Cool, mit was für einem Bootchen und wann kommst Du dann in New York an?
Ich werde vom 3.-7.10. auch am Big Apple sein.
Moderator: Herthort
Cool, mit was für einem Bootchen und wann kommst Du dann in New York an?
So ganz verstehe ich den Beitrag nicht. Fehlt da ein „nicht“ oder ein „un“ ? Oder war es so „gemütlich“ weil du die ganze Zeit auf dem Sofa gesessen hast (sitzen musstest)? Ich fand vor einigen Jahren Hongkong absolut faszinierend, aber konnte mich ob der Krise nicht durchringen jetzt mal wieder hinzufahren.
Natürlich fehlt ein „nicht“! Mein Fehler.bayerschmidt hat geschrieben: ↑04.10.2019, 13:25So ganz verstehe ich den Beitrag nicht. Fehlt da ein „nicht“ oder ein „un“ ? Oder war es so „gemütlich“ weil du die ganze Zeit auf dem Sofa gesessen hast (sitzen musstest)? Ich fand vor einigen Jahren Hongkong absolut faszinierend, aber konnte mich ob der Krise nicht durchringen jetzt mal wieder hinzufahren.
@Opa: sauber!
Da haben wir uns gerade so verpasst , war am 7. und 8. da . War die MSC Meraviglia , das größte Schiff das bis dato in New York angelegt hat . Reise war....naja , die einzelnen Stops , Kopenhagen , Southampton , Belfast , Reijkavik , St. John und Halifax waren Klasse . Unter anderem tatsächlich die Nordlichter gesehen . New York ist schon ganz schön dreckig und die Infrastruktur ist im Arsch . Aber irgendwie auch interessant .
Beobachtungen, die ich zum Teil so bestätigen kann. Mit U-Bahnen kamen wir allerdings außerhalb der Rushhour ganz gut von A nach B. Was ich heftig finde, dass einem für einen Besuch der Observation Plattformen auf dem WTC und ESB mittlerweile 36 Dollar pro Nase abgeknöpft werden und einige Musicals für Tickets Preise zwischen 300 und 500 Dollar aufrufen und offenbar genügend Abnehmer dafür finden.Big Ern hat geschrieben: ↑10.10.2019, 13:24Da haben wir uns gerade so verpasst , war am 7. und 8. da . War die MSC Meraviglia , das größte Schiff das bis dato in New York angelegt hat . Reise war....naja , die einzelnen Stops , Kopenhagen , Southampton , Belfast , Reijkavik , St. John und Halifax waren Klasse . Unter anderem tatsächlich die Nordlichter gesehen . New York ist schon ganz schön dreckig und die Infrastruktur ist im Arsch . Aber irgendwie auch interessant .
Hyundai-Kia so ohne weiteres als koreanisch zu bezeichnen, trifft es nicht ganz – in manchem ist der Konzern ziemlich deutsch. Chefdesigner Bürkle zum Beispiel ist es oder Motorenchef Jürgen Grimm, der im Europa-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim für die richtigen Antriebe sorgt. Und der i40 ist es, das Erfolgsmodell von Hyundai, mit dem der Autobauer beim Rivalen Volkswagen Angst und Schrecken verbreitet.
Eigentlich war der Mittelklassewagen für den europäischen Markt gedacht. „Aber das Auto ist so gut angekommen, dass er auch in Korea angeboten wird“, sagt Bürkle. Das Design des i40 wurde maßgeblich von Hyundai in Europa entwickelt.
„Wir haben die Europazentrale bewusst hier angesiedelt. Deutschland ist ein großes Absatzgebiet und der härteste Automarkt der Welt“, sagt Motorenchef Grimm. Die Ansprüche der Kunden dort sind hoch, die Konkurrenz durch die deutschen Hersteller ist enorm. „Wer es in Deutschland schafft, schafft es überall“, sagt er. Und das Land liefert exzellente Fachleute. Ihn zum Beispiel. Jürgen Grimm wurde von VW abgeworben. Thomas Bürkle von BMW. Erfolgreiche Autoleute ziehen nicht gern weg aus Deutschland.
