Lösung der Hertha Finanzen

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Ray
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Ray » 13.01.2022, 17:11

Das ist nicht nur Kloake, das ist das verfaulteste, was es auf dem Planeten gibt.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Hertha-Leidender » 13.01.2022, 17:28

Ray hat geschrieben:
13.01.2022, 17:11
Das ist nicht nur Kloake, das ist das verfaulteste, was es auf dem Planeten gibt.
Den ganzen Haufen kann man nur mit dem Knüppel durch Berlin jagen. Sauhaufen. Die Schämen sich noch nicht mal.

pressbar
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von pressbar » 13.01.2022, 18:38

https://www.herthabsc.com/de/nachrichte ... iller-2122
.... Der Jahresfehlbetrag liegt somit bei 78 Millionen Euro...
...
...
Die Hertha BSC GmbH & Co. KGaA weist unter der Berücksichtigung der konzerninternen Verrechnungen (14,6 Millionen Euro Lizenzgebühren und 9,3 Millionen Euro Beteiligungserträge) Erträge in Höhe von 114,5 Millionen Euro und Aufwendungen in Höhe von 197,8 Millionen Euro aus. (Anmerkung: also ein Minus in Höhe von 83,3 Mio)
Wir stehen stabil da. :laugh:

Dem Schiller kann man nix mehr glauben. Über 20 Jahre lang hat er es nicht geschafft den Verein ernsthaft zu stabilisieren.
Wir haben hier lauter geile Fußballer, die aber nur funktionieren, wenn sie noch andere Superfußballer um sich haben.

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Drago1892
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Drago1892 » 13.01.2022, 18:53

ACH DU SCHEIßE, da braucht keiner mehr glauben es wäre noch irgendwo Geld da, Bayernverluste mit nem Viertel deren Einnahmen....soll mal jemand erklären ohne "krummen" Dingern :no:

Das ist MEHR Verlust, als Union an Geld zum ausgeben hat :flop:
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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Ray
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Ray » 13.01.2022, 19:01

Vollkommen verrückt ist das. Vollkommen.

Woanders gäbe es da Tumulte und Aufklärungskommissionen, bei der Märchenwald-Hertha heisst es "ist nunmal so, wie es ist".
Erst wurden diejenigen, die bei Schillers Märchenstunden misstrauisch wurden von den braven Kartoffelsalatlöfflern blöd angemacht ... in JEDEM SEGMENT (Stadionneubaus bis Kaderumbau bis Finanzen) GRAUSAMER als es die dunkelsten ratlos- und Klismann-Papers haben andeuten lassen.

Aber Big City Club und ladende Balken, gönnen wir uns noch einen Medienfuzzi.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

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Drago1892
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Drago1892 » 13.01.2022, 19:05

wirklich vollkommen unverständlich wie solche Horrorzahlen hier geschluckt und akzeptiert werden.....

Das ist so desaströs, man stelle sich mal vor wie da Fachleute und vor allem die Ligakonkurrenten drüber lachen, die das auch heute Abend oder spätestens morgen drüber lesen.

Verluste durch NICHTS gerechtfertigt und mit Abstand die schlimmsten in der Liga, gemessen am Ertrag.

Die müssen ja noch nicht mal um Erklärungen ringen, die wissen ganz genau, dass ihnen nichts passiert und ihre Gehälter "noch" sicher sind.

Aber wahrscheinlich hat uns eh keiner ernst genommen, denn selbst hier im Forum hatten genug befürchtet, dass es genau so kommen wird.....Windhorst-Mios alle weg, ohne Fortschritt und dadurch steht man dann logischerweise noch schlechter da, denn die wichtigen Anteile sind fast alle trotzdem weg.

Aber Bobic hat halt recht, den Big City Club gibt es nicht mehr, oder besser nie.... selbst die Hoffnung darauf ist mit diesem Finanzen auf den Schultern auch nicht groß.

Das wirkt für mich fast so, als ob die alle nur noch "so lange wie möglich" ihre riesigen Gehälter scheffeln wollen, bis man eben Insolvenz anmeldet....man stelle sich mal vor Corona bleibt und das ist quasi fast schon realistischer, als umgekehrt.

