Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt

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FHauser
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von FHauser » 25.09.2023, 18:42

Herthafuxx hat geschrieben:
25.09.2023, 09:26
Zauberdrachin hat geschrieben:
23.09.2023, 22:48
Sie hätten es nicht schaffen können ohne den deftigen Fauxpas den sich Steffel bei seiner Rede geleistet hat.
Der Gewinner der Wahl stand nicht vorher fest!
Wie unterschiedlich die Wahrnehmungen doch sein können.
Mineiro sah das offensichtlich anders:
Mineiro hat geschrieben:
26.06.2022, 13:02
Also ich fand Steffel von allen Kandidaten mit Abstand am souveränsten und mit manchen Fragen haben sich die Unterstützer von Bernstein keinen wirklichen Gefallen getan.
Von welchem Fauxpas redest du genau? Dass Steffel gesagt hat, dass die Mehrzahl der Mitglieder dort auch nur ist wegen der Fußballabteilung (sinngemäß)? Dann war sein großer Fehler also, dass er die Wahrheit gesagt hat? Er hätte sicherlich auch besser sagen sollen, dass man auf Wettanbieter als Trikotsponsor verzichten will (was hier dann, wenn es so gekommen wäre, sicherlich genau die gleichen User so verteidigt hätten und nicht etwa ihm Wahlbetrug vorgeworfen hätten...)?
Ich fürchte damit meinen die irgendwas mit der Kegelabteilung :laugh:

Angeblich hat sich Steffel der Kegelabteilung gegenüber despektierlich geäußert. Was genau "vorgefallen" sein soll, habe ich längst verdrängt. Jedenfalls ist das dieser "Fauxpas", von dem @Jenner und @Zauberdrachin hier schwadronieren.

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PREUSSE
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 25.09.2023, 19:04

Um Bernstein ist es sehr ruhig geworden :gruebel:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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schirmi-berlin
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 25.09.2023, 19:50

PREUSSE hat geschrieben:
25.09.2023, 19:04
Um Bernstein ist es sehr ruhig geworden :gruebel:
Wenn es ruhig um ihn ist, soll er es machen wie Gegenbauer .
Einfach nur zurücktreten !!
Er tut seiner " großen Liebe " damit einen richtigen gefallen !
Vielleicht merkt er auch langsam das dieser Job 2 Nummern zu groß für Ihn ist .
Lieber Kay schau der Realität ins Auge und tu das richtige !
EINMAL HERTHA , IMMER HERTHA ! UND JETZT ERST RECHT ! :wink2:

Dd.
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Dd. » 25.09.2023, 21:55

PREUSSE hat geschrieben:
25.09.2023, 19:04
Um Bernstein ist es sehr ruhig geworden :gruebel:
Haste mal wieder vergessen wo die Fernbedienung liegt?
Bei dir ist die Anschauung wirklich nur, entweder steht was in den Medien und danach weiß ich Bescheid, oder es kommt im Fernsehen und kenne es auch eigener Erfahrung...
oder wat? :mrgreen:

Was du nicht alles bereit bist als Grundlage für Schlussfolgerungen ohne weitere Prüfung zu akzeptieren...
Hut ab! :top:

BTW. wollte nur mal etwas pampig werden. :sorry:
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Zauberdrachin » 26.09.2023, 03:09

Herthafuxx hat geschrieben:
25.09.2023, 09:26
Zauberdrachin hat geschrieben:
23.09.2023, 22:48
Sie hätten es nicht schaffen können ohne den deftigen Fauxpas den sich Steffel bei seiner Rede geleistet hat.
Der Gewinner der Wahl stand nicht vorher fest!
Wie unterschiedlich die Wahrnehmungen doch sein können.
Mineiro sah das offensichtlich anders:
Mineiro hat geschrieben:
26.06.2022, 13:02
Also ich fand Steffel von allen Kandidaten mit Abstand am souveränsten und mit manchen Fragen haben sich die Unterstützer von Bernstein keinen wirklichen Gefallen getan.
Von welchem Fauxpas redest du genau? Dass Steffel gesagt hat, dass die Mehrzahl der Mitglieder dort auch nur ist wegen der Fußballabteilung (sinngemäß)? Dann war sein großer Fehler also, dass er die Wahrheit gesagt hat? Er hätte sicherlich auch besser sagen sollen, dass man auf Wettanbieter als Trikotsponsor verzichten will (was hier dann, wenn es so gekommen wäre, sicherlich genau die gleichen User so verteidigt hätten und nicht etwa ihm Wahlbetrug vorgeworfen hätten...)?
Mineiro hat die Reden insgesamt bewertet und insgesamt unterscheidet sich die Wahrnehmung von meiner nicht.

Und ja, genau dieser Fauxpas von einem der Breitensport kennt!
An der Reaktion im Saal konntest schon die sehr ungünstige Wirkung davon merken und sowas steckt auch noch Unentschlossene an.

