6. Spieltag: Hertha BSC : VFL Wolfsburg (So., 01.11.2020, 18:00 Uhr)

[Jenner]

Hat jetzt zwar nicht mehr mit dem Spiel zu tun, aber mir hat die Zeit um die Jahrtausendwende besser gefallen, als die halbe Mannschaft aus Berlinern und Spielern aus der Umgebung bestand, die zudem auch noch erfolgreich war.

[PREUSSE]

Hat jetzt zwar nicht mehr mit dem Spiel zu tun, aber mir hat die Zeit um die Jahrtausendwende besser gefallen, als die halbe Mannschaft aus Berlinern und Spielern aus der Umgebung bestand, die zudem auch noch erfolgreich war.

Mir auch

[hm196]

Hat jetzt zwar nicht mehr mit dem Spiel zu tun, aber mir hat die Zeit um die Jahrtausendwende besser gefallen, als die halbe Mannschaft aus Berlinern und Spielern aus der Umgebung bestand, die zudem auch noch erfolgreich war.

Mir gehts da ähnlich. Mich würde wirklich interessieren ob so eine Truppe wie die Schmidt-Brüder, EisenKarl und wie sie alle hießen, gegen die internationalen Egostars von heute bestehen würden.
Ich glaube fast ja, die damals waren ein Team, wo jeder alles für den anderen und vor allem für den Verein gegeben hätte. Das (Team) gibts heute gar nicht mehr, heute gibts nur mehr ein Gemisch aus Einzelkünstlern, die alle erstmal auf sich selber schauen.
Mit einer Mannschaft wie damals war es für die Trainer auch einfacher die Truppe auch mal nur kurzzeitig zu motivieren.
Heute brauchts aber einen Seelenfischer um alle zu überzeugen, das können nur mehr ganz wenige (z.B. Kloppo, Pep, auch Flick).
Hast du keinen Trainer der diese Fähigkeit hat, wirds schwer und ist auch ein Stück vom Spielglück abhängig, was dann auch - bei aller Klasse der Einzelkönner - zu einer gewissen Eigendynamik führen kann.
Ich bezweifle mittlerweile dass Bruno diese Fähigkeit auch nur Ansatzweise hat. Mit unserem Kader sollte schon ein Platz unter den Top 5 machbar sein.
Noch hoffe ich daß sich das Blatt noch zum Guten wendet.

[Someone]

Hat jetzt zwar nicht mehr mit dem Spiel zu tun, aber mir hat die Zeit um die Jahrtausendwende besser gefallen, als die halbe Mannschaft aus Berlinern und Spielern aus der Umgebung bestand, die zudem auch noch erfolgreich war.

Mir auch

und mir auch

[Amadores]

Vermutlich ist das so @Preusse.

Für die Wintermonate ist kaum mit einem Rückgang an Corona Fällen zu rechnen und selbst wenn, wird man alles untersagen, was zu einem erneuten lock down führen könnte.

Bestenfalls im Frühling rechne ich für die letzten paar Spieltage noch mit Zuschauern. Hängt auch ein bisschen damit zusammen, wann/ob es einen Impfstoff gibt.

Gott, was hätte ich wieder Lust auf volle Stadien. Ich weiß, für viele ist das nur ein belastender Gleichsang von irgendwelchen Idioten.
Für mich ist das aber etwas sehr schönes, das mir enorm fehlt. Auch weil ich ja selber regelmäßig dabei bin. Die ganze Stimmung, die Luft, das Gelaber, diese ganze Mischung aus allem fehlt mir sehr. Kann man alles sehen wie man will, aber wenn ich in der Kurve das dämliche "nur nach Hause" höre weiß ich jedes mal, hier bin ich richtig, hier gehöre ich ihn.
So etwas wie ein Heimatgefühl als Berliner zu haben, ist eh schon schwer, da sich alles was man Heimat nennen könnte, permanent im Wandel ist und auch die Menschen permanent getauscht werden. Da stellt das oly mit gefuhltem 1% Zugezogenen Anteil noch das dar, was für mich dem am nächsten kommt.