Alle anderen kommen halbwegs damit klar und Hertha schiebt 50 Mio Miese im Jahr auf Corona....von Anpassung an ein Problem keine Spur!
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ColeWorld
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von ColeWorld » 13.01.2022, 20:07

Natürlich nett formuliert (Eigenkapital gestiegen klingt halt toll, ist aber nur Windhorsts Invest geschuldet), aber die Zahlen sind und bleiben einfach erschreckend. Es hieß, dass Corona Mindereinnahmen von 50 Mio verursacht hat. Dann stünde am Ende immer noch ein Minus von ca. 30 Mio. Haben wir eigentlich jemals ein Jahr nicht in den roten Zahlen abgeschlossen? Ich verstehe einfach nicht, wo bei uns das ganze Geld seit Jahren versickert. Andere Vereine schaffen es doch auch ordentlich zu wirtschaften. Also warum waren wir in all den Jahren zu keinem Zeitpunkt fähig, den Verein selbstständig zu tragen? Wären wir damals nicht jeweils direkt aufgestiegen, wären wir wohl auf Jahre im Amateurbereich versackt. Wäre KKR nicht eingestiegen, hätten wir wohl all unser Tafelsilber verkaufen müssen und womöglich runter gegangen. Wäre Windhorst nicht eingestiegen, wären wir Geschichte. Vor allem Windhorst ist der größte Glücksgriff, der uns je passiert ist, so doof es klingen mag. Corona hätte den Verein sonst endgültig vor die Wand gefahren.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Starchild2006 » 13.01.2022, 20:17

ColeWorld hat geschrieben:
13.01.2022, 20:07
Natürlich nett formuliert (Eigenkapital gestiegen klingt halt toll, ist aber nur Windhorsts Invest geschuldet), aber die Zahlen sind und bleiben einfach erschreckend. Es hieß, dass Corona Mindereinnahmen von 50 Mio verursacht hat. Dann stünde am Ende immer noch ein Minus von ca. 30 Mio. Haben wir eigentlich jemals ein Jahr nicht in den roten Zahlen abgeschlossen? Ich verstehe einfach nicht, wo bei uns das ganze Geld seit Jahren versickert. Andere Vereine schaffen es doch auch ordentlich zu wirtschaften. Also warum waren wir in all den Jahren zu keinem Zeitpunkt fähig, den Verein selbstständig zu tragen? Wären wir damals nicht jeweils direkt aufgestiegen, wären wir wohl auf Jahre im Amateurbereich versackt. Wäre KKR nicht eingestiegen, hätten wir wohl all unser Tafelsilber verkaufen müssen und womöglich runter gegangen. Wäre Windhorst nicht eingestiegen, wären wir Geschichte. Vor allem Windhorst ist der größte Glücksgriff, der uns je passiert ist, so doof es klingen mag. Corona hätte den Verein sonst endgültig vor die Wand gefahren.
Zu treffend

Das DAS alles hingenommen wird

Aber Selbst

HIER im Forum ist halt so

Sorry dafür müssten

Köpfe Rollen

Alle voran GEGENBAUERS seit ihm nur Müll



Sorry an ALLE vorab aber das musste GROSS raus

Schreibe nur noch für mich wichtiges GROß

Bin auf dem Wege der Besserung :mrgreen:

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MS Herthaner
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von MS Herthaner » 13.01.2022, 20:18

Wie sind denn die Meinungen derjenigen die sich mit Finanzen auskennen. Ich zähle mich ja definitiv nicht dazu.
Was muss passieren damit Schiller und Co auch mal zur Rechenschaft gezogen werden?
Und wie ist dieser Verein noch zu retten wenn man nicht ein weiteren Investor findet der so naiv wie Windhorst ist?
Tafelsilber haben wir nicht mehr.
Fernsehgelder werden weniger.
Sportlich keine Chance da der Kader von sämtlichen Fussballern mit Talent befreit wurde.
Gibt es überhaupt eine Möglichkeit diesen Verein innerhalb von 2-3 Jahren auf das Niveau von Frankfurt zu bringen?
Kann man überhaupt mit Gegenbauer und Schiller die ja nun mit Preetz dafür gesorgt haben das dieser Verein Katastrophal gewirtschaftet hat und da steht wo er jetzt ist (finanziell und sportlich) überhaupt noch weitermachen lassen?
Oder gilt auch hier die "wenn nicht ihr,wer dann " oder " wer soll es denn sonst machen " Parole?
Ich persönlich kann es nicht verstehen. Und da ist das Desaster des neuen Stadions noch nicht mal ein Thema.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Rasenheizung » 13.01.2022, 20:35

Ich denke jetzt wird so einiges klar warum beispielsweise Schmidt aus privaten Gründen hier aufgehört hat oder Preetz nach seiner Entlassung medial nie nachgetreten hat. Seine Kündigung hat er vermutlich gefeiert, weil er nicht mehr wie Atlas die Last der Schulden auf seinen Rücken tragen muß.
Ich frag mich, ob Bobic die Zahlen vor seiner Einstellung schon kannte. Falls ja, hat er ganz schön viel Mut sich dieses Kamikaze Projekt zuzumuten.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Hertha-Leidender » 13.01.2022, 20:47

Drago1892 hat geschrieben:
13.01.2022, 19:05
wirklich vollkommen unverständlich wie solche Horrorzahlen hier geschluckt und akzeptiert werden.....

