Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Frühere Spieler, Trainer, Funktionäre und Angestellte von Hertha BSC

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Zauberdrachin
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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Zauberdrachin » 19.01.2022, 00:14

Drago1892 hat geschrieben:
17.01.2022, 17:05
also jemand dem auch nur im Ansatz irgendetwas am Verein/Arbeitgeber gelegen ist, hätte schon X-mal gesagt: "Mach ich nicht" oder sich geweigert....Schiller zieht seit jeher absolute grenzwertige Tricks ab, um die Probleme so lange wie möglich zu verschieben und die schlechte Finanzlage so gut es geht zu verschleiern.

Er verwaltet die Finanzen hat ergo für mich genau denselben Schuldanteil, wie Gegenbauer oder Preetz.

Tennor und KKR haben dem Verein am Ende nichts gebracht, Schiller und Co aber um ca. 10 Jahre ihren Job und somit Millionengehälter gesichert :wink2:
Oh doch, die haben dafür gesorgt, dass wir weiter in Liga 1 unterwegs sind und nicht aus finanziellen Gründen (Lizenverweigerung) in Liga 4 neu starten "dürfen".
Angesichts der Summen von Tennor bleibt jedoch selbst ein ernsthaftes "immerhin" im Halse stecken ...
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

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Dd.
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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Dd. » 19.01.2022, 01:06

_Steve_ hat geschrieben:
18.01.2022, 23:54
Wenn du auf diese E-Mail eine Antwort erhälst, dann großen Respekt an Schiller oder dessen Lakai, der dann antwortet.
Hatte extra nochmal angerufen, welche email ich anschreiben muss damit er (oder Lakei.... :cooly: ) es unter Augen bekommt.
Sie meinte, ja dahin und dann in Betreff an Schiller, dann wird es weitergeleitet.
Also war adressiert an: info@herthabsc.de
Betreff: an Herrn Schiller.

im Text dann nochmasl ein Betreff formuliert.
Wir werden sehen...

"...Vereine und Mitmachenden" hätte etwas knackiger Formuliert werden können bezogen auf Industrie-Mannschaften.
mir viel grad nix ein...

Edit, sind jetzt aber zwei unabhängige Themen gleichzeitig hier im Forum.
Einerseits die Frage der Anleihe (Cash ist King)
andererseits diese Aussage zur Top 3.
War dachte ich klar.
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von DivBra » 22.01.2022, 15:32

Ich warte auf den Film Schiller: Off Duty
Du gehst auch zum Bäcker, hast nichts in der Tasche und holst dir eine Brezel... Das kriegst du auch nicht einfach so geschenkt. Ihr müsst schon die Realität sehen und ich muss es ja nicht 100-mal wiederholen. Es ist ja nicht mein Wunschdenken.

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Drago1892
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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Drago1892 » 23.01.2022, 03:19

Zauberdrachin hat geschrieben:
19.01.2022, 00:14
Drago1892 hat geschrieben:
17.01.2022, 17:05
also jemand dem auch nur im Ansatz irgendetwas am Verein/Arbeitgeber gelegen ist, hätte schon X-mal gesagt: "Mach ich nicht" oder sich geweigert....Schiller zieht seit jeher absolute grenzwertige Tricks ab, um die Probleme so lange wie möglich zu verschieben und die schlechte Finanzlage so gut es geht zu verschleiern.

Er verwaltet die Finanzen hat ergo für mich genau denselben Schuldanteil, wie Gegenbauer oder Preetz.

Tennor und KKR haben dem Verein am Ende nichts gebracht, Schiller und Co aber um ca. 10 Jahre ihren Job und somit Millionengehälter gesichert :wink2:
Oh doch, die haben dafür gesorgt, dass wir weiter in Liga 1 unterwegs sind und nicht aus finanziellen Gründen (Lizenverweigerung) in Liga 4 neu starten "dürfen".
Angesichts der Summen von Tennor bleibt jedoch selbst ein ernsthaftes "immerhin" im Halse stecken ...
sie haben dies am Ende wohl um 10-15 Jahre verschoben, weiter darauf zu steuert die Hertha aber leider unentwegt und zwar in 7 Meilen Stiefeln.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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FHauser
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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von FHauser » 31.01.2022, 18:14

*
Jenner hat geschrieben:
31.01.2022, 17:55
Ich beurteile das aktuelle Handeln von Bobic zwar nicht als so schlecht wie PREUSSE, das Risiko, welches er gerade geht, ist mir aber doch zu hoch.
Er macht das, was in seinem wirtschaftlichen Rahmen möglich ist. Wenn man sich ansieht, was sich Hertha leisten kann, scheint es um den Verein wirtschaftlich weit schlechter zu stehen, als allgemein bekannt ist.

