Hertha-Saison 20/21

Diskussionen über Spiele und Saisonverlauf

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Ray
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Ray » 07.11.2020, 18:39

Der ist nun echt der einzige noch größere Troll als Walter.

Zurück zum Thema: Was wird man so in der Tabelle, wenn man auswärts CL-Niveau und zuhause Mainz-Niveau konstant spielt? :gruebel:
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

Ricson
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Ricson » 07.11.2020, 18:43

Ray hat geschrieben:
07.11.2020, 18:39
Der ist nun echt der einzige noch größere Troll als Walter.

Zurück zum Thema: Was wird man so in der Tabelle, wenn man auswärts CL-Niveau und zuhause Mainz-Niveau konstant spielt? :gruebel:
graues Mittelmaß. Same Procedure as every Year oder so :)

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Re: Saison 20/21

Beitrag von 07April1997 » 07.11.2020, 18:46

Schortens hat geschrieben:
07.11.2020, 18:27
Für ihn ist jeder ein Lemming, der seinem Lieblingsverein in Pflichtspielen die Daumen drückt - passt schon. So ein Lemming bin ich sehr gerne.
Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel - Matthäus 5:3

Es gibt Tage, an denen ich mir wünsche, dass ich auch zu dumm wäre um zu verstehen was ein Pyrrhussieg ist. Das Leben wäre bestimmt einfacher :) Schön, dass Du dich in Deiner Rolle als Lemming wohlfühlst!
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ratlos
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Re: Saison 20/21

Beitrag von ratlos » 07.11.2020, 19:16

Erstaunlich ist aber schon das es immer wenn es eng wird ,dieser Zombie preetz von der Schippe springt ,seit 11 Jahren
Was muss der für ein Karma haben .......
2 Abstiege .....so what
Dann Klinsmann ..wieder hing er nur noch mit einer Hand an der Klippe....was passiert Klinsmann haut wie ein halb irrer ab...
Was für ein Karma.......
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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MS Herthaner
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Re: Saison 20/21

Beitrag von MS Herthaner » 07.11.2020, 19:35

Wenn Schmidt denn wirklich den Erfolg will dann muss das die letzte Saison von Preetz sein.
Denn wenn man sich weiterhin einredet das es doch eigentlich gar so schlecht ist und sich immer nur an Verlierer orientiert, dann wirst du nie wirklich Erfolg haben.
Es ist kein Erfolg nicht schlechter wie die schlechtesten zu sein .
Die Orientierung muss Gladbach, Leipzig, Dortmund oder Leverkusen sein im sportlichen Bereich.
Dafür musst du aber in der Führung abfangen den das Fundament zu legen.
Es gibt keine schlechte Führung die konstant Erfolg hat.
Schmidt und der Rest im Aufsichtsrat muss deswegen die Führung komplett austauschen damit dann auch tatsächlich ein Konzept erarbeitet wird was uns in nächster Zeit sportlich zu Gladbach, Leverkusen, Leipzig und Dortmund aufschließen lässt.
Man darf sich nicht durch eine Saison wie diese (wenn es dann irgendwo zwischen 7 und 9 endet) blenden lassen.
Und bei einer radikalen Analyse kann man nicht mit Preetz weitermachen.
Denn dann ist man in 2-4 Jahre pleite.

Link42
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Link42 » 07.11.2020, 19:58

MS Herthaner hat geschrieben:
07.11.2020, 19:35
Wenn Schmidt denn wirklich den Erfolg will dann muss das die letzte Saison von Preetz sein.
Denn wenn man sich weiterhin einredet das es doch eigentlich gar so schlecht ist und sich immer nur an Verlierer orientiert, dann wirst du nie wirklich Erfolg haben.
Es ist kein Erfolg nicht schlechter wie die schlechtesten zu sein .
Die Orientierung muss Gladbach, Leipzig, Dortmund oder Leverkusen sein im sportlichen Bereich.
Dafür musst du aber in der Führung abfangen den das Fundament zu legen.
Es gibt keine schlechte Führung die konstant Erfolg hat.
Schmidt und der Rest im Aufsichtsrat muss deswegen die Führung komplett austauschen damit dann auch tatsächlich ein Konzept erarbeitet wird was uns in nächster Zeit sportlich zu Gladbach, Leverkusen, Leipzig und Dortmund aufschließen lässt.
Man darf sich nicht durch eine Saison wie diese (wenn es dann irgendwo zwischen 7 und 9 endet) blenden lassen.
Und bei einer radikalen Analyse kann man nicht mit Preetz weitermachen.
Denn dann ist man in 2-4 Jahre pleite.
Exakt! :top:

