Thomas Herrich - Geschäftsführer

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Herthafuxx
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Herthafuxx » 22.03.2023, 14:43

_Steve_ hat geschrieben:
22.03.2023, 14:38
Wander hatte ja darauf hingewiesen, dass man die persönliche Ebene in der Zeit kennen und schätzen gelernt hat. Ich würde behaupten, 777 hat in der Zeit erkannt, dass der Verein a) keine Alternativen hat, um zu überleben (werden sie vorher schon gewusst haben) und b) dass unsere Führungsriege nach dem Abgang von Bobics komplett unerfahren ist und somit auch leicht(er) beeinflussbar.
Aber trotzdem hat man sich in den Gesprächen auf Augenhöhe befunden. Auch wenn uns das Wasser bis zum Hals steht, wurde immer partnerschaftlich auf Augenhöhe gesprochen.
Die partnerschaftliche Augenhöhe dürfen wir bei der ganzen Sache niemals vergessen.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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Ray
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Ray » 22.03.2023, 15:26

GEFÜHLTE Augenhöhe.

Oder war das Ironie?
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.

_Steve_
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von _Steve_ » 22.03.2023, 16:43

Ray hat geschrieben:
22.03.2023, 15:26
GEFÜHLTE Augenhöhe.

Oder war das Ironie?
Ironie. Ich denke, dass der Fuxx, es ähnlich sieht, wie ich es bereits bei der PK beschrieb. Wenn ich 20x erwähnen muss, dass man auf Augenhöhe mit dem Multimilliarden Equity Unternehmen war (Kai der eine Eventbude mit 2 Mio. Bilanzsumme führt und Herrich, der bis vor kurzem der Schoßhund diverser GFs war), dann war man vieles aber wohl kaum auf Augenhöhe.

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Drago1892
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Drago1892 » 22.03.2023, 16:47

waren sicherlich nur die üblichen Floskeln.
Die bei 777 wissen ganz genau, dass ohne sie hier das Licht ausgeht und ihre 100 Mio auch nicht reichen werden...danach werden sie ziemlich sicher noch viel massiver den Schraubstock anziehen.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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Herthafuxx
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Herthafuxx » 23.03.2023, 09:39

_Steve_ hat geschrieben:
22.03.2023, 16:43
Ray hat geschrieben:
22.03.2023, 15:26
GEFÜHLTE Augenhöhe.

Oder war das Ironie?
Ironie. Ich denke, dass der Fuxx, es ähnlich sieht, wie ich es bereits bei der PK beschrieb. Wenn ich 20x erwähnen muss, dass man auf Augenhöhe mit dem Multimilliarden Equity Unternehmen war (Kai der eine Eventbude mit 2 Mio. Bilanzsumme führt und Herrich, der bis vor kurzem der Schoßhund diverser GFs war), dann war man vieles aber wohl kaum auf Augenhöhe.
Ja, das meinte ich mit der ebenfalls mehrfachen Erwähnung.
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von HerthaSven » 11.04.2023, 18:35

Geschäftsführer Herrich: „Die Hertha ist ein Sanierungsfall“

Hertha BSC steht vor weiteren harten finanziellen Einschnitten in den kommenden Jahren. „Der Begriff ‚existenziell‘ ist nicht zu hoch gegriffen. Die Hertha ist ein Sanierungsfall“, sagte Geschäftsführer Thomas Herrich der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwoch), „wir mussten bereits und werden auch weiterhin Entscheidungen treffen müssen, die wehtun“. Der 58-Jährige sieht vor allem Einsparpotenzial bei Sachkosten sowie der Reduzierung von Personal, zu dem auch der Profikader des aktuellen Tabellenvorletzten der Fußball-Bundesliga gehört.
https://www.sueddeutsche.de/sport/herth ... duced=true

Leider Bezahlschranke, der Auszug oben ist von der BZ.

Ansonsten krieg ich schon bei der Überschrift schlechte Laune. Noch nie nie nie habe ich einen Hertha-Fan „die Hertha“ sagen hören. Das hört man höchstens von neutralen Kommentatoren, Fans anderer Vereine usw.

