Fanforum Hertha BSC

Necrolord hat geschrieben: ↑

24.02.2024, 14:22

Du erklärst dich schon sehr gut selbst, ich sehe da wenig Nutzen etwas hinzuzufügen.

Falsch, du kannst dem offenbar einfach nichts sinnhaftes hinzufügen. Das sagt erneut eine Menge über dich aus. Nebenbei offenbarst du dich natürlich auch... Sag doch einfach mal das du übertrieben hast und/oder gar nicht gepeilt hast was gemeint ist*.

Aber du kannst auch weiter versuchen hier irgendein Mysterium reinzudichten um deinem Post noch etwas intellektuelles Gewicht zu geben. Weiter so!

Du wirst schon wissen warum du sowas machst, oder?

*) Obacht: kein intellektueller Vergleich mit irgendwem oder irgendwas!

Opa hat geschrieben: ↑

24.02.2024, 12:16

zumal man natürlich auch dem Umstand Rechnung tragen muss, dass Drescher seit 2016 im Präsidium sitzt und somit auch mitverantwortlich für die Entwicklung...

Eben. Immer schön mit abgenickt - jeden Tousart-Harakiri-Transfer etc. und jetzt einen auf ... was eigentlich ... machen? Gegenentwurf zu sich selbst?

Er sagt doch selber das er nicht gänzlich abgeneigt ist jetzt doch Präsident zu bleiben.
Ich weiß nicht was für eine Lobby er bei den Mitgliedern (Ultras) hat.
Aber was für ein Gegenkandidat müsste es geben um die Wahl zu verhindern?
Das ein Externer wie Steffel (nur ein Beispiel) dann ne Chance hat wird schwierig.

Ray hat geschrieben: ↑

24.02.2024, 14:37

Opa hat geschrieben: ↑

24.02.2024, 12:16

zumal man natürlich auch dem Umstand Rechnung tragen muss, dass Drescher seit 2016 im Präsidium sitzt und somit auch mitverantwortlich für die Entwicklung...

Eben. Immer schön mit abgenickt - jeden Tousart-Harakiri-Transfer etc. und jetzt einen auf ... was eigentlich ... machen? Gegenentwurf zu sich selbst?

Das wäre aber ein echtes Armutszeugnis, wenn ein externer keine Chance gegen einen Drescher hätte

Extern oder intern sind genauso wenig sinnvolle Qualitäten wie "Kontinuität". Die einzig entscheidende Frage muss sein, was am Besten für Hertha ist. Oder im Zweifel am wenigsten schlecht. Im Moment ist die Anzahl der Kandidaten, die offen gesagt haben, dass sie antreten, genau NULL. Daher scheint es mir auch noch etwas früh für eine Beurteilung.

Drescher & Herrich wird immer der Gegenbauer Stallgeruch anhaften. Aus diesem Grund verbietet sich für so einen Wendehals eine Stimmabgabe

Opa hat geschrieben: ↑

24.02.2024, 12:16

...Drescher möchte also "Kontinuität". Ich unterstelle ihm keine bösen Absichten und kann den Wunsch nachvollziehen, das Positive fortzusetzen, was unter Bernstein angestoßen wurde...

Ich persönlich könnte mir Vorstellen, das sich ein paar Kandidaten gerade in Stellung bringen. Diese würden vielleicht bedeuten, das es für einige (Bsp. Zecke, Weber) in der aktuellen Führung eng werden könnte. Und um das zu verhinden wird nun das vermeintlich beste Pferd im Stall bereit gemacht.

Noch vor 1-2 Wochen hat man gehört, das für Drescher das Präsidentenamt nix ist und er lieber aus der zweiten Reihe agiert. Aber er kann schon auf eine gute Bekanntheit im Herthakosmos verweisen und ist auch sicherlich in den meisten Themen drin. Was liegt da näher als mit ihm in den Wahlkampf zu gehen, zumal er ja sogar die Vereinseigenen Medien nutzen könnte. Somit hat er zumindest eine gute Chance neuer Präsident zu werden.

Ich bin bei euch und weiß nicht so richtig was diese Kontinuität für den Verein bedeuten soll.

Seine Kandidatur steht und fällt mit dem Ausgang des Bobic-Prozess.
Er ist Jurist und berät die Vereinsspitze juristisch. Bringt er uns kostenneutral da raus, wird er der neue Präsident.