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PREUSSE
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Re: Saison 20/21

Beitrag von PREUSSE » 07.11.2020, 20:03

Link42 hat geschrieben:
07.11.2020, 19:58
MS Herthaner hat geschrieben:
07.11.2020, 19:35
Wenn Schmidt denn wirklich den Erfolg will dann muss das die letzte Saison von Preetz sein.
Denn wenn man sich weiterhin einredet das es doch eigentlich gar so schlecht ist und sich immer nur an Verlierer orientiert, dann wirst du nie wirklich Erfolg haben.
Es ist kein Erfolg nicht schlechter wie die schlechtesten zu sein .
Die Orientierung muss Gladbach, Leipzig, Dortmund oder Leverkusen sein im sportlichen Bereich.
Dafür musst du aber in der Führung abfangen den das Fundament zu legen.
Es gibt keine schlechte Führung die konstant Erfolg hat.
Schmidt und der Rest im Aufsichtsrat muss deswegen die Führung komplett austauschen damit dann auch tatsächlich ein Konzept erarbeitet wird was uns in nächster Zeit sportlich zu Gladbach, Leverkusen, Leipzig und Dortmund aufschließen lässt.
Man darf sich nicht durch eine Saison wie diese (wenn es dann irgendwo zwischen 7 und 9 endet) blenden lassen.
Und bei einer radikalen Analyse kann man nicht mit Preetz weitermachen.
Denn dann ist man in 2-4 Jahre pleite.
Exakt! :top:
Ich hoffe, Schmidt sieht das genauso
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Ray
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Ray » 07.11.2020, 20:06

Schmidt wird hoffentlich analysieren "Was könnte eigentlich NOCH schlechter sein?" und wird wirtschaftlich, imagemäßig und sportlich nicht viel finden und dann endlich diesen elenden Totengräber zurück nach Düsseldorf schicken.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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TEDIbär
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Re: Saison 20/21

Beitrag von TEDIbär » 07.11.2020, 20:08

Ray hat geschrieben:
07.11.2020, 20:06
Schmidt wird hoffentlich analysieren "Was könnte eigentlich NOCH schlechter sein?" und wird wirtschaftlich, imagemäßig und sportlich nicht viel finden und dann endlich diesen elenden Totengräber zurück nach Düsseldorf schicken.
Mal abgesehen vom von dir intendierten Willen - hätte er dazu eigentlich die Befugnisse?
Ein Leben ohne Pal ist möglich, aber sinnlos.

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Re: Saison 20/21

Beitrag von 07April1997 » 07.11.2020, 20:09

MS Herthaner hat geschrieben:
07.11.2020, 19:35
Wenn Schmidt denn wirklich den Erfolg will dann muss das die letzte Saison von Preetz sein.
Denn wenn man sich weiterhin einredet das es doch eigentlich gar so schlecht ist und sich immer nur an Verlierer orientiert, dann wirst du nie wirklich Erfolg haben.
Es ist kein Erfolg nicht schlechter wie die schlechtesten zu sein .
Die Orientierung muss Gladbach, Leipzig, Dortmund oder Leverkusen sein im sportlichen Bereich.
Dafür musst du aber in der Führung abfangen den das Fundament zu legen.
Es gibt keine schlechte Führung die konstant Erfolg hat.
Schmidt und der Rest im Aufsichtsrat muss deswegen die Führung komplett austauschen damit dann auch tatsächlich ein Konzept erarbeitet wird was uns in nächster Zeit sportlich zu Gladbach, Leverkusen, Leipzig und Dortmund aufschließen lässt.
Man darf sich nicht durch eine Saison wie diese (wenn es dann irgendwo zwischen 7 und 9 endet) blenden lassen.
Und bei einer radikalen Analyse kann man nicht mit Preetz weitermachen.
Denn dann ist man in 2-4 Jahre pleite.
Wenn Schmidt von Windhorst "installiert" worden wäre, würde ich es ähnlich sehen. Das wäre ein "Game Changer". Wurde er aber nicht. So ist dieses Szenario nicht ausgeschlossen, aber reines Wunschdenken.
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MS Herthaner
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Re: Saison 20/21