Das ist so desaströs, man stelle sich mal vor wie da Fachleute und vor allem die Ligakonkurrenten drüber lachen, die das auch heute Abend oder spätestens morgen drüber lesen.

Verluste durch NICHTS gerechtfertigt und mit Abstand die schlimmsten in der Liga, gemessen am Ertrag.

Die müssen ja noch nicht mal um Erklärungen ringen, die wissen ganz genau, dass ihnen nichts passiert und ihre Gehälter "noch" sicher sind.

Aber wahrscheinlich hat uns eh keiner ernst genommen, denn selbst hier im Forum hatten genug befürchtet, dass es genau so kommen wird.....Windhorst-Mios alle weg, ohne Fortschritt und dadurch steht man dann logischerweise noch schlechter da, denn die wichtigen Anteile sind fast alle trotzdem weg.

Aber Bobic hat halt recht, den Big City Club gibt es nicht mehr, oder besser nie.... selbst die Hoffnung darauf ist mit diesem Finanzen auf den Schultern auch nicht groß.

Das wirkt für mich fast so, als ob die alle nur noch "so lange wie möglich" ihre riesigen Gehälter scheffeln wollen, bis man eben Insolvenz anmeldet....man stelle sich mal vor Corona bleibt und das ist quasi fast schon realistischer, als umgekehrt.

Alle anderen kommen halbwegs damit klar und Hertha schiebt 50 Mio Miese im Jahr auf Corona....von Anpassung an ein Problem keine Spur!
Der Verein ist zum Tode verurteilt auch sportlich.Die Ausgaben sind größer als die Einnahmen. Geld für Spieler die den Kader sportlich verbessern, gibt es nicht. Ein sportlicher Erfolg könnte hier vielleicht nochmal z. B. Sponsoren locken. Nach Corona mehr Zuschauer ins Stadion locken u.s.w. aber das wird nicht passieren unser zukünftiger Weg wird der Weg vom Hamburger SV, Schalke, Werder Bremen...sein, Hertha wird in der Insolvenz landen und sportlich und finaziell in der Versenkung verschwinden. Auch einen neuen Investor wird es nicht mehr geben, wer ist denn so blöde und tut sich sowas an. Zusehen wir in nullkommanichts die Kohle verschleudert wird und dann hast du als Investor auch noch die Fresse zu halten und muss ohnmächtig zusehen wie die sich nur die eigenen Taschen füllen und die Kohle verschleudern wird für "Nichts!"
Man wird es noch so drehen, das die Gehälter von Bobic und dem Mega-Staff und auch das neue fürstliche Gehalt von Arne-unötig-Friedrich dem Mitwisser, wenn sein Vertrag verlängert wird, bis 2024 gesichert ist und dann heißt es auch von unserem selbsternannten Gott Gegenbauer und seinem ganzen unterwürfigen Versagern-Abstaubertrupp die einen über 100 Jahre bestehenden Verein komplett zerstört haben und nur die Kohle raussaugten, Tschüsikofki und nach mir die Sinnflut.

Auf euch blöde Fans hatten wir schon immer geschissen!

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Opa
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Opa » 13.01.2022, 20:59

MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Was muss passieren damit Schiller und Co auch mal zur Rechenschaft gezogen werden?
Was für eine Rechenschaft schwebt Dir denn vor? Teeren und Federn?
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Und wie ist dieser Verein noch zu retten wenn man nicht ein weiteren Investor findet der so naiv wie Windhorst ist?
Der Verein ist selbstverständlich auch ohne weiteren Investor zu retten, wenn man anfängt, nicht mehr Geld auszugeben als man einnimmt. Das kann aber durchaus unpopuläre Maßnahmen nach sich ziehen. Wenn man sich den Bobic Thread anschaut, dann scheint mir der Geduldsfaden der meisten bereits zerrissen zu sein.
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Tafelsilber haben wir nicht mehr.
Falls Du die Geschäftsanteile meinst, bleibt es dabei, dass selbstverständlich jederzeit neues Kapital generiert werden kann, sofern sich die Gesellschafter darauf einigen und sich jemand findet, der bereit ist, dieses Risiko einzugehen.
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Fernsehgelder werden weniger.
Wo? Die TV Einnahmen steigen bis 2024/25 und werden danach kaum sinken. Herthas Anteil vom Kuchen mag etwas sinken durch die sportliche Stagnation, aber das ist immer noch deutlich mehr Geld als vor einigen Jahren und auf vergleichbarem Niveau dessen, was die Wettbewerber kriegen. Vielleicht hörst Du einfach mal auf, populäre, aber falsche Parolen nachzuplappern, das erleichtert den Einstieg in eine sachliche Diskussion.
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Sportlich keine Chance da der Kader von sämtlichen Fussballern mit Talent befreit wurde.
Dieses Talent wurde vom Vorgänger aber viel zu teuer verpflichtet. Wenn wir jedes Jahr Verluste in Höhe von 50-100 Mio. € machen, gehen auch bei Einstieg von zwei Windhorsts hier bald die Lichter aus.
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Gibt es überhaupt eine Möglichkeit diesen Verein innerhalb von 2-3 Jahren auf das Niveau von Frankfurt zu bringen?
Frankfurt hat in der Hinrunde 6 Punkte mehr gemacht. Wenn es darum geht, diesen Rückstand aufzuholen, liegt das sicher in einem realistischen Rahmen. Ich befürchte nur, dass genau die selben, denen seinerzeit Euroleague nicht genug war und denen es gerade bei den Transferaktivitäten nicht schnell genug geht, diejenigen sind, die auch auf Platz 6 (oder punktgleich mit Frankfurt) anfangen rumzumäkeln.
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Kann man überhaupt mit Gegenbauer und Schiller die ja nun mit Preetz dafür gesorgt haben das dieser Verein Katastrophal gewirtschaftet hat und da steht wo er jetzt ist (finanziell und sportlich) überhaupt noch weitermachen lassen?
Über Gegenbauer haben die Mitglieder ja beinahe den Stab gebrochen bei der letzten MV. Und es wird wohl weiter Abwahlanträge geben, irgendwann wird einer Erfolg haben oder Gegenbauer scheidet aus Altersgründen aus dem Amt (vermutlich spielt man dazu "Wir sind die junge Garde"). Nur so lange Abwahlanträge an wenigen hundert Stimmen scheitern, wird sich da nichts ändern. Ein Grund dafür ist auch, dass "die Meckerköppe" nicht Mitglied sind und sich so ein Zerrbild in Sachen Stimmungslage auf der MV ergibt.
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Oder gilt auch hier die "wenn nicht ihr,wer dann " oder " wer soll es denn sonst machen " Parole?
Ich glaube, damit kann man nur noch wenige mobilisieren. Die Zeiten, wo man Angst haben musste, dass Gegenbauer als vermeintlicher Geheiminvestor sein Geld aus dem Verein rauszieht und die Insolvenz und damit das Chaos droht, sind vorbei.
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Ich persönlich kann es nicht verstehen.
Darin könnte eine Erklärung des Problems liegen :D
MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Und da ist das Desaster des neuen Stadions noch nicht mal ein Thema.
Was für ein Desaster? Auch, wenn immer wieder etwas anderes behauptet wird: Hertha steht mit dem Problem in der Liga ja keineswegs exclusiv da. Die meisten Bundesligisten sind Mieter in ihrem Stadion, die meisten Stadien gehören der öffentlichen Hand. Das Land Berlin kommt Hertha angesichts der schlechteren Vermarktbarkeit (z.B. Abbau von Sponsorentafeln außerhalb der Spieltage) durchaus in der Miete entgegen. Herthas wirtschaftliches Scheitern an der Stadionfrage allein festzumachen lenkt den Blick von den wesentlichen Kernpunkten des Missmanagements ab. Dass das Agieren in der Stadionfrage kaum besser war, steht auf einem anderen Blatt, aber das allein erklärt nichts an den desaströsen Zahlen.

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MS Herthaner
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von MS Herthaner » 13.01.2022, 22:06

@Opa
Beim Stadion geht es mir um die Umsetzung der Ankündigung von Gegenbauer das wir 2025 in einer neuen Arena spielen.
Und über den Herrn Teichert hast auch du dich schon oft genug ausgelassen.

