Braucht er auch nicht, denn es ist eine Luft Nummer
Natürlich ist es das. Man muss nun wirklich nicht lange zu überlegen, um zu bemerken, dass das eine Räuberpistole ist.
Sein letzter Post bei Twitter liegt 6 Tage zurück. Also auf welcher Plattform treibst du dich denn rum?
Trotzdem hätte die neue Führung eine Ultimatum-Kommunikation, Absage/Verschiebung eines gemeinsamen Termins, Anwälte bereits am Freitag zu positionieren (ohne vorher miteinander zu sprechen) usw. nicht machen zu müssen.
Wenn man sieht wie sie auf der Meldung der Medien reagiert hat, könnte man denken das sie nur darauf gewartet hatIch habe Zweifel, ob die "neue Führung" wirklich einen Schulterschluss mit dem Investor sucht
Warum sollte die alte Führung (Gegenbauer gemeint oder wer?), der jetzigen Führung schaden wollen?
Da sieht man die richtigen Hertha Fans !!
Ich verstehe Dein rationale Sicht der Dinge gut und doch glaube ich nicht, dass Windhorst so denken oder vorgehen würde. Dass man ihm so einen Schritt zutrauen würde, dafür hat er selbst viel mit seinem Verhalten seit seinem Einstieg bei Hertha beigetragen und außerdem hat er ständig im internationalen Umfeld zu tun und vertraut ggf International aufgestellten und operierenden Agenturen mehr als dem Privatdektiv in Charlottenburg um die Ecke.Jenner hat geschrieben: ↑03.10.2022, 10:34Natürlich ist es das. Man muss nun wirklich nicht lange zu überlegen, um zu bemerken, dass das eine Räuberpistole ist.
Niemand, der belastende Informationen über Gegenbauer sammeln will, würde dazu eine ausländische Agentur beauftragen, die sich erst einmal mühsam ein Bild über Gegenbauer und sein Umfeld machen müsste. Stattdessen wäre es viel einfacher, eine Detektei vor Ort mit entsprechenden Kontakten in die Spur zu schicken. Das kostet natürlich auch keine 5.000.000 €, denn sich in Hertha-Gruppen einzuklinken und nach Personen zu fragen, denen Gegenbauer geschadet hat, ist recht günstig. Dann erhält man schnell Namen wie Hansi Felder, Jörg Thomas, Peter Bohmbach und Uwe Bremer, mit denen man das Gespräch suchen kann.
Zudem ist es völlig absurd anzunehmen, dass in der Klageschrift und somit den Gerichtsakten die Zielperson eines Auftrags erwähnt wird. Eine Detektei, die so etwas macht, kann gleich schließen.
Insofern ist davon auszugehen, dass es sich hier um ein Kampagne der alten Kräfte handelt, die der jetzigen Führung schaden wollen.
Weil die von ihren Pfründen entfernt wurden und jeder Erfolg der neuen Führung deren Insuffizienz um so deutlicher aufzeigt.
Was für Erfolge? Ich sehe nur lavieren vor dem Abgrund.
Was passiert wenn LW seine Anteile verkauft ?
Das sagt ja auch Windhorst, aber denkst du wirklich, es wäre schlauer eine Agentur in Deutschland oder gar Berlin, damit zu beauftragen, den Präsident von Hertha mit einer Schmutzkampagne zu überziehen? Wie viele Stunden würden wohl vergehen, bis das irgendwie die Runde macht? Ist für mich schon plausibel, da jemandem aus Israel dafür zu engagieren. Dort gibt es viele Spezialisten für sowas.Jenner hat geschrieben: ↑03.10.2022, 10:34Niemand, der belastende Informationen über Gegenbauer sammeln will, würde dazu eine ausländische Agentur beauftragen, die sich erst einmal mühsam ein Bild über Gegenbauer und sein Umfeld machen müsste. Stattdessen wäre es viel einfacher, eine Detektei vor Ort mit entsprechenden Kontakten in die Spur zu schicken. Das kostet natürlich auch keine 5.000.000 €, denn sich in Hertha-Gruppen einzuklinken und nach Personen zu fragen, denen Gegenbauer geschadet hat, ist recht günstig. Dann erhält man schnell Namen wie Hansi Felder, Jörg Thomas, Peter Bohmbach und Uwe Bremer, mit denen man das Gespräch suchen kann.