Nach den historischen Finanzspritzen von KKR und Windhorst ist das eigentlich unentschuldbar. In der freien Wirtschaft hätte man Ingo Schiller längst gefeuert. Vielleicht ist der Finanzbereich unter seiner Leitung mittlerweile der größte Sanierungsfall im Verein?


*Kommentar aus dem Bobic-Thread

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Mineiro
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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Mineiro » 31.01.2022, 21:01

FHauser hat geschrieben:
31.01.2022, 18:14
*
Jenner hat geschrieben:
31.01.2022, 17:55
Ich beurteile das aktuelle Handeln von Bobic zwar nicht als so schlecht wie PREUSSE, das Risiko, welches er gerade geht, ist mir aber doch zu hoch.
Er macht das, was in seinem wirtschaftlichen Rahmen möglich ist. Wenn man sich ansieht, was sich Hertha leisten kann, scheint es um den Verein wirtschaftlich weit schlechter zu stehen, als allgemein bekannt ist.

Nach den historischen Finanzspritzen von KKR und Windhorst ist das eigentlich unentschuldbar. In der freien Wirtschaft hätte man Ingo Schiller längst gefeuert. Vielleicht ist der Finanzbereich unter seiner Leitung mittlerweile der größte Sanierungsfall im Verein?


*Kommentar aus dem Bobic-Thread
Schlechter als allgemein bekannt?
Hast Du die Mitgliederversammlung verpasst?
Da wurde zu den Finanzen und den Ursachen für die Lage doch ausführlich Stellung bezogen.

Wir sind noch immer mitten in der Pandemie und es ist noch nicht absehbar, ob und wann Hertha wieder auf das normale Erlösniveau vor der Pandemie zurückkehren kann. Die Auswirkungen auf Spielerverträge, Transferwerte und den kompletten Markt im In- und Ausland sind insgesamt überhaupt noch nicht absehbar. Es gibt jede Menge nur schwer kalkulierbarer Risiken für jeden einzelnen Verein und die Liga sowie den Fussball insgesamt. Kein ordentlicher Kaufmann würde in solch einer Situation blind hohe Summen in die Zukunft investieren. Innerhalb der Bundesliga haben wir mit 4 Neuzugängen im Winter und 5 oder 6 Neuzugängen im letzten Sommer schon jetzt überdurschnittlich viel Bewegung im Kader. In anderen Vereinen ist da seit Beginn der Pandemie viel weniger passiert.

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Jenner » 01.02.2022, 00:58

Mineiro hat geschrieben:
31.01.2022, 21:01
FHauser hat geschrieben:
31.01.2022, 18:14
*Er macht das, was in seinem wirtschaftlichen Rahmen möglich ist. Wenn man sich ansieht, was sich Hertha leisten kann, scheint es um den Verein wirtschaftlich weit schlechter zu stehen, als allgemein bekannt ist.

Nach den historischen Finanzspritzen von KKR und Windhorst ist das eigentlich unentschuldbar. In der freien Wirtschaft hätte man Ingo Schiller längst gefeuert. Vielleicht ist der Finanzbereich unter seiner Leitung mittlerweile der größte Sanierungsfall im Verein?


*Kommentar aus dem Bobic-Thread
Schlechter als allgemein bekannt?
Hast Du die Mitgliederversammlung verpasst?
Da wurde zu den Finanzen und den Ursachen für die Lage doch ausführlich Stellung bezogen.
Hat Schiller tatsächlich gesagt: "Ich habe es seit der Gründung der KGaA nicht geschafft, deren Finanzen in den Griff zu bekommen und den Verein dermaßen heruntergewirtschaftet, dass nicht einmal 374.000.000 € ausreichen, um die Anleihe vorzeitig abzulösen, was uns weitere 5.200.000 € kostet."?