Warum nicht gleich Köpfen?
Es geht mir darum das diejenigen die nun über ein Jahrzehnt hier beim Verein machen können was sie wollen ohne dafür bei den Fans in irgendeiner Weise sich zur Rechenschaft zu stellen zu müssen.
Du wirst mir sagen das sie auch nicht jeden Rechenschaft ablegen müssen.
Ich hingegen erwarte das wenn man solche Zahlen präsentiert.
Würde einiges leichter machen :zwink:

Mit Tafelsilber meinte ich eigentlich Spieler.
Das weitete Anteile verkauft werden können ist mir bewusst. Und das wäre eine Maßnahme die ich begrüßen würde. Allerdings erst wenn Schiller und Gegenbauer weg sind und Bobic ein neuen Sportdirektor und geholt hat.
Ansonsten wüsste ich nicht wie man in Zukunft Konkurrenzfähig bleiben will.

Kann ja sein das die Fernsehgelder steigen, dadurch das wir sportlich aber immer nur knapp über den unteren Strich sind, dürften wir eben nicht mehr bekommen.
Um mit dir eine sachliche Diskussion zu führen müsste ich erstmal ein jahrelangen Rhetorikkurs belegen.
Und selbst dann wirst was finden was du immer wieder einstreuen kannst um den anderen doof dastehen zu lassen :P

Das mit dem sportlichen Talent das zu teuer eingekauft wurde stimmt auch nur teilweise.
Cunha war zwar teuer aber unter besserer Führung hätte man Sportlich und auch Ablösetechnisch sicherlich mehr machen können.
Lukebakio war mit Ansage.
Cordoba ist nach 1 Jahr auch wieder weg. Angeblich mit Gewinn. Netz wollte Angeblich zu viel Geld.
Die teuersten sind im übrigen noch hier oder wie Piatek verliehen wo man hoffen muss das er so weitermacht wie er heute in Florenz angefangen hat.
Das habe ich Bobic auch nicht zum Vorwurf gemacht das er alles was Geld bringt verkauft hat. Mich ärgert eher was er mit dem Geld gemacht hat.

Die 6 Punkte die Frankfurt jetzt besser ist meine ich aber nicht. Sondern wie sich die Einnahmeseite von Frankfurt unter Bobic dargestellt hat.
Und es ist für mich auch ein Unterschied ob ich mit Hertha zu 90 % mich in der Qualifikation zur Euro League oder in der Gruppenphase als letzter verabschiede oder wie Frankfurt bis ins Halbfinale stürme und da unglücklich gegen Chelsea rausfliege und nebenbei auch in der Liga auf Kurs bleibe.

Das Gegenbauer knapp gescheitert ist, ist ein Jammer.
Auch das bei der MV nur 1500 Mitglieder zugegen sind.
Zeigt auch allgemein wie unwichtig der Verein geworden ist.
Die die nur am Meckern sind und keine Mitglieder sind und deswegen auch mit dazu beitragen das Gegenbauer weiterhin 4 Jahre weitermachen durfte, sind auch mir ein Dorn im Auge.
Aber so ist es nunmal.
Auch das sich kein gescheiter Gegen Kandidat finden lässt Zeigt auch die Stahlkraft von Hertha.
Das sind wir als Fans nicht ganz schuldlos.

Ansonsten war die Frage von mir wie der Verein noch zu retten ist ernst gemeint.

Und auch was Leute wie deine Wenigkeit oder Mineiro dazu zu sagen haben.
Denn mir ist immer noch nicht klar wo das ganze Geld geblieben und warum wir 50 Mio pro Jahr wegen Corona verlieren und andere deutlich weniger

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Hacko » 14.01.2022, 07:39

Das Hauptproblem wird sein dass der ganze Kader total überbezahlt ist.
So kommt dann so eine Schieflage seit Jahren zu Stande. Preetz müsste
man im Nachhinein zur Rechenschaft ziehen. Ohne das Windhorst Geld wären schon lange
die Lichter ausgegangen. Das werden jetzt ganz schwierige Jahre denn die einzige Chance
die Hertha hat ist den kompletten Kader umstrukturieren junge Spieler aus der Akademie aufzubauen
oder durch gutes Scouting zu finden und für einen neuen Weg in Berlin bei Hertha zu begeistern.
Wenn Bobic den Turn around schafft dann kann man Ihn ein Denkmal bauen denn das was er bei Hertha
vorgefunden hat ist schlimmer wie schlimm. In den nächsten Jahren wird es nur darum gehen in der
Bundesliga zu bleiben und die Kosten endlich an die eigentlichen Einnahmen anzupassen.
Wenn das nicht gelingt gehen sowieso endgültig die Lichter aus. Corona wird zusätzlich noch lange
große Mindereinnahmen verursachen. Das einzig positive dadurch wird sein dass die Herrn Profis
endlich mal finanziell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.