Beitrag von MS Herthaner » 07.11.2020, 20:14

Wer hat denn Schmidt installiert?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Preetz sich ein Geschäftsführer holt der ihn in seinen Befugnissen beschneiden kann.
Friedrich dürfte auch kein Wunsch von Preetz gewesen sein :zwink:

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Re: Saison 20/21

Beitrag von larifari889 » 07.11.2020, 20:15

MS Herthaner hat geschrieben:
07.11.2020, 20:14
Wer hat denn Schmidt installiert?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Preetz sich ein Geschäftsführer holt der ihn in seinen Befugnissen beschneiden kann.
Friedrich dürfte auch kein Wunsch von Preetz gewesen sein :zwink:
Gegenbauer?
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
Ich kann die Stadt wieder richtig einatmen, euer Fredi!

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MS Herthaner
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Re: Saison 20/21

Beitrag von MS Herthaner » 07.11.2020, 20:20

larifari889 hat geschrieben:
07.11.2020, 20:15
MS Herthaner hat geschrieben:
07.11.2020, 20:14
Wer hat denn Schmidt installiert?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Preetz sich ein Geschäftsführer holt der ihn in seinen Befugnissen beschneiden kann.
Friedrich dürfte auch kein Wunsch von Preetz gewesen sein :zwink:
Gegenbauer?
Ich weiß es nicht :gruebel:

ratlos
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Re: Saison 20/21

Beitrag von ratlos » 07.11.2020, 20:38

Dieser Verein ist von seiner Struktur innerlich so verrottet,da hilft nur noch ein großer Knall und der heißt Abstieg
Ich kann mich über Siege null freuen ,denn festigt jeder Sieg das gebaren dieser Bande
Obwohl es heute ein anständiges Spiel war ,null Freude über den Sieg.klar macht es Spaß Cunha und Bob zu zusehen,nur ist das alles nur Beiwerk .die sind im Sommer weg.....und wenn die Steine dann rollen...wird wieder dieser unsägliche Clown preetz ihnen ausweichen..
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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TEDIbär
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Re: Saison 20/21

Beitrag von TEDIbär » 07.11.2020, 20:42

ratlos, du näherst dich in puncto Fatalismus gefährlich deinem großen Vorbild Preetz.
Ich bin da inzwischen optimistischer.
Die Wagenburg wird nicht mehr ganz so lange zu halten sein.
Einer von euch beiden wird gehen, das ist sicher. :P
Ein Leben ohne Pal ist möglich, aber sinnlos.

ratlos
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Re: Saison 20/21

Beitrag von ratlos » 07.11.2020, 22:25

Also tedi . emotional denke ich das ich ehe gehen werden.....
Ich merke einfach das ich das alles nur noch zur Kenntnis nehme..
Irgendwann ist auch bei mir der letzte Funken verschwunden.das einzige das ich noch übrig habe habe ist eine grenzenlose Verachtung für diesen ganzen Verein
Ich gehe nur dorthin, wo ich befehle, nicht dorthin, wo meine Worte wertlos sind.

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Ricson
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Ricson » 08.11.2020, 10:29

ratlos hat geschrieben:
07.11.2020, 22:25
Also tedi . emotional denke ich das ich ehe gehen werden.....
Ich merke einfach das ich das alles nur noch zur Kenntnis nehme..
Irgendwann ist auch bei mir der letzte Funken verschwunden.das einzige das ich noch übrig habe habe ist eine grenzenlose Verachtung für diesen ganzen Verein
Ey du bleibst.
Diese preetzsche Scheissära müssen wir alle gemeinsam überstehen.