Da muss ich gerade abgelenkt gewesen sein.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Zauberdrachin » 01.02.2022, 01:41

Jenner, weißt Du zu welchen "Stichtagen" die Anleihe ablösbar ist?
Er sagte zumindest mal zu wann sie erstmalig ablösbar ist, nach 2 oder 2,5 Jahren.

Bobic müsste die Zinsbelastung stören. Weiß nur nicht ob er sich auch darum kümmert oder ob da die Geschäftsbereiche klar abgegrenzt sind.
Zinsen pro Jahr waren 2,4 Mio. ne?
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

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Jenner
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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Jenner » 01.02.2022, 10:15

Zauberdrachin hat geschrieben:
01.02.2022, 01:41
Jenner, weißt Du zu welchen "Stichtagen" die Anleihe ablösbar ist?
Seit dem 08.05.2021 ist sie jederzeit ablösbar.
Zauberdrachin hat geschrieben:
01.02.2022, 01:41
Zinsen pro Jahr waren 2,4 Mio. ne?
Die 40.000.000 € sind mit jährlich 6,5% verzinst. Macht also 2.600.000 € per anno.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Starchild2006 » 01.02.2022, 16:49

Jenner hat geschrieben:
01.02.2022, 10:15
Zauberdrachin hat geschrieben:
01.02.2022, 01:41
Jenner, weißt Du zu welchen "Stichtagen" die Anleihe ablösbar ist?
Seit dem 08.05.2021 ist sie jederzeit ablösbar.
Zauberdrachin hat geschrieben:
01.02.2022, 01:41
Zinsen pro Jahr waren 2,4 Mio. ne?
Die 40.000.000 € sind mit jährlich 6,5% verzinst. Macht also 2.600.000 € per anno.
Warum wurden die nicht abgelöst von den 375 Millionen

Bei den niedrigen Zinsen Wahnsinn das die nicht längst umgeschuldet bzw abgelöst worden sind

Was für erbärmliche Stümper bei Hertha arbeiten wundert mich nichts mehr

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Opa » 01.02.2022, 17:05

Weiß jemand, wer die Zeichner der Anleihe sind?

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von _Steve_ » 01.02.2022, 20:59

Opa hat geschrieben:
01.02.2022, 17:05
Weiß jemand, wer die Zeichner der Anleihe sind?
Also u.a. ein gewisser Ingo S. aus Berlin.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich leider nicht mehr finde, wo ich gelesen hatte, dass er im sechsstelligen Bereich investierte. Mir war so, als wäre es in einer Bekanntmachung im Bundesanzeiger gewesen.

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Mineiro » 01.02.2022, 21:17

_Steve_ hat geschrieben:
01.02.2022, 20:59
Opa hat geschrieben:
01.02.2022, 17:05
Weiß jemand, wer die Zeichner der Anleihe sind?
Also u.a. ein gewisser Ingo S. aus Berlin.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich leider nicht mehr finde, wo ich gelesen hatte, dass er im sechsstelligen Bereich investierte. Mir war so, als wäre es in einer Bekanntmachung im Bundesanzeiger gewesen.
Das steht hier unter dem Punkt "Eigengeschäfte von Führungskräften"

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von _Steve_ » 01.02.2022, 21:20

Mineiro hat geschrieben:
01.02.2022, 21:17
_Steve_ hat geschrieben:
01.02.2022, 20:59

Also u.a. ein gewisser Ingo S. aus Berlin.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich leider nicht mehr finde, wo ich gelesen hatte, dass er im sechsstelligen Bereich investierte. Mir war so, als wäre es in einer Bekanntmachung im Bundesanzeiger gewesen.
Das steht hier unter dem Punkt "Eigengeschäfte von Führungskräften"
Dank dir. Ich wusste doch, dass es irgendwo frei zugänglich stand. Hab aber lange nicht mehr auf der Seite da runter gescrollt, und daher den Punkt vergessen.

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Opa » 01.02.2022, 21:25

Cash ist halt King ;)

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von _Steve_ » 01.02.2022, 21:28

Opa hat geschrieben:
01.02.2022, 21:25
Cash ist halt King ;)
Wobei ich ziemlich sicher bin, dass Schiller auf die 13k an Zinsen nicht angewiesen ist. Zumal es nach Steuer ja noch weniger ist.