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pilgrims
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von pilgrims » 14.01.2022, 10:04

MS Herthaner hat geschrieben:
13.01.2022, 20:18
Wie sind denn die Meinungen derjenigen die sich mit Finanzen auskennen.
Was soll man dazu noch sagen, was nicht schon bereits alles gesagt wurde? Die Bilanzen, GuV's sind in der Vergangenheit rauf und runter behandelt worden. Die Erkenntnisgewinne ändern sich im Wesentlichen nicht.

Jedes Jahr wird von Hertha schöngeredet. Und immer liegt es an anderen/externen Faktoren, weshalb man wirtschaftlich nicht so gut performen kann.

Auf der Mitgliederversammlung werden die Zahlen mehr oder weniger einfach abgenickt und gibt sich mit Erklärungen zufrieden "der Verein mit seinen Mitgliedern kann in Gesellschaft xy nix machen", obwohl der Verein in allen Gesellschaften des Hertha-Konzerns direkt/indirekt mit Gremienvertretern drinsteckt - aber man will nicht zu sehr deutlich machen, dass man als Verein durchaus Einfluß haben kann. sonst könnten die Mitglieder zuviel mitreden.

Was bleibt übrig? Was in einem deutschen Verein halt so üblich ist: Vereinsleben mit Würstchen und Kartoffelsalat, etwas Vetternwirtschaft, ein klein wenig Revolution, aber nicht soviel, dass sich was ändert... Die Mitglieder bekommen das, was sie sich selber zumuten.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von MS Herthaner » 14.01.2022, 10:40

Es scheint so das es aber bei uns trotz der verheerenden Zahlen einfach so hingenommen wird.
Es ist auch schade das es niemanden gibt der rhetorisch in der Lage ist bei einer MV auch mal tacheles zu reden.
So wie der Typ in München zum Beispiel.
Oder sich mal mehrere Tausend Fans vor der Geschäftsstelle treffen und ihren Unmut äußern gibt es ja nicht.
Ändern können wir es ja jetzt auch nicht.
Aber man wird Jahr für Jahr vor vollendeten Tatsachen gestellt, und nickt das einfach ab.
Kann man nichts machen.......kann ja irgendwie keiner was dafür. Oder eben Hoeneß ist schuld.
Selbst wenn das Stadion voll mit Fans wäre gibt es keine Banner oder Sprechchöre.
Ist Hertha den Fans wirklich so egal?
Wenn ja..... warum?

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nox nigra
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von nox nigra » 14.01.2022, 11:08

Leider beweisen die Zahlen, dass Bobic wohl wirklich alles verkloppen musste und weiterhin verscherbeln muss, um nicht weitere 100 Millionen in den Ofen zu schießen. Das Missmanagement der letzten Dekade war so eklatant, dass wir zu recht dort stehen, wo wir stehen. Dass manche sich dann hier an Bobic abarbeiten müssen, kann ich zu 0,0 % verstehen.
Auch diese Zahlen beweisen ein weiteres Mal, dass der Hauptschuldige für diese Misere immer noch da ist. Wie manche Mitglieder guten Gewissens Gegenbauer immer und immer wieder das Vertrauen aussprechen können, bleibt für mich auf ewig unverständlich. Er muss weg, und danach die ganze Entourage, die dieses "Management" jahrelang mit abgesegnet hat!

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Starchild2006 » 14.01.2022, 12:12

Hertha-Leidender hat geschrieben:
13.01.2022, 20:47
Drago1892 hat geschrieben:
13.01.2022, 19:05
wirklich vollkommen unverständlich wie solche Horrorzahlen hier geschluckt und akzeptiert werden.....

Das ist so desaströs, man stelle sich mal vor wie da Fachleute und vor allem die Ligakonkurrenten drüber lachen, die das auch heute Abend oder spätestens morgen drüber lesen.

Verluste durch NICHTS gerechtfertigt und mit Abstand die schlimmsten in der Liga, gemessen am Ertrag.

Die müssen ja noch nicht mal um Erklärungen ringen, die wissen ganz genau, dass ihnen nichts passiert und ihre Gehälter "noch" sicher sind.

Aber wahrscheinlich hat uns eh keiner ernst genommen, denn selbst hier im Forum hatten genug befürchtet, dass es genau so kommen wird.....Windhorst-Mios alle weg, ohne Fortschritt und dadurch steht man dann logischerweise noch schlechter da, denn die wichtigen Anteile sind fast alle trotzdem weg.