DivBra hat geschrieben: ↑

25.02.2024, 09:41

Seine Kandidatur steht und fällt mit dem Ausgang des Bobic-Prozess.
Er ist Jurist und berät die Vereinsspitze juristisch. Bringt er uns kostenneutral da raus, wird er der neue Präsident.

Ach ja? Bisher hieß es doch, Geschäftsführer Thomas Herrich, immerhin mit Studium der Rechtswissenschaften an der renommierten Ludwig-Maximilian Universität in München sei Herthas Justiziar

PREUSSE hat geschrieben: ↑

25.02.2024, 09:47

DivBra hat geschrieben: ↑

25.02.2024, 09:41

Seine Kandidatur steht und fällt mit dem Ausgang des Bobic-Prozess.
Er ist Jurist und berät die Vereinsspitze juristisch. Bringt er uns kostenneutral da raus, wird er der neue Präsident.

Ach ja? Bisher hieß es doch, Geschäftsführer Thomas Herrich, immerhin mit Studium der Rechtswissenschaften an der renommierten Ludwig-Maximilian Universität in München sei Herthas Justiziar

Kann man doch ausweiten:
Dann stehen und fallen Drescher und Herrich mit dem Ausgang des Bobic-Prozess.

Das wesentliche Urteil des Prozesses ist doch schon gesprochen. Bobic erhält als Abfindung maximal das, was 2021 vertraglich vereinbart wurde, plus Zinsen. Dass die ordentliche Kündigung bestätigt wurde, ist bereits ein Highlight in der langen Geschichte von Prozessen gegen ehemalige Angestellte. Bobic kann zwar noch Berufung einlegen, über die wird aber möglicherweise erst nach der Wahl entschieden.

Im Übrigen glaube ich kaum, dass Drescher Herrich beraten muss, denn der ist selbst Jurist. Sicher werden sie sich über Fälle wie Bobic austauschen, das war es dann aber auch.

DivBra hat geschrieben: ↑

25.02.2024, 09:41

Seine Kandidatur steht und fällt mit dem Ausgang des Bobic-Prozess.
Er ist Jurist und berät die Vereinsspitze juristisch. Bringt er uns kostenneutral da raus, wird er der neue Präsident.

Viel wichtiger für den Verein wird seine Trainerentscheidung für die restliche und die kommende Saison sein.
Bei der GF-Personalie gibt er bisher keinen Anlass ihn als Präsidenten haben zu wollen. Mal schauen, ob er bei dem Traineramt sowas wie Profil bekommt.

Nach meinem Verständnis unserer Satzung bedeutet eine Kandidatur von Drescher, dass
a) bei erfolgreicher Wahl sein Stellvertreter ebenfalls neu gewählt werden muss
oder
b) bei erfolgloser Kandidatur er als unterlegener Kandidat dann der Stellvertreter seines erfolgreichen Gegenkandidaten wird. Und das macht sicherlich für beide Seiten keinen Sinn und würde einen Drescher-Rücktritt zur Folgen haben. Es müsste also auch in diesem Fall der Stellvertreter neu gewählt werden.

Von daher wüsste ich nicht, was nun gegen einen Rücktritt von Drescher sprechen würde, um die Wahlen vorzuziehen, wenn er am Ende so oder so mit seinem derzeitigen Amt aufhören würde.

Hört sich ziemlich wirr an.

1. Im Oktober wird so oder so ein neues Präsidium gewählt. Vorab muss jeder Kandidat erklären, ob er als Präsident, Vize, oder einfaches Präsidiumsmitglied antritt. Das heißt, dass in jedem Fall auch ein neuer Vize gewählt wird, egal, ob Drescher als Präsident kandidiert und falls ja, ist es auch unerheblich, ob er gewinnt, oder unterliegt. Da zuerst der Präsident gewählt wird, liegt es in der Natur der Sache, dass ggf. ein Kandidat für den Vizeposten von seiner Kandidatur zurücktritt, falls "sein" Präsident nicht erfolgreich ist.

2. Ein Rücktritt von Drescher bedeutet noch lange nicht, dass eine vorgezogene Wahl stattfindet, da das Präsidium noch genügend Mitglieder hat.