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Opa » 01.02.2022, 21:31

Das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen.

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Starchild2006 » 01.02.2022, 21:34

_Steve_ hat geschrieben:
01.02.2022, 21:28
Opa hat geschrieben:
01.02.2022, 21:25
Cash ist halt King ;)
Wobei ich ziemlich sicher bin, dass Schiller auf die 13k an Zinsen nicht angewiesen ist. Zumal es nach Steuer ja noch weniger ist.
Wo bekommt man HEUTF noch 6,5 % ZINSEN

UNFASSBAR das wur drn Kredit noch am Laufen haben

Bobitch handel endlich

Da ist Sparpotential das will Schiller etc gar nicht

Melken melken melken solange es bei Hertha geht

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von freec » 01.02.2022, 21:40

Starchild2006 hat geschrieben:
01.02.2022, 21:34
_Steve_ hat geschrieben:
01.02.2022, 21:28

Wobei ich ziemlich sicher bin, dass Schiller auf die 13k an Zinsen nicht angewiesen ist. Zumal es nach Steuer ja noch weniger ist.
Wo bekommt man HEUTF noch 6,5 % ZINSEN

UNFASSBAR das wur drn Kredit noch am Laufen haben

Bobitch handel endlich

Da ist Sparpotential das will Schiller etc gar nicht

Melken melken melken solange es bei Hertha geht
Und seit wann sind Finanzen bobics Bereich?

Bobic kriegt lediglich ein transfer/gehaltsbudget eventuell mit Spielraum.

Egal wie oft du es so darstellen willst, manager ist nicht gleich chef des Vereins, aber man kanns sich auch einfach machen.

_Steve_
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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von _Steve_ » 01.02.2022, 21:50

Opa hat geschrieben:
01.02.2022, 21:31
Das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen.
Ah...okay. Du meintest, es ist besser die 40 Mio. auf dem Konto zu haben, als die Anleihe abzulösen und später ggf. Liquiditätsprobleme zu bekommen. Hatte es in einem falschen Kontext "gelesen".

@freec
Lass die Diskussion einfach. Es bringt nichts. Wenn morgen die rote Armee in der Ukraine einmarschiert, war es für starchild und manch anderen sicherlich auch in gewissem Maße die Schuld von Bobic.

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Starchild2006 » 01.02.2022, 22:14

_Steve_ hat geschrieben:
01.02.2022, 21:50
Opa hat geschrieben:
01.02.2022, 21:31
Das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen.
Ah...okay. Du meintest, es ist besser die 40 Mio. auf dem Konto zu haben, als die Anleihe abzulösen und später ggf. Liquiditätsprobleme zu bekommen. Hatte es in einem falschen Kontext "gelesen".

@freec
Lass die Diskussion einfach. Es bringt nichts. Wenn morgen die rote Armee in der Ukraine einmarschiert, war es für starchild und manch anderen sicherlich auch in gewissem Maße die Schuld von Bobic.
Hahaha

Ne aber sollte mal Einfluss nehmen

Was managet er denn so de ganzen Tsg

Kader wohl kaum

Wofür bekommt er denn seine 3.200.000,00 £

Wenn er meibt wir müssen sparen

Da kann er 2.4 Millionen sparen jedes Jahr

BekämeHertha mal was zurück von dem vielen Geld fpr ihm

Schiller will natürlich nicht den Kredit Ablösen

Wären ja Einnahmeverluste für ihn und womöglich Gegenbauer und Konsorten die wie die Maden Hertha aussaugen

Wer wenn nicht Bobic ?

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Mineiro » 01.02.2022, 22:17

Tja, was soll man da noch entgegnen, wenn Beiträge so gar keine Substanz mehr haben und dazu noch so anmaßend und unsachlich daherkommen?

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von MS Herthaner » 01.02.2022, 22:22

Mineiro hat geschrieben:
01.02.2022, 22:17
Tja, was soll man da noch entgegnen, wenn Beiträge so gar keine Substanz mehr haben und dazu noch so anmaßend und unsachlich daherkommen?
Mal ne einfache Frage.
Wenn wir für die 40 Mio jährlich 2,6 Mio Zinsen zahlen aber eigentlich die Möglichkeit hätten die sofort zurückzuzahlen, warum macht man dann mit Absicht Miese?
Und wie lange will man das noch machen?
5 Jahre sind weitete 10 Mio Verbindlichkeiten die sich anhäufen wenn ich das so richtig verstanden habe.
Welche Idee steckt dahinter?

