#Gedanken zu den Antworten der Fragen des "Förderkreis Ostkurve, Fanhilfe Hertha BSC, AG Stadion und Blau-Weißes Stadion"
-Unabhängig von meiner Meinung "in die pragmatische Welt"
-Unabhängig davon das in meine Idealwelt der Jahnsportpark immer noch der richtige Standort ist.
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ZwischenDing?!?
(#Lärmschutz
müsste Fan sich halt mit die Judikative auseinandersetzen.
Vielleicht stimmt etwas nicht mit ihre Rechtsprechung bzw. Auffassung davon
Wieso geht das in andere EU Staaten/Städte + London sehr wohl, und hier nicht?
Also mitten in der Stadt?
Dieses Sprechrohr von Zugereisten aus West-Deutschöland, hat gerade auch hier schon genug kaputt gemacht im Kiez.
Knaack-Club (nicht verwechseln war in die Greifswalder),
ebenso gleiche Straße diesen Club mit "M" beginnend, ist jetzt an die Oberbaumbrücke und den Namen will mir grad nicht einfällen,
etwas weiter aber ähnliche Zielrichtung Zitadelle ( war ja eine Dame wirklich mehrere Kilometer entfernt entlang der Wasserlinie (also wirklich weit aber weiß nicht mehr genau, nicht so wichtig), die erreicht hat dass nicht mehr nach 22:00 Uhr veranstaltet werden darf. Frage mich immer noch ob sie jemals da war...
) um diese Grundfrage nicht nur hier Kiez begrenzt zu denken.
Nur mal grobschlächtigstmöglich und naiv gefragt. Wir würden hier über eine übersichtliche Anzahl von Spiele reden, die
überhaupt erst noch bis über 22:00 Uhr gehen.
Dass damit die Abreise noch nicht bewerkstelligt ist, ist prinzipiell richtig. Aber gibt es nicht öfters im Laufe von 24 Uhr solche Verkehrsströme in eine Stadt. Sind sie nicht hierhin gezogen weil sie Teilhaben wollten an diesem "Leben"? An diesem "Trubel"? Teilweise sogar "Deswegen"?
Wie auch immer, die Eingeborenen hier, und davon kenne ich wirklci sehr sehr viele, teilweise seit Jahrzehnten, sehen dass Teilweis wesentlich entspannter.
Ob dass auch noch der Fall bleibt, würde das die Hertha werden (rede immer noch von meine Idealwelt) seie mal dahin gestellt. Ich bin da allerdings guter Dinge!
)
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-Unabhängig davon, dass ich es für Quatsch halte, es gäbe kein Platz im Olympia-Park und es auch Möglichkeiten am Rande mit nur teilweise Mitbenützung/Überlagerung des Parks ohne signifikanten Mehrkosten möglich sind,
-bsw. über die Rominter Allee direkt neben dem Sportforum.
(Direkt neben die Sportbundhäuser (?), (wie heißen die noch mal wieder?
), die Mehrkosten sind minimal, weil es zumutbar ist die Straße für die Dauer der Bauarbeiten zu sperren. Die Kosten entstehen ja sonst hauptsächlich wegen "diese Sache bei laufenden Betrieb der Straße". Der Tunnel unters Stadion danach fällt dabei finanziell nicht weiter ins Gewicht. Frag Architekten!)
-bsw. am anderen Ende nördlich vom Maifeld.
usw.
wo ein Wille ist, ist ein weg.
Mensch/Community kann sich auch in die ewige Knechtschaft begeben, von Instrumente wie die des "Denkmalschutz" die Mensch selber hervorgerufen hat. Oder schlicht an anderweitige Paragraphen "ersticken". Wollen wir so eine Republik? Sind wir alle Opfer?
-Also unabhängig alle diese Punkte, folgende Betrachtung. Vielleicht auch nur Frage.
Zu den Antworten.
Weil ich schon so "wortreich" wurde nur folgenden Punkt.
Die Antworten von FDP und Linke schließen meines erachtens die Nützung des Olympia-Gelände (oder Teilnutzung) aus.
Mein Punkt ist: ich halte sie für angebracht.
Stand jetzt ist das so, und ihre ehrliche Antworten sind sehr ernst zu nehmen.
Ich erkläre mich:
Darstellungsversuch der Positionen /Skizze des Grundproblems.
Die Antworten der genannten Parteien zu Frage 7.
Weil aber beide Bezug auf Frage 6 nehmen erstmal diese beide Fragen.