Das ist ja nun Blödsinn.Jenner hat geschrieben: ↑03.10.2022, 10:34Natürlich ist es das. Man muss nun wirklich nicht lange zu überlegen, um zu bemerken, dass das eine Räuberpistole ist.
Niemand, der belastende Informationen über Gegenbauer sammeln will, würde dazu eine ausländische Agentur beauftragen, die sich erst einmal mühsam ein Bild über Gegenbauer und sein Umfeld machen müsste. Stattdessen wäre es viel einfacher, eine Detektei vor Ort mit entsprechenden Kontakten in die Spur zu schicken. Das kostet natürlich auch keine 5.000.000 €, denn sich in Hertha-Gruppen einzuklinken und nach Personen zu fragen, denen Gegenbauer geschadet hat, ist recht günstig. Dann erhält man schnell Namen wie Hansi Felder, Jörg Thomas, Peter Bohmbach und Uwe Bremer, mit denen man das Gespräch suchen kann.
Zudem ist es völlig absurd anzunehmen, dass in der Klageschrift und somit den Gerichtsakten die Zielperson eines Auftrags erwähnt wird. Eine Detektei, die so etwas macht, kann gleich schließen.
Insofern ist davon auszugehen, dass es sich hier um ein Kampagne der alten Kräfte handelt, die der jetzigen Führung schaden wollen.
Woher nimmst du deine Erkenntnis, dass es nicht so ist?HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑03.10.2022, 19:40Das ist ja nun Blödsinn.Jenner hat geschrieben: ↑03.10.2022, 10:34Natürlich ist es das. Man muss nun wirklich nicht lange zu überlegen, um zu bemerken, dass das eine Räuberpistole ist.
Niemand, der belastende Informationen über Gegenbauer sammeln will, würde dazu eine ausländische Agentur beauftragen, die sich erst einmal mühsam ein Bild über Gegenbauer und sein Umfeld machen müsste. Stattdessen wäre es viel einfacher, eine Detektei vor Ort mit entsprechenden Kontakten in die Spur zu schicken. Das kostet natürlich auch keine 5.000.000 €, denn sich in Hertha-Gruppen einzuklinken und nach Personen zu fragen, denen Gegenbauer geschadet hat, ist recht günstig. Dann erhält man schnell Namen wie Hansi Felder, Jörg Thomas, Peter Bohmbach und Uwe Bremer, mit denen man das Gespräch suchen kann.
Zudem ist es völlig absurd anzunehmen, dass in der Klageschrift und somit den Gerichtsakten die Zielperson eines Auftrags erwähnt wird. Eine Detektei, die so etwas macht, kann gleich schließen.
Insofern ist davon auszugehen, dass es sich hier um ein Kampagne der alten Kräfte handelt, die der jetzigen Führung schaden wollen.
Zum einen wissen wir nicht die Gesetzeslage in Israel, aber ich kann mir ganz gut vorstellen, dass wenn man Geld einklagen will dafür auch Gründe angeben muss. Jemanden verklagen und zu sagen „der schuldet mir Geld für irgendetwas“ geht nicht.
Die andere Sache ist mit dem „er hätte ja eine Berliner Agentur beauftragen können“ ist auch Schwachsinn. Wenn ich nicht nur in dem Umkreis meines Kontrahenten rumwurschteln will, sondern auch eine massive Onlinekampagne starten will, die halt falsche Identitäten benutzt, dann mach ich das bestimmt nicht mit einer deutschen Agentur. Das Ziel ist spuren zu verwischen und sich selbst sauber zu halten.
Der einzige Grund, warum das rausgekommen ist, ist die Research Abteilung der Financial Times, die eh schon am Arsch von Windhorst sitzt. Ich glaube kaum das ein Otto Normalverbraucher oder selbst ein Gegenbauer und Konsorten den Schimmer hätte, mal kurz bei einem Tel Aviv‘er Bezirksgericht nachzuschauen.