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Starchild2006 » 11.04.2023, 18:46

HerthaSven hat geschrieben:
11.04.2023, 18:35
Geschäftsführer Herrich: „Die Hertha ist ein Sanierungsfall“

Hertha BSC steht vor weiteren harten finanziellen Einschnitten in den kommenden Jahren. „Der Begriff ‚existenziell‘ ist nicht zu hoch gegriffen. Die Hertha ist ein Sanierungsfall“, sagte Geschäftsführer Thomas Herrich der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwoch), „wir mussten bereits und werden auch weiterhin Entscheidungen treffen müssen, die wehtun“. Der 58-Jährige sieht vor allem Einsparpotenzial bei Sachkosten sowie der Reduzierung von Personal, zu dem auch der Profikader des aktuellen Tabellenvorletzten der Fußball-Bundesliga gehört.
https://www.sueddeutsche.de/sport/herth ... duced=true

Leider Bezahlschranke, der Auszug oben ist von der BZ.

Ansonsten krieg ich schon bei der Überschrift schlechte Laune. Noch nie nie nie habe ich einen Hertha-Fan „die Hertha“ sagen hören. Das hört man höchstens von neutralen Kommentatoren, Fans anderer Vereine usw.
Dann sollte man schleunigst die ganzen überflüssigen Bobic Leischen entsorgen die hier überbezahlt Hertha ausaugen

Seien es Spieler die NICHTS können für ihr Geld oder Angestellte

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von FHauser » 11.04.2023, 20:42

HerthaSven hat geschrieben:
11.04.2023, 18:35
https://www.sueddeutsche.de/sport/herth ... duced=true

Leider Bezahlschranke, der Auszug oben ist von der BZ.
Hast eine PN

Zusammenfassend gibt Herrich ein durchaus aufschlussreiches Interview, das eigentlich Kay Bernstein geben sollte. Wozu der aber wahrscheinlich nicht instande ist.
Zuletzt geändert von FHauser am 11.04.2023, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von PREUSSE » 11.04.2023, 20:44

Er sagt, Hertha sei ein Sanierungsfall. Daran hat Herrich seinen gehörigen Anteil, deshalb muss Herrich weg :cooly:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von FHauser » 11.04.2023, 21:21

PREUSSE hat geschrieben:
11.04.2023, 20:44
Er sagt, Hertha sei ein Sanierungsfall. Daran hat Herrich seinen gehörigen Anteil, deshalb muss Herrich weg :cooly:
Naja.. Nachdem ich sein Interview in der Sueddeutschen gelesen habe ist mein Eindruck eher, dass Herrich ein professioneller und durchaus mediengewandter Funktionär ist. Damit steht er in einem krassen Kontrast zu offensichtlichen Fehlbesetzungen wie Preetz, Bernstein, Jahn, Weber oder Zecke.

Zumindest wird deutlich, dass er etwas von seinem Fach, der Geschäftsführung, versteht. Gleichzeitig scheint deutliche Defizite zu haben, wenn man ihm sportliche Fragen stellt.

Hier zwei Beispiele..
  • Wenn die Sueddeutsche Herrich nach der Bundesliga-Lizenz fragt, antwortet Herrich kompetent und klar.
  • Wenn die Sueddeutsche Herrich nach Spielern wie Tousart und Lukebakio fragt, antwortet Herrich immer ausweichend, undeutlich und verweist auf die "sportlich verantwortlichen".
Idealerweise hat ein Bundesligist einen Geschäftsführer, der etwas Fußball und Geschäftsführung versteht. Aber ob es eine gute Idee wäre Herrich zu feuern und nur noch auf inkompetente Amateure wie Bernstein und Jahn zu setzen? Garantiert nicht.

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PREUSSE
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von PREUSSE » 11.04.2023, 21:31

FHauser hat geschrieben:
11.04.2023, 21:21
PREUSSE hat geschrieben:
11.04.2023, 20:44
Er sagt, Hertha sei ein Sanierungsfall. Daran hat Herrich seinen gehörigen Anteil, deshalb muss Herrich weg :cooly:
Naja.. Nachdem ich sein Interview in der Sueddeutschen gelesen habe ist mein Eindruck eher, dass Herrich ein professioneller und durchaus mediengewandter Funktionär ist. Damit steht er in einem krassen Kontrast zu offensichtlichen Fehlbesetzungen wie Preetz, Bernstein, Jahn, Weber oder Zecke.