Aber Bobic hat halt recht, den Big City Club gibt es nicht mehr, oder besser nie.... selbst die Hoffnung darauf ist mit diesem Finanzen auf den Schultern auch nicht groß.

Das wirkt für mich fast so, als ob die alle nur noch "so lange wie möglich" ihre riesigen Gehälter scheffeln wollen, bis man eben Insolvenz anmeldet....man stelle sich mal vor Corona bleibt und das ist quasi fast schon realistischer, als umgekehrt.

Alle anderen kommen halbwegs damit klar und Hertha schiebt 50 Mio Miese im Jahr auf Corona....von Anpassung an ein Problem keine Spur!
Der Verein ist zum Tode verurteilt auch sportlich.Die Ausgaben sind größer als die Einnahmen. Geld für Spieler die den Kader sportlich verbessern, gibt es nicht. Ein sportlicher Erfolg könnte hier vielleicht nochmal z. B. Sponsoren locken. Nach Corona mehr Zuschauer ins Stadion locken u.s.w. aber das wird nicht passieren unser zukünftiger Weg wird der Weg vom Hamburger SV, Schalke, Werder Bremen...sein, Hertha wird in der Insolvenz landen und sportlich und finaziell in der Versenkung verschwinden. Auch einen neuen Investor wird es nicht mehr geben, wer ist denn so blöde und tut sich sowas an. Zusehen wir in nullkommanichts die Kohle verschleudert wird und dann hast du als Investor auch noch die Fresse zu halten und muss ohnmächtig zusehen wie die sich nur die eigenen Taschen füllen und die Kohle verschleudern wird für "Nichts!"
Man wird es noch so drehen, das die Gehälter von Bobic und dem Mega-Staff und auch das neue fürstliche Gehalt von Arne-unötig-Friedrich dem Mitwisser, wenn sein Vertrag verlängert wird, bis 2024 gesichert ist und dann heißt es auch von unserem selbsternannten Gott Gegenbauer und seinem ganzen unterwürfigen Versagern-Abstaubertrupp die einen über 100 Jahre bestehenden Verein komplett zerstört haben und nur die Kohle raussaugten, Tschüsikofki und nach mir die Sinnflut.

Auf euch blöde Fans hatten wir schon immer geschissen!
Genau so ist es

Gegenbauer und Konsorten gehövir VOR GERICHT

Mindestens aus dem Verein gejagt für IMMER

Shinto6
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Shinto6 » 14.01.2022, 12:22

Beim lesen der Zahlen bin ich über die Personalkosten gestolpert. Kommen mir für einen Verein wie Hertha sehr hoch vor. Weiß jemand, wie wir damit im Vergleich zu den anderen Bundesligisten so dastehen?

Dd.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Dd. » 14.01.2022, 13:43

Hacko hat geschrieben:
14.01.2022, 07:39
Das Hauptproblem wird sein dass der ganze Kader total überbezahlt ist.
So kommt dann so eine Schieflage seit Jahren zu Stande. Preetz müsste
man im Nachhinein zur Rechenschaft ziehen. Ohne das Windhorst Geld wären schon lange
die Lichter ausgegangen. Das werden jetzt ganz schwierige Jahre denn die einzige Chance
die Hertha hat ist den kompletten Kader umstrukturieren junge Spieler aus der Akademie aufzubauen
oder durch gutes Scouting zu finden und für einen neuen Weg in Berlin bei Hertha zu begeistern.
Wenn Bobic den Turn around schafft dann kann man Ihn ein Denkmal bauen denn das was er bei Hertha
vorgefunden hat ist schlimmer wie schlimm. In den nächsten Jahren wird es nur darum gehen in der
Bundesliga zu bleiben und die Kosten endlich an die eigentlichen Einnahmen anzupassen.
Wenn das nicht gelingt gehen sowieso endgültig die Lichter aus. Corona wird zusätzlich noch lange
große Mindereinnahmen verursachen. Das einzig positive dadurch wird sein dass die Herrn Profis
endlich mal finanziell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.
:top: :top:
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Mineiro » 14.01.2022, 13:58

Shinto6 hat geschrieben:
14.01.2022, 12:22
Beim lesen der Zahlen bin ich über die Personalkosten gestolpert. Kommen mir für einen Verein wie Hertha sehr hoch vor. Weiß jemand, wie wir damit im Vergleich zu den anderen Bundesligisten so dastehen?
Google hilft:

https://de.statista.com/statistik/daten ... alaufwand/

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von terminator27 » 14.01.2022, 14:34

Ray hat geschrieben:
13.01.2022, 19:01
Woanders gäbe es da Tumulte und Aufklärungskommissionen
Ich habe zuerst "Aufhängungskommissionen" gelesen :laugh:
Wär aber auch passend.