Frage #6 und #7.
"#6. Mit einer “Konkurrenzausschlussklausel“ würde Hertha BSC sich verpflichten, dass in einem neuen Stadion keine Veranstaltungen außer den Heimspielen von Hertha BSC stattfinden. Wie steht Ihre Partei grundsätzlich zum Instrument einer möglichen „Konkurrenzausschlussklausel“ oder welche anderen Ideen haben Sie, um den wirtschaftlichen Betrieb zweier Stadien in unmittelbarer Nachbarschaft zu ermöglichen?
#7. Das Olympiastadion ist ein 5-Sterne-Stadion der UEFA, Austragungsort des Pokalfinales und beherbergt weitere Events. Dennoch würde es mit einem Auszug von Hertha BSC seinen Ankermieter verlieren. Hertha hat den Wunsch nach einem Auszug vor vier Jahren bekundet. Welche Ideen hat ihre Partei in den vergangenen Jahren entwickelt, um das Olympiastadion ohne regelmäßigen Profifußball finanziell rentabel zu halten? Sehen Sie Hertha BSC als aktuellen Mieter in der Pflicht, ein umfassendes Nachnutzungskonzept zu präsentieren?"
Soweit die Fragen.
Antwort FDP zu Frage7 bringt das Grundproblem am Besten m.E. aufm Punkt
#"
Aus den unter 6. genannten Gründen kann das Olympiastadion mit einem Hertha-Neubau nebenan nicht rentabel betrieben werden, da es starke Restriktionen für eine Nutzung des Gesamtgeländes gibt. Wir sehen Hertha BSC nicht in der Pflicht für eine Neuausrichtung des Stadionbetriebs im Olympiastadion nach einem Auszug zu sorgen, sehen aber eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung durch andere Veranstaltungen nur als gegeben an, wenn das neue Stadion abseits des Olympiaparks entsteht.
Antwort Linke zu Frage7, die den gleichen Text zu sowohl Frage 6 wie 7 zurückgeschickt haben
#(...)"Geht es um die wirtschaftliche Seite dieses Themas geben wir zu bedenken, dass ein wirtschaftlicher Betrieb von zwei Stadien unmittelbar nebeneinander aus unserer Sicht für das Land Berlin nicht möglich ist. Allein die geltende Regelung zum Lärmschutz erlaubt nur 18 Veranstaltungen im Jahr, die sich dann auf vier Standorte im Gelände, für die die Lärmschutzregelung gilt, verteilen würde. Allein das steht einem wirtschaftlichen Betrieb entgegen, ob mit oder ohne „Konkurrenzausschlussklausel.“ Wir geben weiter zu bedenken, dass der Neubau eines reinen Fußballstadions auf dem Gelände des Olympiaparks sowohl die Sportausübung für den dort beheimateten Vereins- und Freizeitsport aber auch die Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Nutzung des Gesamtgeländes für das Land Berlin unverhältnismäßig einschränken würde. Zum Beispiel würde eine Bebauung des Maifeldes die Austragung von Veranstaltungen wie die Pyronale oder das Festival Lollapalooza unmöglich machen.(...)"
Jetzt komme ich zu mein Beitrag:
Meine Frage lautet:
-Abgesehen davon,
dass mit 17 Heimspiele meiner Hertha + "Pyronale oder das Festival Lollapalooza" nach meiner Mathematik das bereits
19(!) Veranstaltungen, ich zitiere; "Allein die geltende Regelung zum Lärmschutz erlaubt nur
18 Veranstaltungen im Jahr, die sich dann auf vier Standorte im Gelände, für die die Lärmschutzregelung gilt, verteilen würde"
wie sie dass mit 19 "wie sie es nennen Veranstaltungen" im Jahr bisher geschaft haben.
Meine Frage lautet,
sollte meine Hertha es schaffen, innerhalb unsere Stadtgrenzen ein eigenes Stadion auf eigener Kosten zu bauen, ob "ihre zurecht angemerkte Konkurrenz-Situation"
damit etwa weniger wäre,
zumal es dann auch denkbar wäre, dass es für meine Hertha gar keinen weiteren Grund gäbe, eine eventuellen "Konkurrenz-Klausel" in betracht zu ziehen für Veranstaltungen wie 50k-60k?
Diese Klausel sollte ja da Oly schützen...
Ernstgemeinte Frage.
Keine Häme.
Keine Ironie.
Ahoi!