Pál Dárdai (Cheftrainer)
Moderator: Herthort
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Re: Pál Dárdai
Seid nicht so streng mit Ede. Er ist momentan schon ausgelastet mit der Erziehung und dem Schutz seines Ziehsonnes Starchild.
So oft wie er sich in letzter Zeit vor sein Ziehkind stellen mußte, hat er gar keine Zeit mehr, seine Legende in Schutz zu nehmen.
So oft wie er sich in letzter Zeit vor sein Ziehkind stellen mußte, hat er gar keine Zeit mehr, seine Legende in Schutz zu nehmen.
Re: Pál Dárdai
Für dich ist subjektive Sympathie wichtiger, als alles andere. OK, das ist doch mal eine Aussage, dann muss man aber nicht nach sachlichen Argumenten suchen.ede hat geschrieben: ↑11.06.2022, 09:39Beantworte ich Dir gerne .. ganz klar. Bobitch und Larsi sind mir maximal unsympathisch und für mich eindeutige,
inkompetente Blender und Luftpumpen…
PAL ist für mich und einen weit überwiegenden Großteil das genaue Gegenteil.
Ansonsten bin ich immer noch tief beeindruckt, wie Du und @Zd - beispielhaft- nach nebulösen Andeutungen ein gähnendes Vakuum haben folgen lassen.
Die Frage, mit welchen offensiv-kreativen Mittelfeldspielern und in Anbetracht der Gesamtgemengelage ( Finanzen, Umfeld ( @Mineiro vermutet PAL ja bis heute noch im Lager von Preetz 1 und WG .. ) er den gewünschten, konkurrenzfähigen Zauberfußball hätte zelebrieren lassen sollen,
bleibt ebenfalls weitestgehend unbeantwortet.
Bei Hetze und/ oder Klippschulniveau sind Fakten halt nebensächlich/unwichtig. Mit Klippschulniveau meine ich Dich aber nicht.
Die Vita von PAL spricht für sich … 286, 180, Rekordspieler, CL-Spieler, blau-weiß, Ungar. Nationaltrainer, eine tolle Familie, …(klar erzeugt das Neid(er)).. kann man auch einfach so stehen lassen ( oder irgendwas dämliches, armseliges, hirntotes dazukrtzeln ) …
Die schäbige Demission wird Bobitch doppelt und teuer bezahlen… Gerechtigkeit siegt..
PAL ist und bleibt Herthaner und für alle Ewigkeit eine Legende
Ich bin da genau anders. Sir Alec Fergusen ist für mich einer der besten Trainer aller Zeiten, aber er hätte dem Verein fernbleiben sollen für einige Jahre, als er aufhörte, weil es niemanem hilft, wenn er da noch im Verein aktiv ist.
Und zu "meinen nebülösen Andeutungen":
Werfe mich bitte nicht mit anderen in einen Topf, ich schreibe nahezu nie Dinge, die ich über mehrere Ecke gehört habe oder glaube erfahren zu haben.
Meine Meinung zu Pals Charakter und Wirken habe ich nicht vom Hörensagen und diese Meinung habe ich auch schon kundgetan, als Pal in den Europapokal eingezogen ist und noch viel verbreiteter everybodys darling war.
Ich sage, erist nicht authentisch, sondern sehr berechnend. Er verkauft sich öffentlich aber geschickt und authentisch.
Btw. es gab das Gerücht (das Kennzeichne ich auch so), dass Prince, Dejagah und co damals vor allem mit Pal nicht klarkamen, Pal als Anführer der alten. nur van Burik gehörte da nicht dazu.
Warum Kevin aber diese Saison geholt wurde, hatte mich auch gewundert, Pal war ja Trainer.
Gibt viele Vermutungen, wenn man der Ausgangsthese glauben mag. Da passt dann auch, dass man zum Ende den Prince nochmal stark grmacht/geredet hat...
Re: Pál Dárdai
Das lustige ist ja, dass ede uns verkaufen wil, Pal sei der absolute Gegenpol zur Sekte.
Das Gegenteil ist der Fall, Pal mag nicht deren Busenfreund gewesen sein, aber es eint sie exakt dieselbe Mentalität:
- nie von Ort und Stelle gehen
- sich selbst für unverzichtbar halten
- alles an persönlichen Vorteilen mitnehmen was nur geht
- seine eigene kümmerliche Leistung als "Erfolg auf allen Ebenen" bzw. Zigarrenparty realitätsfern zu feiern
- super niedrige Ansprüche haben
Bobic und Windhorst hingegen haben Leistungsdenken.