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terminator27
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von terminator27 » 14.01.2022, 14:42

Opa hat geschrieben:
13.01.2022, 20:59
Die meisten Bundesligisten sind Mieter in ihrem Stadion, die meisten Stadien gehören der öffentlichen Hand.
Ja, aber die haben alle ein reines Fussballstadion ohne Laufbahn.
Das eigene Stadion wurde ja neben der genannten Vermrktbarkeit auch immer mit "bringt wegen der engen Atmo 6 Punkte mehr" begründet.

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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Hertha-Leidender » 14.01.2022, 16:08

Starchild2006 hat geschrieben:
14.01.2022, 12:12
Hertha-Leidender hat geschrieben:
13.01.2022, 20:47


Der Verein ist zum Tode verurteilt auch sportlich.Die Ausgaben sind größer als die Einnahmen. Geld für Spieler die den Kader sportlich verbessern, gibt es nicht. Ein sportlicher Erfolg könnte hier vielleicht nochmal z. B. Sponsoren locken. Nach Corona mehr Zuschauer ins Stadion locken u.s.w. aber das wird nicht passieren unser zukünftiger Weg wird der Weg vom Hamburger SV, Schalke, Werder Bremen...sein, Hertha wird in der Insolvenz landen und sportlich und finaziell in der Versenkung verschwinden. Auch einen neuen Investor wird es nicht mehr geben, wer ist denn so blöde und tut sich sowas an. Zusehen wir in nullkommanichts die Kohle verschleudert wird und dann hast du als Investor auch noch die Fresse zu halten und muss ohnmächtig zusehen wie die sich nur die eigenen Taschen füllen und die Kohle verschleudern wird für "Nichts!"
Man wird es noch so drehen, das die Gehälter von Bobic und dem Mega-Staff und auch das neue fürstliche Gehalt von Arne-unötig-Friedrich dem Mitwisser, wenn sein Vertrag verlängert wird, bis 2024 gesichert ist und dann heißt es auch von unserem selbsternannten Gott Gegenbauer und seinem ganzen unterwürfigen Versagern-Abstaubertrupp die einen über 100 Jahre bestehenden Verein komplett zerstört haben und nur die Kohle raussaugten, Tschüsikofki und nach mir die Sinnflut.

Auf euch blöde Fans hatten wir schon immer geschissen!
Genau so ist es

Gegenbauer und Konsorten gehövir VOR GERICHT

Mindestens aus dem Verein gejagt für IMMER
Die werden nicht bestraft, das sind erfahrene Heuschrecken die sich erstmal durch intriegenspiele und Geld einnisten und wie ein Krebsgeschwür im Verein breit gemacht haben und ihn dann übernahmen. Allerdings hinterlassen diese Heuschrecken keinen Kahlfrass sondern verbrannte Erde. Gegenbauer als uantastbarer Patriarcht u. Strippenzieher und seine unerwürfigen Untergebenen ist der Verein, die über 100 jährige Geschichte des Vereines, der Hertha-Fan der über Generationen mit dem Verein aufgewachsen ist und mitfieberte...dieser Fan und die Geschichte des Vereines und der sportliche Erfolg, sind ihnen egal. Über 12 Jahre zählte nur was man aus dem Verein herausziehen kann und Schachergeschäfte. bald ist der Verein komplett ausgeblutet und finanziell Tot, dann schließen sie emotionslos und ohne jegliches Schamgefühl u. Schuldgefühl beim verlassen des Vereines die Tür und schon bevor die Tür ins Schloß fällt haben sie Hertha vergessen.

Das war es!

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Funkturm
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Re: Lösung der Hertha Finanzen

Beitrag von Funkturm » 14.01.2022, 16:41

Der Senat gehört aber ebenfalls dann an den Galgen ...
Ist doch ne Schweinerei. Einerseits über die Coronapolitik die Einnahmen untersagen aber auf der anderen Seite die Hand aufhalten ...
Das nenne ich mal Unterstützung durch die Stadt. Dreckspack im "linksversifften" Senat.
Wer Streit sucht, kann in der Wahl seiner Worte nicht unvorsichtig genug sein.
Dummheit ist eine typisch menschliche Eigenschaft.
„Im Mai ist die nächste Mitgliederversammlung. Da wird sicher etwas passieren müssen“

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