Wenn man gewissenhaft analysieren würde, würde uns das dahingehend was bringen das man eben bei den Bedingungen und der Trainerfindung kompetenter arbeitet.Drago1892 hat geschrieben: ↑14.12.2023, 10:20tja bei Herthaspielern musste man sich damals als Käufer natürlich immer die Frage stellen, ob die Spieler nur wegen den "Gegebenheiten" bei Hertha so schlecht funktionierten (hier wurde ja gefühlt jeder Spieler nach einem starken Beginn in den letzten Bundesligajahren immer schlechter), oder wirklich nichts kann.
Für uns sicherlich noch mal deutlich schwerer, aber ich hätte dem Mittelstädt auch nicht zugetraut so eine Rolle zu spielen.
Da sieht man aber was unter den richtigen Bedingungen und Trainer möglich ist.
Freut mich zwar für ihn....bringt uns aber nichts.
Maximilian Mittelstädt
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Re: Maximilian Mittelstädt
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Re: Maximilian Mittelstädt
Er ist halt keiner für eine 4er-Kette.Drago1892 hat geschrieben: ↑14.12.2023, 10:20tja bei Herthaspielern musste man sich damals als Käufer natürlich immer die Frage stellen, ob die Spieler nur wegen den "Gegebenheiten" bei Hertha so schlecht funktionierten (hier wurde ja gefühlt jeder Spieler nach einem starken Beginn in den letzten Bundesligajahren immer schlechter), oder wirklich nichts kann.
Für uns sicherlich noch mal deutlich schwerer, aber ich hätte dem Mittelstädt auch nicht zugetraut so eine Rolle zu spielen.
Da sieht man aber was unter den richtigen Bedingungen und Trainer möglich ist.
Freut mich zwar für ihn....bringt uns aber nichts.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Maximilian Mittelstädt
Laut Kicker fünftbester Außenverteidiger der Liga nach Grimaldo, Frimpong, Henrichs und Ito.
Re: Maximilian Mittelstädt
fünftbester oder fünfzehnbester ist doch Wuppe .........
Entscheidend ist, in Stuttgart hat er einen guten Trainer und nicht so eine Dicke lusche wie bei Hertha
Re: Maximilian Mittelstädt
Davon ist nur Henrichs für den DFB spielberechtigt.
Vielleicht geht für ihn ja noch was in Richtung EM…
Re: Maximilian Mittelstädt
Is das billich
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Re: Maximilian Mittelstädt
Hat endlich einen Trainer und ein Umfeld, wo er aufblühen kann. Dass er es drauf hat grundsätzlich, konnte man ja selbst bei uns gut sehen. Okay, zumindest ein paar User hier...
Re: Maximilian Mittelstädt
Danke für die wichtige Ergänzung. Gibt leider genug Leute die glauben, dass wenn Seb Hoeneß nach Berlin gekommen wäre, er hier ähnlich performt hätte.Herthinho0 hat geschrieben: ↑28.01.2024, 02:25Hat endlich einen Trainer und ein Umfeld, wo er aufblühen kann. Dass er es drauf hat grundsätzlich, konnte man ja selbst bei uns gut sehen. Okay, zumindest ein paar User hier...
Re: Maximilian Mittelstädt
Er spielt ja auch beim VFB. Bei uns ist er oft eingewechselt worden und dann war er wieder raus. Er hat nie das Vertrauen gespürt im Verein, selbst nach seiner Vertragsverlängerung bei uns.
HERTHA BSC - wird es immer sein...
Re: Maximilian Mittelstädt
Ein Musterbeispiel dafür, die saudämliche These
"Aber Seb Hoeness hat ja beim VfB viel besseres Spielermaterial als er bei Hertha gehabt hätte"
zu zersmashen.
"Aber Seb Hoeness hat ja beim VfB viel besseres Spielermaterial als er bei Hertha gehabt hätte"
zu zersmashen.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
Re: Maximilian Mittelstädt
Naja, ein Spieler für deine gewagte These??
Gegenbeispiel: Guirassy vs. Kanga
Würde Kanga unter Hoeness auch so ne Entwicklung nehmen?