Zumindest wird deutlich, dass er etwas von seinem Fach, der Geschäftsführung, versteht. Gleichzeitig scheint deutliche Defizite zu haben, wenn man ihm sportliche Fragen stellt.

Hier zwei Beispiele..
  • Wenn die Sueddeutsche Herrich nach der Bundesliga-Lizenz fragt, antwortet Herrich kompetent und klar.
  • Wenn die Sueddeutsche Herrich nach Spielern wie Tousart und Lukebakio fragt, antwortet Herrich immer ausweichend, undeutlich und verweist auf die "sportlich verantwortlichen".
Idealerweise hat ein Bundesligist einen Geschäftsführer, der etwas Fußball und Geschäftsführung versteht. Aber ob es eine gute Idee wäre Herrich zu feuern und nur noch auf inkompetente Amateure wie Bernstein und Jahn zu setzen? Garantiert nicht.
Auf jeden Fall versteht es Herrich, immer mitschwimmen zu können, egal ob unter Gegenbauer oder eben Bernstein :sady:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von topscorrer63 » 11.04.2023, 21:37

Fakt dürfte jedenfalls sein, das Hertha BSC knochenharte Jahre bevor stehen. Und wenn hier kein Trainer kommt der einen klaren Plan im Kopf hat, dann wird der Abstieg nicht lange auf sich warten lassen.

Wenn wir nicht schon diese Saison runter müssen. Und dann wird es noch härter! :(
Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.

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FHauser
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von FHauser » 11.04.2023, 22:00

PREUSSE hat geschrieben:
11.04.2023, 21:31
Auf jeden Fall versteht es Herrich, immer mitschwimmen zu können, egal ob unter Gegenbauer oder eben Bernstein :sady:
Mein Eindruck ist inzwischen, dass Herrich der einzige ist, der diesen Saftladen mit einem Clown-Präsidium zusammenhält.

Und 100%ig hat er im 777-Deal, der Hertha das Leben gerettet hat, den Großteil der Arbeit geleistet.

Denkt also lieber zweimal nach, bevor ihr Herrich zum Teufel wünscht.

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Zauberdrachin » 12.04.2023, 02:56

Bei dem Sparprogramm ist es eh ratsamer, es wen machen zu lassen der bereits eine lange Verbindung zum Verein hat.
Ein Externer ... damit würde man nur wieder Unruhe produzieren weil da viel generelle Weigerung und Missmut folgen würde nur schon allein weil der neu ist.
Wir hatten einfach die letzten Jahre zu "tolle" Erfahrungen mit Externen.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

Hertha BSC "under construction"!

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Drago1892
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Drago1892 » 12.04.2023, 05:09

Wie der große Fachmann wirkt er gar nicht ...

Sagt Hertha ist quasi der schlimmste Sanierungsfall und dann kommen solche Aussagen zu den Finanzen:

Die Personalkosten sollen "nur" auf 70% des aktuellen Standes reduziert werden. Dies wären immer noch knapp 70 Mio und viel zu viel, vor allem für unseren Output und sportlichen Stand. (Union hat dieses Jahr 54 Mio).

Zudem können die ja senken was sie möchten, die Einnahmen werden wohl bis 2026 auch erstmal weiter sinken, kann mir nicht vorstellen, dass neue Sponsoren hier noch auf dem Niveau von vor ein paar Jahren bezahlen, nachdem man nicht Mal mehr im Mittelfeld spielt.

Da sind eigentlich nur die nächsten Verluste auch nach 2026 zu erwarten, vor allem wenn er dann auch noch nachschiebt:
Wir werden uns nicht kaputtsparen. Über allem steht, dass wir hier Profifußball betreiben
https://www.sportschau.de/newsticker/dp ... l-100.html

Die spinnen doch.....