Bobic hat - ein signifikanter Unterschied zu Plauze - es in einem jahr geschafft, etwa 60% der Sekte loszuwerden.
Pal hingegen ist 25 Jahre im Verein aber hat von denen gezehrt und von und mit ihnen gelebt. Sich als deren Gegenpol zu inszenieren ist absolut unglaubwürdig, denn er hat NIE auch nur ansatzweise gegen die agiert.
Windhorst riskiert 300 Mio. "seines" Geldes, Bobic riskiert seinen Ruf. Plauze hat NIE etwas riskiert. Null. Sich die jämmerlichsten Leistungen immer gut bezahlen lassen und immer - wenn überhaupt - "Dienst nach Vorschrift" abgeliefert. Ein perfekt passendes Puzzlestück der Sekte.
Das Gegenteil ist der Fall, Pal mag nicht deren Busenfreund gewesen sein, aber es eint sie exakt dieselbe Mentalität:
- nie von Ort und Stelle gehen
- sich selbst für unverzichtbar halten
- alles an persönlichen Vorteilen mitnehmen was nur geht
- seine eigene kümmerliche Leistung als "Erfolg auf allen Ebenen" bzw. Zigarrenparty realitätsfern zu feiern
- super niedrige Ansprüche haben
Bobic und Windhorst hingegen haben Leistungsdenken.
Bobic hat - ein signifikanter Unterschied zu Plauze - es in einem jahr geschafft, etwa 60% der Sekte loszuwerden.
Pal hingegen ist 25 Jahre im Verein aber hat von denen gezehrt und von und mit ihnen gelebt. Sich als deren Gegenpol zu inszenieren ist absolut unglaubwürdig, denn er hat NIE auch nur ansatzweise gegen die agiert.
Windhorst riskiert 300 Mio. "seines" Geldes, Bobic riskiert seinen Ruf. Plauze hat NIE etwas riskiert. Null. Sich die jämmerlichsten Leistungen immer gut bezahlen lassen und immer - wenn überhaupt - "Dienst nach Vorschrift" abgeliefert. Ein perfekt passendes Puzzlestück der Sekte.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
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Re: Pál Dárdai
Ray hat geschrieben: ↑11.06.2022, 14:57Das lustige ist ja, dass ede uns verkaufen wil, Pal sei der absolute Gegenpol zur Sekte.
Das Gegenteil ist der Fall, Pal mag nicht deren Busenfreund gewesen sein, aber es eint sie exakt dieselbe Mentalität:
- nie von Ort und Stelle gehen
- sich selbst für unverzichtbar halten
- alles an persönlichen Vorteilen mitnehmen was nur geht
- seine eigene kümmerliche Leistung als "Erfolg auf allen Ebenen" bzw. Zigarrenparty realitätsfern zu feiern
- super niedrige Ansprüche haben
Bobic und Windhorst hingegen haben Leistungsdenken.
Bobic hat - ein signifikanter Unterschied zu Plauze - es in einem jahr geschafft, etwa 60% der Sekte loszuwerden.
Pal hingegen ist 25 Jahre im Verein aber hat von denen gezehrt und von und mit ihnen gelebt. Sich als deren Gegenpol zu inszenieren ist absolut unglaubwürdig, denn er hat NIE auch nur ansatzweise gegen die agiert.
Windhorst riskiert 300 Mio. "seines" Geldes, Bobic riskiert seinen Ruf. Plauze hat NIE etwas riskiert. Null. Sich die jämmerlichsten Leistungen immer gut bezahlen lassen und immer - wenn überhaupt - "Dienst nach Vorschrift" abgeliefert. Ein perfekt passendes Puzzlestück der Sekte.
Ich bin auch der Meinung das er deutlich dazu beigetragen hat, warum es in diesem Verein erst stagnierte und dann Richtung Sturz führte.