Und logisch der Firmenunternehmer weiß von nichts. Die haben ein NDA mit Windhorst. Der darf öffentlich gar nichts sagen. Der Fehler der Firma war, dass das Versprechen von 5 Million denen das Augenlicht genommen hat und gegen aller Vergangenheit in welcher Windhorst nichts zahlt oder zurückzahlt, sie einfach blind in dieses Unterfangen marschiert sind. Geld kam nicht. Klage. Und, autsch, es ist öffentlich. Also Klage schließen und sagen „Ich weiß von nichts.“
Die Story ist weder eine Luftnummer noch irgendwie von irgendwelchen Leuten aus der Vergangenheit hervorgerufen, um den Ruf von Windhorst zu zerstören (macht er eh schon ganz gut allein) oder hat Bernstein damit irgendetwas zu tun (ob er nun Windhorst gutheißt oder nicht).
Das war/ist eine dreckige Geschäftstaktik, die von der Financial Times, in ihrem ewigen Research von Windhorst, aufgedeckt wurde. Nichts anderes.
Meine Erkenntnisse kommen von Fakten, die wir wissen:Tropper hat geschrieben: ↑03.10.2022, 19:49
Woher nimmst du deine Erkenntnis, dass es nicht so ist?
Weil du es gern möchtest? Du Hellseher bist?
Es hat ja nicht nur LW dementiert, sondern auch die angeblich beauftragte Agentur!
Und was die FT angeht, die haben schon mehr als einmal völlig daneben gelegen!
Solange man keine stichhaltigen Beweise finde ich es erbärmlich auf jemanden einzutreten!
Angeblich hat ja LW eine Unterlassungsklage eingereicht gegen die FT und Welt. Mal sehen, was da rauskommt!
Ach so als unbeteiligter Dritter bekommt man einfach so Akteneinsicht? Zusätzlich gibt diese Detektei brühwarm heikle Informationen preis und ruiniert sich damit seine eigene Reputation. Wenn eine Detektei nicht diskret und heimlich arbeiten kann, dann ist sie wertlos. Auch eine mündliche Vereinbarung einzuklagen, ist nicht erfolgversprechend.HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑03.10.2022, 19:40Der einzige Grund, warum das rausgekommen ist, ist die Research Abteilung der Financial Times, die eh schon am Arsch von Windhorst sitzt. Ich glaube kaum das ein Otto Normalverbraucher oder selbst ein Gegenbauer und Konsorten den Schimmer hätte, mal kurz bei einem Tel Aviv‘er Bezirksgericht nachzuschauen.
Thats all was wir Herthaner unter uns zu klären haben.Nachdem unsere Anwälte aufgrund der FT-Recherche bei der betroffenen Agentur in Israel nachgefragt haben, erklärten die Israelis öffentlich mehrfach, keinen Auftrag zu haben und den Vorgang nicht zu kennen. .
Dass kann dermaßen viel bedeuten.Der Schriftsatz beim israelischen Gericht ist wahrscheinlich aufgrund unserer Nachfrage gelöscht worden.
Solche Schmutzkampagnen werden nicht von heute auf morgen auf die Beine gestellt. Sicher kann man argumentieren was das für Sinn gemacht hätte wenn man die Abläufe kennt und weiss.Ricson hat geschrieben: ↑03.10.2022, 20:41Alle reden sie über eine Schmutzkampagne.
Jeder hat doch den Abgang von Gegenbauer mitbekommen!
Was soll denn diese Schmutzkampagne gewesen sein?!
Ein paar Bilderchen und blöde Postings bei Twitter? Für 5 Mio€ ? Ernsthaft?
Der Mann hatte fertig! Und das hat er sich selbst zu verantworten. Da musste niemand nachhelfen. Schon gar nicht aus dem Ausland.
In Deutschland mag das vielleicht anders sein aber in anderen Ländern ist das durchaus möglich. Sogar online. Solange das Gericht, auf Anfrage einer der Parteien, die Unterlagen nicht vor der Öffentlichkeit verschließt kann jeder Zugang dazu haben.