Ich bezweifel, dass der Verein so gesunden wird, die werden die Verluste sicherlich verringern, aber das riecht dann doch eher nach den strategischen Verlusten a la Preetz, statt dringend nötigen schwarzen Zahlen.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Doringo » 12.04.2023, 06:51

die sollen mal endlich in die 2 Liga, da können sie dann gesunden

mal bei Union Berlin vorbeischauen wie gesunde Wirtschafterei aussieht, die haben Personalkosten von ca 50 Mill
Hertha von 100 Mill :lol: :lol: :lol:

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PREUSSE
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von PREUSSE » 12.04.2023, 06:52

Zauberdrachin hat geschrieben:
12.04.2023, 02:56
Bei dem Sparprogramm ist es eh ratsamer, es wen machen zu lassen der bereits eine lange Verbindung zum Verein hat.
Ein Externer ... damit würde man nur wieder Unruhe produzieren weil da viel generelle Weigerung und Missmut folgen würde nur schon allein weil der neu ist.
Wir hatten einfach die letzten Jahre zu "tolle" Erfahrungen mit Externen.
Genau andersrum. Ein neuer externer, der keine Seilschaften hat im Verein und ohne Vorbehalte aufräumt :lordpuffy: :wink2:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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HipHop
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von HipHop » 12.04.2023, 10:46

Zauberdrachin hat geschrieben:
12.04.2023, 02:56
Bei dem Sparprogramm ist es eh ratsamer, es wen machen zu lassen der bereits eine lange Verbindung zum Verein hat.
Ein Externer ... damit würde man nur wieder Unruhe produzieren weil da viel generelle Weigerung und Missmut folgen würde nur schon allein weil der neu ist.
Wir hatten einfach die letzten Jahre zu "tolle" Erfahrungen mit Externen.
Genau! Weiter auf degenerierte Hertha-DNA setzen… dir ist echt kein „Argument“ (aka Plattitüde, aka Floskel) zu peinlich! Was bringt dich nach den letzten 12 Jahren zu solchen Aussagen?!

Ansonsten bin ich mittlerweile für Dichtmachen! Das bringt doch alles nichts. Klar kann man jetzt für 2 bis 7 Jahre BL2 oder 3 versuchen, aber ohne Lotteriegewinn wird dieser Verein nicht wieder auf oben auftauchen.

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von schirmi-berlin » 12.04.2023, 11:12

Doringo hat geschrieben:
12.04.2023, 06:51
die sollen mal endlich in die 2 Liga, da können sie dann gesunden

mal bei Union Berlin vorbeischauen wie gesunde Wirtschafterei aussieht, die haben Personalkosten von ca 50 Mill
Hertha von 100 Mill :lol: :lol: :lol:
Dafür hat Hertha auch die schlechteren Spieler !
Nicht zu vergessen den Trainer !!
Das machen halt 50 Mio mehr die Hertha ausgibt den Unterschied.
Man muß nur die Hertha Schläue haben :
viel ausgeben, dafür aber wenig Leistung bekommen !!
Das nennt man auch CLEVER !!
Ein hoch auf unseren Präsidenten und seinen Gefolgsleuten !!
Klasse Leistung !! :top:
EINMAL HERTHA , IMMER HERTHA ! UND JETZT ERST RECHT ! :wink2:

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Herthafuxx
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Herthafuxx » 12.04.2023, 12:12

Zauberdrachin hat geschrieben:
12.04.2023, 02:56
Bei dem Sparprogramm ist es eh ratsamer, es wen machen zu lassen der bereits eine lange Verbindung zum Verein hat.
Ein Externer ... damit würde man nur wieder Unruhe produzieren weil da viel generelle Weigerung und Missmut folgen würde nur schon allein weil der neu ist.
Wir hatten einfach die letzten Jahre zu "tolle" Erfahrungen mit Externen.
Bei wem ein Externer für eine Weigerung und Missmut sorgt, weil er neu ist, sollte erstmal bei uns aussortiert werden. Wichtig ist, dass diejenigen, die kommen auch ins Team passen. Auch sollte niemand mit einem Rucksack starten müssen, dass er erheblich mehr verdient als der Rest und/oder sein Vorgänger.
Für gute und kompetente Kollegen sollte eigentlich jeder offen sein in seinem Job.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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Ray
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Ray » 12.04.2023, 12:17