Gute Trainer erkennt man daran, daß es Talente gibt, die später den Trainer loben. Bei Pal kann ich mich nicht an einen einzigen Spieler erinnern, der ihn später mal lobte, als er nicht mehr im Verein war. Pal schaffte es offensive Talente die Lust am Spielen zu nehmen und ihre Entwicklung zu zerstören. Für Pal war jeder Spieler ein Verteidiger und hatte auch diese Aufgabe. Einstudierte Spielzüge? Fehlanzeige!
Egal ob Jugendteam oder Nationalteam, Pal spielte immer den gleichen Kram, weswegen die Ausrede das es keine guten Spieler für seine tollen Ideen gäbe, einfach nur lächerlich sind. Es ist schon einfach mega peinlich das Preetz diesen Menschen so lange mit Endlos Vertrag durchfütterte.
Für Pals Straßenfußball braucht man kein Trainer. Das hätten auch Straßenfußballer spontan spielen können, die sich gerade kennenlernen.
Da Pal Loyalität wichtiger als Leistung war, entstand im Team eine Kultur die gepaart mit Preetz überzogenen Verträgen das Team und die Spieler versaute. Hier wurden Diven und faule Äpfel praktisch herangezüchtet und wenn ein Trainer wie Korkut denen in die Quere kam, wurde er halt rausgemobbt. Deswegen bin ich Fredi dankbar das er letzte Saison das große Reinemachen begonnen hatte.
Im Grunde war deswegen jeder Trainer der nach Pal das Team übernahm eine arme Sau. Es gab die faulen Äpfel, es gab keine Spielkultur und die Stimmung war bereits im Keller.
Die Spieler die wir mit Gewinn los wurden, können sich gerne selber auf die Schulter klopfen. Die haben wegen ihrer individualen Stärke ihren Wert erhöht.
Die Tatsache das Pal nie Motivation hatte einen anderen Verein trotz Anfrage (Köln) zu trainieren, zeigt, daß er den Sport nicht liebt und eine faule Sau ist. Es ging ihm immer nur ums Geld verdienen und das mit möglichst wenig Aufwand.
Ich hoffe das Pal schön in Vergessenheit gerät.
Ede kann hier gerne weiter trollen aber vermutlich glaubt er den ganzen Kram selber nicht, den er hier verzapft.
Re: Pál Dárdai
ganz viele wahre Worte, vor allem der von mir hier fett hervorgehobene SatzRasenheizung hat geschrieben: ↑11.06.2022, 15:29Ich bin auch der Meinung das er deutlich dazu beigetragen hat, warum es in diesem Verein erst stagnierte und dann Richtung Sturz führte.
Gute Trainer erkennt man daran, daß es Talente gibt, die später den Trainer loben. Bei Pal kann ich mich nicht an einen einzigen Spieler erinnern, der ihn später mal lobte, als er nicht mehr im Verein war. Pal schaffte es offensive Talente die Lust am Spielen zu nehmen und ihre Entwicklung zu zerstören. Für Pal war jeder Spieler ein Verteidiger und hatte auch diese Aufgabe. Einstudierte Spielzüge? Fehlanzeige!
Egal ob Jugendteam oder Nationalteam, Pal spielte immer den gleichen Kram, weswegen die Ausrede das es keine guten Spieler für seine tollen Ideen gäbe, einfach nur lächerlich sind. Es ist schon einfach mega peinlich das Preetz diesen Menschen so lange mit Endlos Vertrag durchfütterte.
Für Pals Straßenfußball braucht man kein Trainer. Das hätten auch Straßenfußballer spontan spielen können, die sich gerade kennenlernen.
Da Pal Loyalität wichtiger als Leistung war, entstand im Team eine Kultur die gepaart mit Preetz überzogenen Verträgen das Team und die Spieler versaute. Hier wurden Diven und faule Äpfel praktisch herangezüchtet und wenn ein Trainer wie Korkut denen in die Quere kam, wurde er halt rausgemobbt. Deswegen bin ich Fredi dankbar das er letzte Saison das große Reinemachen begonnen hatte.
Im Grunde war deswegen jeder Trainer der nach Pal das Team übernahm eine arme Sau. Es gab die faulen Äpfel, es gab keine Spielkultur und die Stimmung war bereits im Keller.
Die Spieler die wir mit Gewinn los wurden, können sich gerne selber auf die Schulter klopfen. Die haben wegen ihrer individualen Stärke ihren Wert erhöht.