Stimmt, hatte vergessen, dass eh alle neu gewählt werden.
Wir haben derzeit 7 Mitglieder un bei einem Rücktritt Dreschers müsste meines Erachtens neu gewählt werden und man könnte eine a.o.MV einberufen mit der Präsidentenwahl, oder nicht?

Aber welchen Nutzen hätte ein solcher Move? Sowohl für Hertha als auch für Drescher ergäbe dieser keinen Sinn.

Der Sinn wäre, dass der gewählte Präsident dann noch die für die Zukunft entscheidenen Personalien GF und Trainer gestalten kann. Welcher fähige Kanditat kommt im November, wenn da Herrich und Dardai fest unter Vertrag sind? Da kann man dann noch ein Jahr zweite Liga verwalten und dann die Insolvenz im Sommer 2025 begleiten.

Opa hat geschrieben: ↑

27.02.2024, 13:21

Aber welchen Nutzen hätte ein solcher Move? Sowohl für Hertha als auch für Drescher ergäbe dieser keinen Sinn.

Das hat gar keinen Nutzen, es sei denn man will seinen Destruktivismus ausleben. Über den Trainer muss spätestens im Mai entschieden werden, da bringt auch eine aMV herzlich wenig, zumal bei der Kandidatenauswahl Sorgfalt vor Hektik gehen sollte.

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

27.02.2024, 13:25

Der Sinn wäre, dass der gewählte Präsident dann noch die für die Zukunft entscheidenen Personalien GF und Trainer gestalten kann.

Man ist sich mit Herrich ja offensichtlich schon einig. Daher schrieb ich ja, dass ich neugierig bin, wie diejenigen, die damals Kritik daran geübt haben, heute darauf reagieren.

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

27.02.2024, 13:25

Welcher fähige Kanditat kommt im November, wenn da Herrich und Dardai fest unter Vertrag sind? Da kann man dann noch ein Jahr zweite Liga verwalten und dann die Insolvenz im Sommer 2025 begleiten.

Das Szenario ist aber auch dann nicht unwahrscheinlich, wenn man nicht mit Herrich und Dardai verlängert.

Gott bewahre uns vor so einer Piepe wie Drescher

Falls die Piepe die Flitzpiepe Bobic mit nur ein paar Piepen auf seine Floridapalme zurückschicken kann, wäre das für mich durchaus präsidiabel. 
Die Herthabase-Folge mit "Fabi" und "Tom" fand ich übrigens ernüchternd. Das hatte was von Bock und Gärtner oder Saulus zum Paulus.

DivBra hat geschrieben: ↑

28.02.2024, 22:21

Falls die Piepe die Flitzpiepe Bobic mit nur ein paar Piepen auf seine Floridapalme zurückschicken kann, wäre das für mich durchaus präsidiabel. 
Die Herthabase-Folge mit "Fabi" und "Tom" fand ich übrigens ernüchternd. Das hatte was von Bock und Gärtner oder Saulus zum Paulus.

Wenn, dann zeichnet da wohl eher Herrich verantwortlich ...und, wenn es gelingt Bobic Contra zu geben, ist dies noch kein Grund, jemanden zum Präsidenten zu machen, erst recht nicht den Gegenbauer Intimus Drescher

Es wäre an der Zeit, dass ein Präsident mal die Zügel in die Hand nimmt, auch wenn er nur ein kommissarischer Präsident ist und zu dem Vorfall auf der PK mit Dardai Stellung bezieht und sich nicht in bester Helmut Kohl im Aussitzen unter der Bettdecke verkriecht. Und sowas will ernsthaft Präsident werden?

Genau so habe ich Drescher eingeschätzt. Er sonnt sich im Präsidenten Amt, zeigt aber Null Führungsqualitäten.

Die Öffentlichkeit und die Fans erwarten eine Stellungnahme der Vereinsführung zu der Causa Dardai.

Am besten die Trennung von Dardai, bis Saisonende kann Oliver Reiß übernehmen. Tut diesem armen überforderten Dardai einen Gefallen und erlöst ihn, denn Dardai ist am Ende. Die PK war ein Offenbarungseid und Fingerzeig.

Hast Du Dein Bild-Abo gekündigt?

Da steht zumindest:

Die Klub-Bosse Thomas Herrich und Andreas Neuendorf reagierten intern heftig.