Wenn Hertha-Fans abstimmen dürfen, wie 2055 ein eventuelles neues Hertha-Stadion (14.000 Zuschauer?) heissen wird, siegt klar:
"Pal Dardai Kampfbahn".
Moderator: Herthort
Wenn Hertha-Fans abstimmen dürfen, wie 2055 ein eventuelles neues Hertha-Stadion (14.000 Zuschauer?) heissen wird, siegt klar:
"Dardai Männerarena" fänd ich auch noch passend
Dieser Vorschlag wurde zuvor wegen Diskriminierung vom Antidskriminierungskommando der Bundeskanzlerin Lisa Neubauer abgelehnt und der/die/das Einreichender*In*Ex des Vorschlags/der Vorschlägin wegen dieses Strafdelikts inhaftiert.
Absurde Idee, dass man darüber Hertha-Fans abstimmen lassen würde. Einer der angeführten Gründe für ein eigenes Stadion wurde doch von Schiller nachweislich in der gegenüber dem Olympiastadion besseren Vermarktungsmöglichkeiten in Punkto Stadionnamen benannt.
"Gulasch Schüssel"
Da hab ich früher bis 89 gespieltHerthaFan1972 hat geschrieben: ↑16.10.2021, 23:31"Gulasch Schüssel"
„Herzlich Willkommen, live aus der Gulasch Schüssel in Berlin zum Spiel Hertha BSC gegen Rotation Prenzlauer Berg…..“
Diesen Vorschlag von Dir, das Olympiastadion für einen symbolischen Euro zu kaufen, finde ich charmant und optimal. Hertha könnte auch an den Namensrechten verdienenMikeSpring hat geschrieben: ↑24.10.2021, 00:06Ich habe ein ganz anderes Problem für die angeblich schlechte Stimmung im Olympiastadion ausgemacht. Die Ultras! Kaum fehlen die machen 25.000 einen Alarm … man Stelle dich diese Stimmung mit 50.000 und mehr vor - ohne Ultras.
Also verzichtet auf den Neubau, kauft das Olympiastadion für einen symbolischen Euro. Und dann vermieten wir was Stadion teuer an Union für deren Europacup-Spiele und an Victoria-Heimspiele in Liga 2 und später Liga 1…
In der Debatte um den Verkauf der Namensrechte am Olympiastadion hat die FDP ihre Ablehnung relativiert. Eine Vermarktung komme nur infrage „unter Beibehaltung der Bezeichnung Olympiastadion“, sagte Sebastian Czaja, sportpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. „Doch dazu fehlt bislang jegliches Konzept.“. Die Idee sei daher „unsinnig“ und komme zu einem falschen Zeitpunkt.
Wie berichtet, hatte zuvor Stefan Liebich, Vizechef der Linkspartei, nach dem Aus für Olympia 2016 oder 2020 in Berlin dafür geworben, „unideologisch“ an diese Debatte heranzugehen. Auch CDU-Generalsekretär Frank Henkel kann sich eine Umbennung gut vorstellen, allerdings sollte der Firmenname mit dem Begriff „Olympiastadion“ gekoppelt werden – dieser Idee folgt nun Czaja von der FDP.
Hertha hat seine Chance auf ein eigenes Stadion in erster Linie mangels schlecht gemachter eigener Hausarbeiten verpasst, da hilft kein Quengeln und kein Nörgeln. Dass der Senat nicht hilfreich war, ist dabei sekundär. Der Erwerb des Olympiastadions durch Hertha ist aber eine noch größere Schnapsidee, deren Erörterung sich nicht ernsthaft lohnt.Aber nicht nur in das Stadion, auch in dessen unmittelbare Umgebung, muss mittel- und langfristig viel Geld gesteckt werden. Die vollständige Sanierung des Olympiaparks, einschließlich aller erhaltenswerter Gebäude, wird bis 2050 nach Schätzungen des Senats 567 Millionen Euro kosten.
Das geht nicht, zumindest nicht als Kauf. Ein mit dem Grundstück über Fundament oder Keller verbundes Haus ode sonstiges Gebäude ist automatisch wesentlicher Bestandteil des Grundstückes, welches ausshließlich von dem im Grundbuch eingetragen Eigentümer dieses Grundstückes verkauft werden kann. Das Haus als solches ist losgelöst vom Grundstück unverkäuflich, da kein Notar einen solchen Vertrag beurkunden darf und ohne Notarvertrag nach dem Beurkundungsgesetz Verträge über Grunddstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne notarielle Form ungültig sind.MikeSpring hat geschrieben: ↑25.10.2021, 13:07ich würde ja nur das Stadion kaufen, nicht das Gelände.
reicht es dann nicht wenn man einfach zwei neue Ausgänge macht und diese immer Umbenennt?
Na dann muss der Lars halt das Grundstück kaufen und uns das Stadion, das Amateurstadion, die Akademie und die Geschäftsstelle mietfrei überlassen, das Geld holt er über Union/Viktoria/DFB/Helene/usw. rein...Bierchen hat geschrieben: ↑25.10.2021, 13:19Das geht nicht, zumindest nicht als Kauf. Ein mit dem Grundstück über Fundament oder Keller verbundes Haus ode sonstiges Gebäude ist automatisch wesentlicher Bestandteil des Grundstückes, welches ausshließlich von dem im Grundbuch eingetragen Eigentümer dieses Grundstückes verkauft werden kann. Das Haus als solches ist losgelöst vom Grundstück unverkäuflich, da kein Notar einen solchen Vertrag beurkunden darf und ohne Notarvertrag nach dem Beurkundungsgesetz Verträge über Grunddstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne notarielle Form ungültig sind.MikeSpring hat geschrieben: ↑25.10.2021, 13:07ich würde ja nur das Stadion kaufen, nicht das Gelände.
Möglich wäre das nach Erbbaurecht. Aber das hat auch wieder andere Nachteile...
Wenn das so einfach wäre, warum sollte das Land Berlin dann den Olympiapark verkaufen?MikeSpring hat geschrieben: ↑25.10.2021, 21:38
Na dann muss der Lars halt das Grundstück kaufen und uns das Stadion, das Amateurstadion, die Akademie und die Geschäftsstelle mietfrei überlassen, das Geld holt er über Union/Viktoria/DFB/Helene/usw. rein...
Ganz einfach, weil wir von Stümpern regiert werden. Bislang und weiterhin. Bei rot-rot-grün muss man nicht nach Sinn und Unsinn von Maßnahmen fragen.....Jenner hat geschrieben: ↑25.10.2021, 21:53Wenn das so einfach wäre, warum sollte das Land Berlin dann den Olympiapark verkaufen?MikeSpring hat geschrieben: ↑25.10.2021, 21:38
Na dann muss der Lars halt das Grundstück kaufen und uns das Stadion, das Amateurstadion, die Akademie und die Geschäftsstelle mietfrei überlassen, das Geld holt er über Union/Viktoria/DFB/Helene/usw. rein...
Nein, das war nur eine Kombination aus Humor und verdienter Kritik an der versifften Berliner Verwaltung/Politik bzw. der mißglückte Versuch, meinen nie ernst gemeinten Vorschlag zurückzuziehen.
Hier.