Herthafuxx hat geschrieben:
12.04.2023, 12:12
Zauberdrachin hat geschrieben:
12.04.2023, 02:56
Bei dem Sparprogramm ist es eh ratsamer, es wen machen zu lassen der bereits eine lange Verbindung zum Verein hat.
Ein Externer ... damit würde man nur wieder Unruhe produzieren weil da viel generelle Weigerung und Missmut folgen würde nur schon allein weil der neu ist.
Wir hatten einfach die letzten Jahre zu "tolle" Erfahrungen mit Externen.
Bei wem ein Externer für eine Weigerung und Missmut sorgt, weil er neu ist, sollte erstmal bei uns aussortiert werden. Wichtig ist, dass diejenigen, die kommen auch ins Team passen. Auch sollte niemand mit einem Rucksack starten müssen, dass er erheblich mehr verdient als der Rest und/oder sein Vorgänger.
Für gute und kompetente Kollegen sollte eigentlich jeder offen sein in seinem Job.
Beide Beiträge so stehen lassen und das Moloch Hertha BSC ist einfach nur perfekt beschrieben durch diesen Dialog.
ZD gesteht jahrzehntelangen Nichtleistern, Totengräbern und Abkassierern, die diesen Verein beherrschen, das "Recht" zu, alles von aussen mit Missmut zu betrachten und empfiehlt, den Verein nach den Befindlichkeiten der schlechtleistenden Abkassierer - die nur aufgrund eines Windhorst-Geschenks überhaupt noch ihren Job / ihre Funkgtion haben - auszurichten.
Oder irre ich mich? Welche Heldenleistungen haben die angeblichen Neider, die argwöhnisch nach aussen gucken und ihr Nest mit niemanden teilen wollen, so erbracht? Union beim Enteilen zugeschaut?
Wenn ich ein Kleingartenverein bin und es in "meinen" Schrebergärten immer heruntergekommener aussieht, ich Kredite aufnehmen muss, alles verwildert und nebenan die rote Gartenkolonie immer schöner wird - tja, freue ich mich dann, wenn ein externer Gartenfachmann kommt oder hege ich Groll, weil da jemand meine abrissreife Gartenlaube inspizieren will?
GENAU DAS beschreibt die Hertha-Mentalität. GENAU DIE gewinnt nach dem Bobic Abgang wieder die unangefochtene Mehrheit und GENAU DAS ist der Tod des Vereins. Wir sind schon lange tot, nur eben: lebenserhaltende Maßnahmen von Windhorst, aber der wird ja auch als böser Externer verflucht.
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von ford » 12.04.2023, 12:56

Drago1892 hat geschrieben:
12.04.2023, 05:09
Wie der große Fachmann wirkt er gar nicht ...

Sagt Hertha ist quasi der schlimmste Sanierungsfall und dann kommen solche Aussagen zu den Finanzen:

Die Personalkosten sollen "nur" auf 70% des aktuellen Standes reduziert werden. Dies wären immer noch knapp 70 Mio und viel zu viel, vor allem für unseren Output und sportlichen Stand. (Union hat dieses Jahr 54 Mio).

Zudem können die ja senken was sie möchten, die Einnahmen werden wohl bis 2026 auch erstmal weiter sinken, kann mir nicht vorstellen, dass neue Sponsoren hier noch auf dem Niveau von vor ein paar Jahren bezahlen, nachdem man nicht Mal mehr im Mittelfeld spielt.

Da sind eigentlich nur die nächsten Verluste auch nach 2026 zu erwarten, vor allem wenn er dann auch noch nachschiebt:
Wir werden uns nicht kaputtsparen. Über allem steht, dass wir hier Profifußball betreiben
https://www.sportschau.de/newsticker/dp ... l-100.html

Die spinnen doch.....

Ich bezweifel, dass der Verein so gesunden wird, die werden die Verluste sicherlich verringern, aber das riecht dann doch eher nach den strategischen Verlusten a la Preetz, statt dringend nötigen schwarzen Zahlen.
Na, mal abwarten. Hertha muss 777 im Sparprogramm Zahlen präsentieren, mit denen 777 zufrieden ist und nicht Hertha, um damit ihre Wohlfühloase zu halten. Schönreden und ne Fake-Nummer wie es Schiller, Gegenbauer, Preetz... bei Windhorst gemacht haben, wird es mit 777 nicht geben. Sonst lässt 777 Hertha am ausgestreckten Arm verhungern.