Wir sind ja immer in Paguera, wir haben viele Freunde hier, unter anderem einen Restaurantbesitzer! Also das originale mallorquinische Essen wird mir regelmäßig serviert. Ist sehr lecker, Huevos Rotos, oder Montaditos kann ich nur empfehlen! Aber leider bin ich ja nur zum Zeit totschlagen hier, da ich erst am Freitag wieder fliegen muss. Ich bin alleine hier und suche nach wie vor ein erschwingliches Haus. Die momentane Preisentwicklung lässt einen aber echt zusammenzucken!
Ich war vom 17.-22.10. dort und fand die Ubahn-Verbindungen auch völlig ok. Preislich ist da fast alles schon ziemlich heftig.Mineiro hat geschrieben: ↑20.10.2019, 12:30Beobachtungen, die ich zum Teil so bestätigen kann. Mit U-Bahnen kamen wir allerdings außerhalb der Rushhour ganz gut von A nach B. Was ich heftig finde, dass einem für einen Besuch der Observation Plattformen auf dem WTC und ESB mittlerweile 36 Dollar pro Nase abgeknöpft werden und einige Musicals für Tickets Preise zwischen 300 und 500 Dollar aufrufen und offenbar genügend Abnehmer dafür finden.Big Ern hat geschrieben: ↑10.10.2019, 13:24
Da haben wir uns gerade so verpasst , war am 7. und 8. da . War die MSC Meraviglia , das größte Schiff das bis dato in New York angelegt hat . Reise war....naja , die einzelnen Stops , Kopenhagen , Southampton , Belfast , Reijkavik , St. John und Halifax waren Klasse . Unter anderem tatsächlich die Nordlichter gesehen . New York ist schon ganz schön dreckig und die Infrastruktur ist im Arsch . Aber irgendwie auch interessant .
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Exakt. Aber die ganzen Leute waren nicht dabei. Es waren nur Klopp und Frau.Daei hat geschrieben: ↑24.06.2021, 21:48Klingt cool!
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/ ... .bild.html
Das nenne ich mal ein cooles ErlebnisMicky hat geschrieben: ↑24.06.2021, 20:49So, bin gerade aus dem Urlaub zurück. Ihr werdet nicht glauben, was mir passiert ist. Ein befreundeter Spanier hat ein relativ großes Boot. Als wir in einer Bucht ankerten, „parkte“ neben uns eine schwarze Riesenyacht. Wer stand am Heck? Jürgen Klopp. Kurzes Gespräch, nichts weiter passiert. Am Abend waren wir dann in Port Adriano essen, wer sitzt am Nebentisch? Richtig. Wer bittet uns an den Tisch? Richtig. Hammertyp. Aber ich war auch schockiert, er trinkt gar kein Erdinger. Natürlich haben wir uns über Fußball unterhalten. Nein, Hertha kommt bis jetzt nicht in seiner Lebensplanung vor.
Das war es auch. Wenn ich ehrlich bin, wusste ich gar nicht, wie groß Klopp ist. Eine wirklich imposante Erscheinung. Ich bin 1,75.Ricson hat geschrieben: ↑03.07.2021, 15:09Das nenne ich mal ein cooles ErlebnisMicky hat geschrieben: ↑24.06.2021, 20:49So, bin gerade aus dem Urlaub zurück. Ihr werdet nicht glauben, was mir passiert ist. Ein befreundeter Spanier hat ein relativ großes Boot. Als wir in einer Bucht ankerten, „parkte“ neben uns eine schwarze Riesenyacht. Wer stand am Heck? Jürgen Klopp. Kurzes Gespräch, nichts weiter passiert. Am Abend waren wir dann in Port Adriano essen, wer sitzt am Nebentisch? Richtig. Wer bittet uns an den Tisch? Richtig. Hammertyp. Aber ich war auch schockiert, er trinkt gar kein Erdinger. Natürlich haben wir uns über Fußball unterhalten. Nein, Hertha kommt bis jetzt nicht in seiner Lebensplanung vor.
Das habe ich mir auch schon gedacht.
Meine Tochter ist letzte Woche da gewesen und hat mir Fotos gezeigt. Sehr heiß tagsüber. Sie hat Bootsausflüge zu vorgelagerten Inseln gemacht, das Wasser dort ist der Knaller, man kann meterweit durch das türkisgrüne Wasser bis auf den Grund gucken. Viel Spaß und Erholung