Mit der Wahrheit gewinnt man keine Wahlen!
Das hatte schon Lafontaine feststellen dürfen.
Die Wahrheit kennt eigentlich jeder, doch dass diese wer ausspricht? Nee, kein Bedarf. Und das ist eben leider auch Wahrheit.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

Hertha BSC "under construction"!

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Herthafuxx » 26.09.2023, 08:31

Dann kann man also noch höchstens darüber philosophieren, ob es dümmer war, Bernstein von Beginn an seine Stimme geben zu wollen oder ob man es dann tat, weil der andere die Wahrheit angesprochen hat.
Mir wären im Verein erheblich lieber welche, die die Wahrheit sprechen. Und die Wahrheit ist auch kein Problem für eine Wahl. Sie wird es nur, wenn die Gegenkandidaten nicht die Wahrheit sprechen. Deshalb zieht dein Lafontaine-Beispiel nicht. Der hat reichlich andere Gegenkandidaten. Bei uns war es einer (ich lasse mal Brumme weg, es sei denn, dass du den als ernstzunehmenden Kandidaten gesehen hast) und wenn der bei der Wahrheit geblieben wäre...
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Opa » 26.09.2023, 08:43

Über "Wahrheit" kann man philosophische Diskussionen führen, aber ob man sich ihr dadurch wirklich nähert?

Mag sein, dass die meisten der rund 40.000 Mitglieder nicht der Kegler wegen in den Verein eingetreten sind. Dennoch spielen diese bei der Mitgliederversammlung eine nicht unerhebliche Rolle, sie sind aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagements für das Catering bei den Teilnehmern der Mitgliederversammlung (und damit den relevanten Wählern) überaus beliebt und diese Aussage scheint mir daher weniger Ausdruck des Wahrheitswillens von Steffel zu sein als letztlich Ausdruck seiner Unsensibilität, die schon seine gesamte Karriere "auszeichnete". Steffel ist bzw. war parteiintern bekannt und gefürchtet als intriganter Polterjochen, dazu extrem gut vernetzt im Hause Springer und egal, ob es nun sportlich erfolgreicher verlaufen wäre oder nicht, den gespaltenen Verein zu einen, wäre ihm allein schon aufgrund seines Mindsets eher nicht gelungen.

Bernsteins Amtszeit endet im Herbst 2024 und ein Jahr vorher immer noch die Diskussion zu führen, wie es dazu kommen konnte, scheint mir ein wenig verschwendete Lebenszeit wie das Lamentieren über verschüttete Milch. Zumal Bernstein auch ohne diesen Schattenvergleich ja genügend Angriffsfläche bietet, die eine sachliche Auseinandersetzung lohnt.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Herthafuxx » 26.09.2023, 08:52

Opa hat geschrieben:
26.09.2023, 08:43
Über "Wahrheit" kann man philosophische Diskussionen führen, aber ob man sich ihr dadurch wirklich nähert?

Mag sein, dass die meisten der rund 40.000 Mitglieder nicht der Kegler wegen in den Verein eingetreten sind. Dennoch spielen diese bei der Mitgliederversammlung eine nicht unerhebliche Rolle, sie sind aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagements für das Catering bei den Teilnehmern der Mitgliederversammlung (und damit den relevanten Wählern) überaus beliebt und diese Aussage scheint mir daher weniger Ausdruck des Wahrheitswillens von Steffel zu sein als letztlich Ausdruck seiner Unsensibilität, die schon seine gesamte Karriere "auszeichnete". Steffel ist bzw. war parteiintern bekannt und gefürchtet als intriganter Polterjochen, dazu extrem gut vernetzt im Hause Springer und egal, ob es nun sportlich erfolgreicher verlaufen wäre oder nicht, den gespaltenen Verein zu einen, wäre ihm allein schon aufgrund seines Mindsets eher nicht gelungen.

Bernsteins Amtszeit endet im Herbst 2024 und ein Jahr vorher immer noch die Diskussion zu führen, wie es dazu kommen konnte, scheint mir ein wenig verschwendete Lebenszeit wie das Lamentieren über verschüttete Milch. Zumal Bernstein auch ohne diesen Schattenvergleich ja genügend Angriffsfläche bietet, die eine sachliche Auseinandersetzung lohnt.
Hast Recht. Die Wahl kann man inzwischen abhaken.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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PREUSSE
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 26.09.2023, 09:02

Opa hat geschrieben:
26.09.2023, 08:43

Bernsteins Amtszeit endet im Herbst 2024 und ein Jahr vorher immer noch die Diskussion zu führen, wie es dazu kommen konnte, scheint mir ein wenig verschwendete Lebenszeit wie das Lamentieren über verschüttete Milch. Zumal Bernstein auch ohne diesen Schattenvergleich ja genügend Angriffsfläche bietet, die eine sachliche Auseinandersetzung lohnt.
Das trifft auf viele Threads zu, angefangen mit Lösung der Hertha Finanzen ;) :cooly: :lordpuffy:
Das Einzige was bei Hertha Nachhaltig ist, ist der Misserfolg :cooly:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 26.09.2023, 09:03

Herthafuxx hat geschrieben:
26.09.2023, 08:52
Opa hat geschrieben:
26.09.2023, 08:43
Über "Wahrheit" kann man philosophische Diskussionen führen, aber ob man sich ihr dadurch wirklich nähert?