Die Tatsache das Pal nie Motivation hatte einen anderen Verein trotz Anfrage (Köln) zu trainieren, zeigt, daß er den Sport nicht liebt und eine faule Sau ist. Es ging ihm immer nur ums Geld verdienen und das mit möglichst wenig Aufwand.
Ich hoffe das Pal schön in Vergessenheit gerät.
Ede kann hier gerne weiter trollen aber vermutlich glaubt er den ganzen Kram selber nicht, den er hier verzapft.
when I die, I want to go peacefully like my grandfather did:
fast asleep - not screaming like his passengers
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Re: Pál Dárdai
Wie wollt ihr auch vernünftig mit einem Lebewesen diskutieren, dass tief in Zigarrenpals Gedärmen wohnt.
Müsse aktzeptiere!
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Re: Pál Dárdai
Der Krieg der Knöpfe ...
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Pál Dárdai
Eine sehr gute Zusammenfassung. Bobic macht genau das richtige und schneidet endlich die alten Zöpfe ab.Rasenheizung hat geschrieben: ↑11.06.2022, 15:29Ray hat geschrieben: ↑11.06.2022, 14:57Das lustige ist ja, dass ede uns verkaufen wil, Pal sei der absolute Gegenpol zur Sekte.
Das Gegenteil ist der Fall, Pal mag nicht deren Busenfreund gewesen sein, aber es eint sie exakt dieselbe Mentalität:
- nie von Ort und Stelle gehen
- sich selbst für unverzichtbar halten
- alles an persönlichen Vorteilen mitnehmen was nur geht
- seine eigene kümmerliche Leistung als "Erfolg auf allen Ebenen" bzw. Zigarrenparty realitätsfern zu feiern
- super niedrige Ansprüche haben
Bobic und Windhorst hingegen haben Leistungsdenken.
Bobic hat - ein signifikanter Unterschied zu Plauze - es in einem jahr geschafft, etwa 60% der Sekte loszuwerden.
Pal hingegen ist 25 Jahre im Verein aber hat von denen gezehrt und von und mit ihnen gelebt. Sich als deren Gegenpol zu inszenieren ist absolut unglaubwürdig, denn er hat NIE auch nur ansatzweise gegen die agiert.
Windhorst riskiert 300 Mio. "seines" Geldes, Bobic riskiert seinen Ruf. Plauze hat NIE etwas riskiert. Null. Sich die jämmerlichsten Leistungen immer gut bezahlen lassen und immer - wenn überhaupt - "Dienst nach Vorschrift" abgeliefert. Ein perfekt passendes Puzzlestück der Sekte.
Ich bin auch der Meinung das er deutlich dazu beigetragen hat, warum es in diesem Verein erst stagnierte und dann Richtung Sturz führte.
Gute Trainer erkennt man daran, daß es Talente gibt, die später den Trainer loben. Bei Pal kann ich mich nicht an einen einzigen Spieler erinnern, der ihn später mal lobte, als er nicht mehr im Verein war. Pal schaffte es offensive Talente die Lust am Spielen zu nehmen und ihre Entwicklung zu zerstören. Für Pal war jeder Spieler ein Verteidiger und hatte auch diese Aufgabe. Einstudierte Spielzüge? Fehlanzeige!
Egal ob Jugendteam oder Nationalteam, Pal spielte immer den gleichen Kram, weswegen die Ausrede das es keine guten Spieler für seine tollen Ideen gäbe, einfach nur lächerlich sind. Es ist schon einfach mega peinlich das Preetz diesen Menschen so lange mit Endlos Vertrag durchfütterte.
Für Pals Straßenfußball braucht man kein Trainer. Das hätten auch Straßenfußballer spontan spielen können, die sich gerade kennenlernen.
Da Pal Loyalität wichtiger als Leistung war, entstand im Team eine Kultur die gepaart mit Preetz überzogenen Verträgen das Team und die Spieler versaute. Hier wurden Diven und faule Äpfel praktisch herangezüchtet und wenn ein Trainer wie Korkut denen in die Quere kam, wurde er halt rausgemobbt. Deswegen bin ich Fredi dankbar das er letzte Saison das große Reinemachen begonnen hatte.
Im Grunde war deswegen jeder Trainer der nach Pal das Team übernahm eine arme Sau. Es gab die faulen Äpfel, es gab keine Spielkultur und die Stimmung war bereits im Keller.