Die Dinge und der vergleich mit Union auch sportlich, die Du angesprochen hast Drago, wird auch 777 sehen.

Hinzukommt ja auch noch der Abstieg in die 2. Liga, der für mich zu 80% sicher ist und den die Hertha-Vereinsführung gerne ausblendet. Und dann werden die Karten nochmal kräftig neu gemischt. Auch bedingt durch die extreme Reduzierung der Einnahmen. Dann wird bestimmt unter Aufsicht von 777 jeder Mitarbeiter/ auf den Prüfstand gestellt und erheblich abgespeckt. Bernstein und Konsorten, werden da für mich wenig zu melden haben, als Strohpüppchen für 777.

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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Zauberdrachin » 14.04.2023, 02:36

Preusse, HipHop, Herthafuxx, Ray ... das Wesen unseres Vereins und deren Mitglieder immer noch nicht verstanden?
Jeder noch so gut gemeinte und gedachte Vorschlag unter Ignorierung dessen bekommst besonders mit den Erfahrungen der letzten Saisons nicht umgesetzt.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von Herthafuxx » 14.04.2023, 12:01

Zauberdrachin hat geschrieben:
14.04.2023, 02:36
Preusse, HipHop, Herthafuxx, Ray ... das Wesen unseres Vereins und deren Mitglieder immer noch nicht verstanden?
Jeder noch so gut gemeinte und gedachte Vorschlag unter Ignorierung dessen bekommst besonders mit den Erfahrungen der letzten Saisons nicht umgesetzt.
Wie kommst du auf Ignorierung, wenn ich schreibe, dass man die entsprechenden "Störer einer Leistungskultur" aussortiert?
Du kannst doch nicht einen hoch defizitären Betrieb wieder in die Spur kriegen, in dem du dich nach einem Haufen Vereinmeier mit Beamtenmentalität (ist noch historisch zu sehen als Begriff und hat nichts mit der aktuellen Arbeitssituation der meisten Beamten zu tun) richtest. Du ignorierst mit deiner Idee völlig unsere finanzielle Situation und dass wir es uns nicht mehr leisten können, irgendwelche Mitarbeiter durchzufüttern, die nicht nur nichts bringen, sondern auch noch zusätzlich andere Kollegen bei der Arbeit behindern.
Und welche Probleme sollten die Mitglieder mit Trennungen von Lowperformern haben?
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Re: Thomas Herrich - Geschäftsführer

Beitrag von HipHop » 14.04.2023, 12:32

Es ist doch zudem ein Schmarrn zu behaupten "Bei dem Sparprogramm ist es eh ratsamer, es wen machen zu lassen der bereits eine lange Verbindung zum Verein hat.! Wie oft werden für solche Vorhaben gezielt externe, teils für Radikalität in er Sache bekannte Leute geholt. Nicht selten nur dafür und sie gehen wieder wenn entsprechende Ziele erreicht sind.

"Unruhe von außen" ist (im Falle von Hertha) nicht mehr als die bekannte Abschottung gegen externe Bewertungen (der eigenen Arbeit, des Zustands). Angeblich weil man selbst am besten wisse wie man Dinge möglichst vorteilhaft regelt. Wenn man zudem weiß, dass man Jahre lang einfach mal nichts erreicht hat, dann wird man logischerweise immer wieder dieses "Argument" bringen. Hört sich auch immer gut an für die Märchen-Fans: saubere Unterscheidung in "die anderen und wir"...

Es ist wieder mal bezeichnend wie hier versucht wird, unter den schlimmsten Bedingungen, den Hofstaat zusammen und in Position zu halten, weil wir "mit externen noch nie gute Erfahrungen gemacht haben" ... das diese externen entweder stets selbst ausgesucht waren oder eben bis zur Wirkungslosigkeit abgekanzelt wurden, wird dabei mal eben unter den Tisch fallen gelassen. :laugh:

... Dafür ist die Arbeit der "internen" ja seit Langem nachvollziehbar, nah am Fan & total erfolgreich! :roll:

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