Re: Maximilian Mittelstädt
Nun laß doch ray seine Pippi Langstrumpf Fantasien, nach dem Motto: Widdewiddewitt und Drei macht Neune - ich mach mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg
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Re: Maximilian Mittelstädt
Das spielt gewiss auch eine Rolle, ja. Tut natürlich jedem Spieler gut. Zudem kommt die Spielweise vom VfB ihm entgegen...
Re: Maximilian Mittelstädt
Guirassy war letzte Saison ein Chancentod, der unter Labbadia gestreikt hat.
Und Kanga spielt bei Lüttich nicht überragend, aber absolut solide.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
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Re: Maximilian Mittelstädt
Bei uns kaum Bundesliga-geeignet, und bei einem anderen Verein mit einem echten Trainer:
Zieht die rote Karte und geiles Chip-Tor.
Zieht die rote Karte und geiles Chip-Tor.
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Re: Maximilian Mittelstädt
Was gibt es da zu lachen? Wäre nur folgerichtig und würde es ihm sehr gönnen. Platte hat es bei Hertha auch geschafft Mitti würde in der Nati sicher weniger untergehen als Phlegmahart...
Re: Maximilian Mittelstädt
MM hat wohl alles für sich und seine Karriere richtig gemacht, heute wieder ein Tor.
Bei uns hatte man ihm Plattenherd vorgezogen, grauenhafter Move.
Bei uns hatte man ihm Plattenherd vorgezogen, grauenhafter Move.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten....lol
- Herthinho0
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Re: Maximilian Mittelstädt
Fortsetzung der Diskussion aus dem Fabian Reese - Thread über Mittelstädt und die Frage, wie ihn Dardai gefördert hat:
Der Spieler selbst hat sich seinerzeit dazu in einem Interview geäußert:topscorrer63 hat geschrieben: ↑03.03.2024, 16:59Richtig, er wurde unter Dardai Profi, das war es dann aber auch schon!
https://www.tagesspiegel.de/sport/die-n ... 41847.htmlWann haben Sie festgestellt, dass Sie auf dem Feld so talentiert sind, dass es für den Profifußball reichen könnte?
Mein erster Vereinswechsel vom SC Staaken zu Hertha Zehlendorf war ein erster Schritt. In Staaken stand noch dieses 11-Freunde-Gefühl im Vordergrund, der Spaß und das Familiäre. In Zehlendorf ging es schon eher Richtung Leistungssport. Und mit dem Wechsel zu Hertha BSC in der U 16 wurde es dann noch konkreter, auch mit der Perspektive, im Jahr darauf in der U-17-Bundesliga zu spielen.
Galten Sie damals schon als Top-Talent?
Überhaupt nicht. Ich würde nicht sagen, dass ich damals aus der Mannschaft herausgestochen bin. Viele Jungs waren weiter als ich, auch vom Körperlichen her. Es war nicht absehbar, dass ich da einfach so durchmarschiere. In der U 16 musste ich erst mal schauen, dass ich mich als Stammspieler durchsetze. Auch in der U 17 standen einige vor mir, Spieler, die regelmäßig in die Nationalmannschaft berufen wurden und die es am Ende irgendwie nicht gepackt haben. Ob du es schaffst, hängt manchmal von Kleinigkeiten ab. Es kann ja sein, dass du plötzlich einen Trainer bekommst, der nicht auf dich baut. Dann hast du es schwer.
Würden Sie sagen, dass Ihnen in dieser Saison der Durchbruch als Profi gelungen ist?
Ich kann zumindest sagen, dass ich mich enorm entwickelt und einen großen Sprung gemacht habe. Ich habe jetzt 50 Bundesligaspiele bestritten, oft von Anfang an gespielt, viel Spielzeit bekommen und stand, wenn ich fit war, auch immer im Kader. Von daher bin ich schon sehr zufrieden mit der Saison – obwohl man natürlich nie so richtig zufrieden sein darf, weil man sich sonst nicht mehr entwickelt.
Wo haben Sie für sich die größten Fortschritte ausgemacht?