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von PREUSSE » 01.02.2022, 22:25

MS Herthaner hat geschrieben:
01.02.2022, 22:22
Mineiro hat geschrieben:
01.02.2022, 22:17
Tja, was soll man da noch entgegnen, wenn Beiträge so gar keine Substanz mehr haben und dazu noch so anmaßend und unsachlich daherkommen?
Mal ne einfache Frage.
Wenn wir für die 40 Mio jährlich 2,6 Mio Zinsen zahlen aber eigentlich die Möglichkeit hätten die sofort zurückzuzahlen, warum macht man dann mit Absicht Miese?
Und wie lange will man das noch machen?
5 Jahre sind weitete 10 Mio Verbindlichkeiten die sich anhäufen wenn ich das so richtig verstanden habe.
Welche Idee steckt dahinter?
Welche Daseinsberechtigung hätte ansonsten noch Schiller? :cooly: :lordpuffy:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Ingo Schiller - Geschäftsführer Finanzen

Beitrag von Opa » 01.02.2022, 22:41

_Steve_ hat geschrieben:
01.02.2022, 21:50
Opa hat geschrieben:
01.02.2022, 21:31
Das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen.
Ah...okay. Du meintest, es ist besser die 40 Mio. auf dem Konto zu haben, als die Anleihe abzulösen und später ggf. Liquiditätsprobleme zu bekommen. Hatte es in einem falschen Kontext "gelesen".
Das ist Deine Interpretation. Ich wollte mit meiner Frage, ob die Zeichner bekannt sind, auch gar nicht unbedingt auf Schiller selbst hinaus, sondern den Blick darauf lenken, dass es durchaus Motivationen geben könnte, die erklären könnten, weshalb man die Anleihe nicht vorzeitig zurückführt, wenn man der Spur des Geldes folgt. Ich kenne die Liquiditätsplanung von Hertha nicht. Wenn ohnehin nächstes Jahr die Rückzahlung geplant ist, wird das in der Planung aber enthalten sein. Ergänzende Rückfragen waren bei der letzten MV leider nicht möglich, sonst hätte man das vertiefen können.
MS Herthaner hat geschrieben:
01.02.2022, 22:22
Mal ne einfache Frage.
Wenn wir für die 40 Mio jährlich 2,6 Mio Zinsen zahlen aber eigentlich die Möglichkeit hätten die sofort zurückzuzahlen, warum macht man dann mit Absicht Miese?
Diese Frage wurde bei der MV ja gestellt und mit Verweis auf die bessere Liquidität beantwortet.
MS Herthaner hat geschrieben:
01.02.2022, 22:22
Und wie lange will man das noch machen?
Die Rückzahlung ist für nächstes Jahr vorgesehen.
MS Herthaner hat geschrieben:
01.02.2022, 22:22
5 Jahre sind weitete 10 Mio Verbindlichkeiten die sich anhäufen wenn ich das so richtig verstanden habe.
Es geht nur noch um dieses und nächstes Jahr. Wobei ich nicht ausschließen würde, dass es eine Anschlussanleihe o.ä. gibt, um die Rückzahlung zu refinanzieren.
MS Herthaner hat geschrieben:
01.02.2022, 22:22
Welche Idee steckt dahinter?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat Hertha seinerzeit zur Auslösung des KKR Deals Kapitalbedarf gehabt. Man hat also Ende 2018 40 Mio. € Schulden aufgenommen, um die Braut für Tennor aufzuhübschen, die dann im Juni 2019 einstieg. Von diesem Blickwinkel aus ergibt das durchaus Sinn, zumal man ja einen nicht unwesentlichen Teil des Tennorgeldes für Spieler ausgegeben hat und das ja auch ausdrücklicher Wunsch des Investors war. Zumindest theoretisch ist es ja auch nicht sinnlos, die 40 Mio. € zu verzinsen und dafür Spieler zu holen, die nicht nur sportliche Rendite erwirtschaften, sondern die man mit Gewinn weiterverkauft. Sofern das eben eintritt. Sofern man Spieler wie Tousart, Selke und Boateng einkauft, sinkt die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario.

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