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Re: Saison 20/21

Beitrag von Shinto7 » 08.11.2020, 12:57

Mittlerweile bin ich auch der Meinung, dass man den nächsten Schritt nur noch ohne Preetz machen kann.
Am Trainer sollte man aber weiterhin festhalten und schauen, welchen Verlauf die Saison nimmt. Insbesondere das Restprogramm der Hinrunde nach dem Gladbach-Spiel wird sehr sehr interessant werden:

Mainz
Freiburg
Schalke
Bielefeld
Köln
Hoffenheim

Nimmt man als Ziel weiterhin die direkte EL-Qualifikation muss man in diesesen Spielen eigentlich 15 Punkte als Ziel vorgeben und ehrlich gesagt erwarte ich gegen diese Gegner auch ordentlich Punkte. Anschließend kommt Bremen, gegen die man auch gewinnen sollte. Danach könnte der Blick auf die Tabelle recht erfreulich sein ;)

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Jenner
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Jenner » 08.11.2020, 12:58

TEDIbär hat geschrieben:
07.11.2020, 20:08
Ray hat geschrieben:
07.11.2020, 20:06
Schmidt wird hoffentlich analysieren "Was könnte eigentlich NOCH schlechter sein?" und wird wirtschaftlich, imagemäßig und sportlich nicht viel finden und dann endlich diesen elenden Totengräber zurück nach Düsseldorf schicken.
Mal abgesehen vom von dir intendierten Willen - hätte er dazu eigentlich die Befugnisse?
Natürlich nicht. Nur der Beirat aka Präsidium + 2 Tennor-Männer kann einen GF der Verwaltungs GmbH entlassen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Fab
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Fab » 08.11.2020, 13:20

Hertha wird zunehmend eine Mannschaft. Ich vermute, dass auch in mehreren Sprachen kommuniziert wird. Deutsch, englisch, holländisch, französisch, spanisch, portugiesisch, polnisch, tschechisch, slowakisch.

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Re: Saison 20/21

Beitrag von Zauberdrachin » 08.11.2020, 19:01

Die werden sich auch langsam untereinander auf ein paar "Kommandowörter"/Absprachewörter geeinigt haben, auch wenn so viele Sprachen.
Dazu mussten sie halt mal wiederholt hintereinander miteinander trainieren.

Das Sprachproblem wird doch letztlich automatisch kleiner durch immer mehr Mannschaftstraining, zumal sie auch alle so immer mehr gewisse Eigenarten und Spielweisen unterereinander mitbekommen.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

Hertha BSC "under construction"!

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Re: Saison 20/21

Beitrag von Lukas1892 » 09.11.2020, 07:47

Fab hat geschrieben:
08.11.2020, 13:20
Hertha wird zunehmend eine Mannschaft. Ich vermute, dass auch in mehreren Sprachen kommuniziert wird. Deutsch, englisch, holländisch, französisch, spanisch, portugiesisch, polnisch, tschechisch, slowakisch.
Zwischen Darida Pekarik und Piątek gibt es bestimmt keine Kommunikationsprobleme, das könnt ihr mir glauben

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Fab
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Fab » 09.11.2020, 15:27

Lukas1892 hat geschrieben:
09.11.2020, 07:47
Zwischen Darida Pekarik und Piątek gibt es bestimmt keine Kommunikationsprobleme, das könnt ihr mir glauben
Sie verständigen sich auf Russisch, oder? Hubnik hat damals die Kommandos auf Russisch gegeben, weil seine Abwehrspieler und Torwart dieser Sprache mächtig waren.

Chrille
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Re: Saison 20/21

Beitrag von Chrille » 09.11.2020, 15:56

Fab hat geschrieben:
09.11.2020, 15:27
Lukas1892 hat geschrieben:
09.11.2020, 07:47
Zwischen Darida Pekarik und Piątek gibt es bestimmt keine Kommunikationsprobleme, das könnt ihr mir glauben
Sie verständigen sich auf Russisch, oder? Hubnik hat damals die Kommandos auf Russisch gegeben, weil seine Abwehrspieler und Torwart dieser Sprache mächtig waren.
Ich wäre mir gar nicht sicher, ob Piatek überhaupt Russisch spricht.

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Re: Saison 20/21

Beitrag von Jenner » 09.11.2020, 16:48

Im Allgemeinen mögen die Polen die Russen so sehr, wie wir die Schalker.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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