Die Spieler die wir mit Gewinn los wurden, können sich gerne selber auf die Schulter klopfen. Die haben wegen ihrer individualen Stärke ihren Wert erhöht.
Die Tatsache das Pal nie Motivation hatte einen anderen Verein trotz Anfrage (Köln) zu trainieren, zeigt, daß er den Sport nicht liebt und eine faule Sau ist. Es ging ihm immer nur ums Geld verdienen und das mit möglichst wenig Aufwand.
Ich hoffe das Pal schön in Vergessenheit gerät.
Ede kann hier gerne weiter trollen aber vermutlich glaubt er den ganzen Kram selber nicht, den er hier verzapft.
Dardai Fußball war eine totale Zumutung über viele Jahre. In seiner ersten Amtszeit hat man sehr viel von
der überragenden Chancenverwertung von Ibisevic und Kalou profitiert. Ich kann mich an Spiele erinnern
da hatte Hertha 2 Torschüsse und daraus 2 Tore gemacht. Dardai konnte nur defensiven Fußball mehr war da nicht.
So spielt Hertha auch seit vielen Jahren unattraktiv und selbst für mich als Hardcore Fan oft sehr schwer verdaulich.
Ich will mich endlich wieder auf meine Mannschaft freuen wie zu Dieter Hoeneß Zeiten und nicht wie in den letzten
Jahren rechnen müssen gegen wen man überhaupt noch punkten kann um nicht abzusteigen.
Re: Pál Dárdai
Dardai hat gegeben, aber auch reichlich von Hertha bekommen. Ich finde, er hat unverhältnismäßig viel bekommen. Aber daran ist er nicht schuld. Aber man sollte endlich aufhören von Hertha-Liebe u.ä. zu sprechen und Dardai als "Opfer" wahrzunehmen. Er war einer der Profiteure von inkompetenten Entscheidern. Aber er konnte auch nicht sagen "Ich verzichte auf eine Mio, weil es Hertha nicht gut geht".Amadores hat geschrieben: ↑11.06.2022, 07:21Ich finde es nicht gut, wie mit Pal umgegangen wird. Er hat dem Verein viel gegeben und es ist Schade, wenn er gehen muss. Er hat sich immer loyal verhalten und war zur Stelle, wenn der Verein Hilfe brauchte. Warum ist er kein Fahnenträger, sondern ein Axel K.? Ich wünsch ihm und seiner Familie auf jeden Fall alles gute für die Zukunft.
Auf der menschlichen Ebene wünsche ich ihm selbstverständlich alles Gute für seine Zukunft.
Re: Pál Dárdai
Für Pal mit seinen offensichtlich limitierten Skills gab es nie einen Anlaß den Verein zu wechseln oder was anderes zu machen,
denn er wurde in der Wagenburg als die Ikone quasi jahrelang gepampert unf hat das auch clever gefördert.
Er war auch so "clever" (Bauernschlau nennt man das wohl , wenn jemand das Intellekt fehlt, aber der Instinkt da ist) damals das Angebot vom 1. Fc Köln nicht anzunehmen, weil er genau wusste, daß er dort -anders als später Baumgart- untergehen würde .
Mir fehlt bei ihm die Phantasie, wie er Erfolge bei anderen Vereinen (außer Ungarn) generieren könnte.
Ich kann mir auch nicht die große Trainerkarriere vorstellen. Er sollte Hertha dankbar sein, umgekehrt eher nicht ,dafür
waren einfach zu viele Spiele richtig richtig beschissen. Habe mich jahrelang geärgert(gequält. Und ja, Bobic hat mit der Bezeichnung Passivfußball genau den Nagel auf dem Kopf getroffen. Dieser Passivfußball war extrem Imageschädlich.
Akte geschlossen. Thema zu.
denn er wurde in der Wagenburg als die Ikone quasi jahrelang gepampert unf hat das auch clever gefördert.
Er war auch so "clever" (Bauernschlau nennt man das wohl , wenn jemand das Intellekt fehlt, aber der Instinkt da ist) damals das Angebot vom 1. Fc Köln nicht anzunehmen, weil er genau wusste, daß er dort -anders als später Baumgart- untergehen würde .