Wenn du jedes Spiel spielst, bekommst du einfach ein besseres Gefühl dafür, wie du besser in die Zweikämpfe kommst. Man wird abgeklärter, ruhiger, hat mehr Gefühl für Zeit und Raum und auch für den Ball. Das bekommst du nicht im Training, auch nicht, wenn du in jedem Training richtig gut arbeitest. Das kriegt du nur im Spiel. Deswegen bin ich Pal Dardai sehr dankbar, dass er mir in dieser Saison so viel Vertrauen geschenkt hat.
In der Vergangenheit waren Sie in Zweikämpfen oft zu ungestüm, haben dadurch unnötige Gelbe Karten gesehen und auch Platzverweise kassiert. Ist es allein eine Frage der Erfahrung, dass Ihnen das jetzt nicht mehr passiert? Oder hat Dardai konkret mit Ihnen daran gearbeitet?
Sowohl als auch. Der Trainer hat mir auch einige Tipps gegeben.
Welche?
Dass ich im Zweikampf erst einmal auf Abstand bleiben und nicht immer gleich zustechen soll. Diese Tipps zu beherzigen ist das eine. Aber du musst auch die Möglichkeit dazu bekommen. Und das geht nur, wenn du immer wieder Spiele unter Wettkampfbedingungen hast.
Inwiefern haben Sie sich geadelt gefühlt, als Sie zuletzt dreimal auf der Sechserposition spielen durften?
Es ist einfach schön, wenn du dieses Vertrauen kriegst – auch auf einer ungewohnten Position. Ich bin ja kein etatmäßiger Sechser.
Dardai hat gesagt, Sie hätten das schon mal gespielt?
Im Trainingslager in der Türkei, in einem Testspiel gegen Borussia Mönchengladbach, habe ich das einmal gemacht. Drei Jahre müsste das her sein. Da hat es ganz gut geklappt.
Waren Sie überrascht, dass Dardai Sie jetzt als Sechser aufgeboten hat?
Klar. Nicht nur weil die Position ungewohnt für mich ist, sondern auch weil sie eine besondere Bedeutung für das Spiel der Mannschaft hat. Für mich ist es eine gute Erfahrung, weil ich jetzt weiß, dass ich auch auf der Sechs spielen kann, wenn es darauf ankommt. Ich kann links spielen, rechts, vorne, hinten. Diese Flexibilität hilft mir, weil sie es dem Trainer schwerer macht, an mir vorbeizukommen. Ein Freund von mir sagt immer: Wenn du fünf verschiedene Positionen spielen kannst, müssen fünf Spieler besser sein als du, damit du aus der Mannschaft fliegst. Grundsätzlich sehe ich mich schon als linker Außenverteidiger. Da kann ich meine Stärken am besten ausspielen kann. Aber auf der Sechs macht es auch Spaß.
Dardai hört im Sommer nach viereinhalb Jahren als Trainer auf. Welchen Einfluss hatte er auf Ihre Karriere?
Unter ihm bin ich einen guten Weg gegangen. Bei mir war es nicht so, dass ich zu den Profis gekommen bin und sofort jedes Spiel gemacht habe. Ich bin aber auch nicht verheizt worden wie andere junge Spieler, die irgendwann vielleicht nicht mehr den richtigen Willen hatten, weil ihnen alles zugefallen ist. Ich musste mich lange gedulden, aber Pal Dardai hat mich kontinuierlich an die Bundesliga herangeführt und mir dann auch die Spielzeit gegeben, die ich brauchte. Er hat nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Spielern gezeigt, dass er auf die Jugend setzt. Damit hat er auch die Philosophie des Vereins geprägt. Daher muss man Pal Dardai sehr dankbar sein.
Re: Maximilian Mittelstädt
Ein Interview aus der Zeit, als er bei Hertha unter Vertrag stand und Pal sein Trainer war?Mineiro hat geschrieben: ↑03.03.2024, 20:14Fortsetzung der Diskussion aus dem Fabian Reese - Thread über Mittelstädt und die Frage, wie ihn Dardai gefördert hat:
Der Spieler selbst hat sich seinerzeit dazu in einem Interview geäußert:topscorrer63 hat geschrieben: ↑03.03.2024, 16:59
Richtig, er wurde unter Dardai Profi, das war es dann aber auch schon!
https://www.tagesspiegel.de/sport/die-n ... 41847.htmlWann haben Sie festgestellt, dass Sie auf dem Feld so talentiert sind, dass es für den Profifußball reichen könnte?