Alles verändert sich, die Menschen verändern sich, aber im Olympiastadion ist die Zeit gefühlt stehen geblieben. Die selben Assis, das selbe Gelaber und der selbe Geruch. Kann man kacke finden, ich fühle mich in diesem Mief aber Sau wohl;)

OK...minimal abgeschweift und OT. Hoppla:)

Ich vermisse das alles auch so sehr. Auch wenn ich nicht aus Berlin komme, freue ich mich immer wieder auf´s neue, wenn es in die Hauptstadt geht. Die Vorfreude auf das Spiel, die Fahrt von Spandau zum Olympiastadion....ich möchte nirgentwo anders sein, für diesen Klub schlägt mein Herz und das wird immer so sein. Jetzt sitz ich zuhause und selbst bei Hertha Spielen im TV ist die Freude nur gedämpft. Es ist so trostlos ohne Zuschauer.

[PREUSSE]

Hat jetzt zwar nicht mehr mit dem Spiel zu tun, aber mir hat die Zeit um die Jahrtausendwende besser gefallen, als die halbe Mannschaft aus Berlinern und Spielern aus der Umgebung bestand, die zudem auch noch erfolgreich war.

Mir gehts da ähnlich. Mich würde wirklich interessieren ob so eine Truppe wie die Schmidt-Brüder, EisenKarl und wie sie alle hießen, gegen die internationalen Egostars von heute bestehen würden.
Ich glaube fast ja, die damals waren ein Team, wo jeder alles für den anderen und vor allem für den Verein gegeben hätte. Das (Team) gibts heute gar nicht mehr, heute gibts nur mehr ein Gemisch aus Einzelkünstlern, die alle erstmal auf sich selber schauen.
Mit einer Mannschaft wie damals war es für die Trainer auch einfacher die Truppe auch mal nur kurzzeitig zu motivieren.
Heute brauchts aber einen Seelenfischer um alle zu überzeugen, das können nur mehr ganz wenige (z.B. Kloppo, Pep, auch Flick).
Hast du keinen Trainer der diese Fähigkeit hat, wirds schwer und ist auch ein Stück vom Spielglück abhängig, was dann auch - bei aller Klasse der Einzelkönner - zu einer gewissen Eigendynamik führen kann.
Ich bezweifle mittlerweile dass Bruno diese Fähigkeit auch nur Ansatzweise hat. Mit unserem Kader sollte schon ein Platz unter den Top 5 machbar sein.
Noch hoffe ich daß sich das Blatt noch zum Guten wendet.

Wenn mich nicht alles täuscht, hieß der Trainer seinerseits Jürgen Röber

[Zauberdrachin]

Geht es nur mir so oder ist noch jemandem diese unglaubliche Schwäche bei Standards aufgefallen? Kaum eine brauchbare Ecke und nahezu kein gefährlicher Freistoß - das ist erschreckend. Das sind Basics, die jede Woche bis zum Erbrechen geübt werden können.
Cunhas Freistoß ging zwar in die richtige Richtung (aufs Tor), wurde aber vom starken Casteels locker gefangen. Man sollte auch bezüglich Standards gefährlicher werden, denn wenn gar nichts nach vorn geht, kann ein Standardtor auch mal der Dosenöffner für das Spiel sein...

Das war übrigens denke ich der Grund warum Labbadia Plattenhardt brachte, in der Hoffnung er würde endlich mal wieder wenigstens einen richtig guten Standard oder Flanke ... und schon sah der Trainer wieder eines unserer Probleme ganz deutlich ...

[Westham]

Und die Standarts je nach Gegner bzw. Torwart ausrichten, kann doch nicht so schwer sein.Mal nach Innen, mal nach Außen,mal mit Links von Rechts und umgekehrt und diese lausigen Ecken sind eher noch ein Nachteil für Uns, weil der Gegner diese abfängt und schnell nach vorne spielt, wo dann u.U. Boyata oder Alderete oder Mittelstädt fehlen...oder mit runtergelassenen Hosen da stehen.