Mir fehlt bei ihm die Phantasie, wie er Erfolge bei anderen Vereinen (außer Ungarn) generieren könnte.
Ich kann mir auch nicht die große Trainerkarriere vorstellen. Er sollte Hertha dankbar sein, umgekehrt eher nicht ,dafür
waren einfach zu viele Spiele richtig richtig beschissen. Habe mich jahrelang geärgert(gequält. Und ja, Bobic hat mit der Bezeichnung Passivfußball genau den Nagel auf dem Kopf getroffen. Dieser Passivfußball war extrem Imageschädlich.
Akte geschlossen. Thema zu.
Re: Pál Dárdai
Addendum : ich empfand den Zuschauerschnitt mit 45 Tsd in Anbetracht der peinlichen Kicks als hoch.
Hertha hätte mindestens 60 tsd Zuschauer im Schnitt ins Stadion gezogen, wenn man nur
vernünftig gespielt hätte.
Hertha hätte mindestens 60 tsd Zuschauer im Schnitt ins Stadion gezogen, wenn man nur
vernünftig gespielt hätte.
- topscorrer63
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Re: Pál Dárdai
Wir sollten den Thread in Würde sterben lassen. Dardai ist endgültig weg und das ist auch gut so.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
- topscorrer63
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Re: Pál Dárdai
Zitat aus dem Tagesspiegel:
Fredi Bobic, seit genau einem Jahr als Geschäftsführer Sport im Amt, war nie restlos (und das zurecht) von Dardai überzeugt. Am liebsten hätte er schon im vergangenen Sommer einen anderen Cheftrainer installiert, aber dann haben es beide Seiten – eigentlich wider besseres Wissen – doch noch einmal miteinander versucht. Es hat nicht geklappt.
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... cC8LBok5Lh
Wobei die Bezeichnung "beide hätten es doch noch einmal miteinander versucht" natürlich falsch ist. Denn hier wollten nur Friedrich und Gegenbauer dass Bobic mit dem Dicken in die Saison geht. Denn wäre es nach Fredi gegangen, dann hätte Paulchen hier nicht einen Tag mehr den Übungsleiter gegeben!
Fredi Bobic, seit genau einem Jahr als Geschäftsführer Sport im Amt, war nie restlos (und das zurecht) von Dardai überzeugt. Am liebsten hätte er schon im vergangenen Sommer einen anderen Cheftrainer installiert, aber dann haben es beide Seiten – eigentlich wider besseres Wissen – doch noch einmal miteinander versucht. Es hat nicht geklappt.
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... cC8LBok5Lh
Wobei die Bezeichnung "beide hätten es doch noch einmal miteinander versucht" natürlich falsch ist. Denn hier wollten nur Friedrich und Gegenbauer dass Bobic mit dem Dicken in die Saison geht. Denn wäre es nach Fredi gegangen, dann hätte Paulchen hier nicht einen Tag mehr den Übungsleiter gegeben!
Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.
Re: Pál Dárdai
Merkwürdig das der Tagesspiegel jetzt plötzlich die Sachen aufschreibt, welcher meine Wenigkeit und am Anfang nur sehr wenige anderen User bereits im Mai, Juni und Juli 2021(!) hier im Forum geschrieben haben.topscorrer63 hat geschrieben: ↑13.06.2022, 07:20Zitat aus dem Tagesspiegel:
Fredi Bobic, seit genau einem Jahr als Geschäftsführer Sport im Amt, war nie restlos (und das zurecht) von Dardai überzeugt. Am liebsten hätte er schon im vergangenen Sommer einen anderen Cheftrainer installiert, aber dann haben es beide Seiten – eigentlich wider besseres Wissen – doch noch einmal miteinander versucht. Es hat nicht geklappt.
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... cC8LBok5Lh
Wobei die Bezeichnung "beide hätten es doch noch einmal miteinander versucht" natürlich falsch ist. Denn hier wollten nur Friedrich und Gegenbauer dass Bobic mit dem Dicken in die Saison geht. Denn wäre es nach Fredi gegangen, dann hätte Paulchen hier nicht einen Tag mehr den Übungsleiter gegeben!
Also immer schön erstmal um den heißen Brei herum schreiben und leere Analysen punktgenau an das Thema vorbei veröffentlichen.