Mein erster Vereinswechsel vom SC Staaken zu Hertha Zehlendorf war ein erster Schritt. In Staaken stand noch dieses 11-Freunde-Gefühl im Vordergrund, der Spaß und das Familiäre. In Zehlendorf ging es schon eher Richtung Leistungssport. Und mit dem Wechsel zu Hertha BSC in der U 16 wurde es dann noch konkreter, auch mit der Perspektive, im Jahr darauf in der U-17-Bundesliga zu spielen.
Galten Sie damals schon als Top-Talent?
Überhaupt nicht. Ich würde nicht sagen, dass ich damals aus der Mannschaft herausgestochen bin. Viele Jungs waren weiter als ich, auch vom Körperlichen her. Es war nicht absehbar, dass ich da einfach so durchmarschiere. In der U 16 musste ich erst mal schauen, dass ich mich als Stammspieler durchsetze. Auch in der U 17 standen einige vor mir, Spieler, die regelmäßig in die Nationalmannschaft berufen wurden und die es am Ende irgendwie nicht gepackt haben. Ob du es schaffst, hängt manchmal von Kleinigkeiten ab. Es kann ja sein, dass du plötzlich einen Trainer bekommst, der nicht auf dich baut. Dann hast du es schwer.
Würden Sie sagen, dass Ihnen in dieser Saison der Durchbruch als Profi gelungen ist?
Ich kann zumindest sagen, dass ich mich enorm entwickelt und einen großen Sprung gemacht habe. Ich habe jetzt 50 Bundesligaspiele bestritten, oft von Anfang an gespielt, viel Spielzeit bekommen und stand, wenn ich fit war, auch immer im Kader. Von daher bin ich schon sehr zufrieden mit der Saison – obwohl man natürlich nie so richtig zufrieden sein darf, weil man sich sonst nicht mehr entwickelt.
Wo haben Sie für sich die größten Fortschritte ausgemacht?
Wenn du jedes Spiel spielst, bekommst du einfach ein besseres Gefühl dafür, wie du besser in die Zweikämpfe kommst. Man wird abgeklärter, ruhiger, hat mehr Gefühl für Zeit und Raum und auch für den Ball. Das bekommst du nicht im Training, auch nicht, wenn du in jedem Training richtig gut arbeitest. Das kriegt du nur im Spiel. Deswegen bin ich Pal Dardai sehr dankbar, dass er mir in dieser Saison so viel Vertrauen geschenkt hat.
In der Vergangenheit waren Sie in Zweikämpfen oft zu ungestüm, haben dadurch unnötige Gelbe Karten gesehen und auch Platzverweise kassiert. Ist es allein eine Frage der Erfahrung, dass Ihnen das jetzt nicht mehr passiert? Oder hat Dardai konkret mit Ihnen daran gearbeitet?
Sowohl als auch. Der Trainer hat mir auch einige Tipps gegeben.
Welche?
Dass ich im Zweikampf erst einmal auf Abstand bleiben und nicht immer gleich zustechen soll. Diese Tipps zu beherzigen ist das eine. Aber du musst auch die Möglichkeit dazu bekommen. Und das geht nur, wenn du immer wieder Spiele unter Wettkampfbedingungen hast.
Inwiefern haben Sie sich geadelt gefühlt, als Sie zuletzt dreimal auf der Sechserposition spielen durften?
Es ist einfach schön, wenn du dieses Vertrauen kriegst – auch auf einer ungewohnten Position. Ich bin ja kein etatmäßiger Sechser.
Dardai hat gesagt, Sie hätten das schon mal gespielt?
Im Trainingslager in der Türkei, in einem Testspiel gegen Borussia Mönchengladbach, habe ich das einmal gemacht. Drei Jahre müsste das her sein. Da hat es ganz gut geklappt.
Waren Sie überrascht, dass Dardai Sie jetzt als Sechser aufgeboten hat?
Klar. Nicht nur weil die Position ungewohnt für mich ist, sondern auch weil sie eine besondere Bedeutung für das Spiel der Mannschaft hat. Für mich ist es eine gute Erfahrung, weil ich jetzt weiß, dass ich auch auf der Sechs spielen kann, wenn es darauf ankommt. Ich kann links spielen, rechts, vorne, hinten. Diese Flexibilität hilft mir, weil sie es dem Trainer schwerer macht, an mir vorbeizukommen. Ein Freund von mir sagt immer: Wenn du fünf verschiedene Positionen spielen kannst, müssen fünf Spieler besser sein als du, damit du aus der Mannschaft fliegst. Grundsätzlich sehe ich mich schon als linker Außenverteidiger. Da kann ich meine Stärken am besten ausspielen kann. Aber auf der Sechs macht es auch Spaß.
Dardai hört im Sommer nach viereinhalb Jahren als Trainer auf. Welchen Einfluss hatte er auf Ihre Karriere?
Unter ihm bin ich einen guten Weg gegangen. Bei mir war es nicht so, dass ich zu den Profis gekommen bin und sofort jedes Spiel gemacht habe. Ich bin aber auch nicht verheizt worden wie andere junge Spieler, die irgendwann vielleicht nicht mehr den richtigen Willen hatten, weil ihnen alles zugefallen ist. Ich musste mich lange gedulden, aber Pal Dardai hat mich kontinuierlich an die Bundesliga herangeführt und mir dann auch die Spielzeit gegeben, die ich brauchte. Er hat nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Spielern gezeigt, dass er auf die Jugend setzt. Damit hat er auch die Philosophie des Vereins geprägt. Daher muss man Pal Dardai sehr dankbar sein.
Was erwartest du da?
In der letzten Diku hat er sich schon durch die Blume (welcher Spieler äußert sich schon klar kritisch über Trainer im Allgemeinen) zu Pal geäußert, manche meinen rauszuhören, dass er gegangen ist, auch weil Pal der Trainer hier ist.
Und man kann ja die Daten angucken, wenn Platte fit war hat er immer vor Mittelstädt gespielt unter Pal.
Re: Maximilian Mittelstädt
Ich erwarte eigentlich nur, dass Spieler in Interviews nicht die Unwahrheit erzählen und genau das unterstellst Du mit irgendwelchen wilden Spekulationen. Hätte er ein Problem mit Dardai gehabt, dann hätte er sich da auch anders äußern können, zumal bereits da feststand, dass Dardai im nächsten Sommer den Posten aufgibt.
- topscorrer63
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Re: Maximilian Mittelstädt
Trotzdem danke @Mineiro fürs ins Gedächtnis rufen.Sir Alex hat geschrieben: ↑03.03.2024, 20:18Ein Interview aus der Zeit, als er bei Hertha unter Vertrag stand und Pal sein Trainer war?
Was erwartest du da?
In der letzten Diku hat er sich schon durch die Blume (welcher Spieler äußert sich schon klar kritisch über Trainer im Allgemeinen) zu Pal geäußert, manche meinen rauszuhören, dass er gegangen ist, auch weil Pal der Trainer hier ist.
Und man kann ja die Daten angucken, wenn Platte fit war hat er immer vor Mittelstädt gespielt unter Pal.
Aber ich sehe es ähnlich wie @Sir Alex, und das habe ich ja auch so geschrieben, wenn Plattenhardt fit war, dann hat Maxi fast immer das Nachsehen gehabt. Aber sei es drum, Mittelstädt trumpft in Stuttgart groß auf, und das liegt eben auch daran, dass er dort einen Trainer hat der ihm Vertrauen schenkt! So richtig vertraut hat Dardai Mittelstädt eigentlich nie, so zumindest in meiner Erinnerung!?
Was Reese angeht, wenn er schlau ist dann zieht er im Sommer ganz fix weiter. Was ja wohl eh passieren wird, denn Hertha braucht jeden Euro.
Und was Plauze betrifft, mit dem wird Hertha BSC in zig Jahren nicht aufsteigen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
Glücklich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.