Aber will sie auch etwas im Schutz nehmen;
am Ende sind sie halt, in Gegensatz zu uns, eine kommerzielle Veranstaltung und müssen ein Stückweit wohl das aufschreiben, wo sie mutmaßen, das es ihre Leser gerne hören wollen. Keine einfache Aufgabe ist es wohl, eine Zeitung zu sein.
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
- schirmi-berlin
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Re: Pál Dárdai
Das macht sein Sohn Pal bestimmt !!Rasenheizung hat geschrieben: ↑11.06.2022, 15:29
Ich bin auch der Meinung das er deutlich dazu beigetragen hat, warum es in diesem Verein erst stagnierte und dann Richtung Sturz führte.
Gute Trainer erkennt man daran, daß es Talente gibt, die später den Trainer loben. Bei Pal kann ich mich nicht an einen einzigen Spieler erinnern, der ihn später mal lobte, als er nicht mehr im Verein war. Pal schaffte es offensive Talente die Lust am Spielen zu nehmen und ihre Entwicklung zu zerstören. Für Pal war jeder Spieler ein Verteidiger und hatte auch diese Aufgabe. Einstudierte Spielzüge? Fehlanzeige!
Egal ob Jugendteam oder Nationalteam, Pal spielte immer den gleichen Kram, weswegen die Ausrede das es keine guten Spieler für seine tollen Ideen gäbe, einfach nur lächerlich sind. Es ist schon einfach mega peinlich das Preetz diesen Menschen so lange mit Endlos Vertrag durchfütterte.
Für Pals Straßenfußball braucht man kein Trainer. Das hätten auch Straßenfußballer spontan spielen können, die sich gerade kennenlernen.
Da Pal Loyalität wichtiger als Leistung war, entstand im Team eine Kultur die gepaart mit Preetz überzogenen Verträgen das Team und die Spieler versaute. Hier wurden Diven und faule Äpfel praktisch herangezüchtet und wenn ein Trainer wie Korkut denen in die Quere kam, wurde er halt rausgemobbt. Deswegen bin ich Fredi dankbar das er letzte Saison das große Reinemachen begonnen hatte.
Im Grunde war deswegen jeder Trainer der nach Pal das Team übernahm eine arme Sau. Es gab die faulen Äpfel, es gab keine Spielkultur und die Stimmung war bereits im Keller.
Die Spieler die wir mit Gewinn los wurden, können sich gerne selber auf die Schulter klopfen. Die haben wegen ihrer individualen Stärke ihren Wert erhöht.
Die Tatsache das Pal nie Motivation hatte einen anderen Verein trotz Anfrage (Köln) zu trainieren, zeigt, daß er den Sport nicht liebt und eine faule Sau ist. Es ging ihm immer nur ums Geld verdienen und das mit möglichst wenig Aufwand.
Ich hoffe das Pal schön in Vergessenheit gerät.
Ede kann hier gerne weiter trollen aber vermutlich glaubt er den ganzen Kram selber nicht, den er hier verzapft.
Ist womöglich auch der einzigste !!
EINMAL HERTHA , IMMER HERTHA ! UND JETZT ERST RECHT !
Unser Nonplusultra PAL DARDAI !
Unser Nonplusultra PAL DARDAI !
Re: Pál Dárdai
Den Link hast du gestern schon gepostet. Wir sind weder blöd noch begriffsstutzig
Heiratet doch
Und einfach nen Link reinrotzen ohne ein Wort dazu zu schreiben ist schon etwas assi
Heiratet doch
Und einfach nen Link reinrotzen ohne ein Wort dazu zu schreiben ist schon etwas assi
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht auf die Handlungen der Obrigkeit anzusetzen
Gustav Adolf Rochus von Rochow
Gustav Adolf Rochus von Rochow
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Re: Pál Dárdai
Ihm gehen wohl so langsam die Wörter aus.
Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.
Re: Pál Dárdai
Das Problem ist aber (und Bierchen weist zurecht darauf hin), dass du kein Bild sondern nur ein Link reingestellt hattest (19:49 Uhr).
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: Pál Dárdai
Das tut mir natürlich total leid!!! Als hättet ihr nicht schon Probleme genug …
Hier also nochmal mit Worten der link…
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... gfwyVGv3gb
Hier also nochmal mit Worten der link…
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... gfwyVGv3gb
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Re: Pál Dárdai
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!