Mag sein, dass die meisten der rund 40.000 Mitglieder nicht der Kegler wegen in den Verein eingetreten sind. Dennoch spielen diese bei der Mitgliederversammlung eine nicht unerhebliche Rolle, sie sind aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagements für das Catering bei den Teilnehmern der Mitgliederversammlung (und damit den relevanten Wählern) überaus beliebt und diese Aussage scheint mir daher weniger Ausdruck des Wahrheitswillens von Steffel zu sein als letztlich Ausdruck seiner Unsensibilität, die schon seine gesamte Karriere "auszeichnete". Steffel ist bzw. war parteiintern bekannt und gefürchtet als intriganter Polterjochen, dazu extrem gut vernetzt im Hause Springer und egal, ob es nun sportlich erfolgreicher verlaufen wäre oder nicht, den gespaltenen Verein zu einen, wäre ihm allein schon aufgrund seines Mindsets eher nicht gelungen.

Bernsteins Amtszeit endet im Herbst 2024 und ein Jahr vorher immer noch die Diskussion zu führen, wie es dazu kommen konnte, scheint mir ein wenig verschwendete Lebenszeit wie das Lamentieren über verschüttete Milch. Zumal Bernstein auch ohne diesen Schattenvergleich ja genügend Angriffsfläche bietet, die eine sachliche Auseinandersetzung lohnt.
Hast Recht. Die Wahl kann man inzwischen abhaken.
Das sollte aber die Mehrheit sein, die die Wahl von Bernstein abhakt und einem anderen Kandidaten seine Stimme gibt.
EINMAL HERTHA , IMMER HERTHA ! UND JETZT ERST RECHT ! :wink2:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Opa » 26.09.2023, 09:17

Man wird ja sehen, wer sich als Gegenkandidat in Position bringt. Und es gibt ja auch immer noch die Option, dass Bernstein nicht die erforderliche Mehrheit erhält.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Schortens » 26.09.2023, 11:40

Der Antrag ist natürlich murks, trotzdem gut, dass es ihn gibt.

Bernstein macht den Eindruck, sich zu überschätzen und über den Dingen zu stehen. Das Selbstreferentielle kommt noch oben drauf. Jeder allerkleinste Schuss vorn Bug kann deshalb nicht schaden.
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Herthafuxx » 26.09.2023, 11:57

Schortens hat geschrieben:
26.09.2023, 11:40
Der Antrag ist natürlich murks, trotzdem gut, dass es ihn gibt.

Bernstein macht den Eindruck, sich zu überschätzen und über den Dingen zu stehen. Das Selbstreferentielle kommt noch oben drauf. Jeder allerkleinste Schuss vorn Bug kann deshalb nicht schaden.
Er bringt zumindest auch alle Bernstein-Wähler in die Position, den eigenen Fehler von damals zu korrigieren. Mit der Bestätigung von Bernstein und Präsidium bestätigt man auch gleichzeitig Leute wie Herrich, Weber, Zecke und Dardai als jeweils gute Wahl für Ihre Ämter.
"Steffen Rohr für den Kicker bitte" (Vera Krings, 03.04.2024)

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Opa » 26.09.2023, 13:23

Die Hürden für eine Abwahl sind allerdings deutlich höher als die für eine Wahl. Sofern der Antrag nicht ohnehin vorher zurückgezogen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er selbst bei besserem Vortrag vor Ort als schriftlicher Formulierung die erforderliche Mehrheit findet, eher gering. Dazu kommt, dass es ja keinen Gegenkandidaten gibt und mit der Angst der vermeintlichen Führungslosigkeit (obwohl es in der Satzung dafür Regelungen gibt) die Reihen zu schließen versucht werden wird.

Angesichts der erforderlich gewordenen Nachwahlen dürfte der Abwahlantrag von den meisten zudem als überaus lästig empfunden werden, selbst von denen, die Bernstein kritisch sehen. Bei den Nachwahlen werden sich 21 Kandidaten vorstellen, jeder einzelne uns erzählen, seit wann er Herthafan ist, wann er das erste mal im Stadion war, meist gefolgt von allerlei Gemeinplätzen wie "mehr Transparenz", "mehr Basisnähe", "mehr Tradition" etc. :roll: Anschließend wird der eine oder andere beim "Grillen" sich wünschen, nie kandidiert zu haben. Nach 4-6 Stunden (diesmal ohne Catering) beginnen dann die Wahlgänge.

Und am Ende wird sich nichts geändert haben.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 26.09.2023, 15:12

Opa hat geschrieben:
26.09.2023, 13:23
Die Hürden für eine Abwahl sind allerdings deutlich höher als die für eine Wahl. Sofern der Antrag nicht ohnehin vorher zurückgezogen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er selbst bei besserem Vortrag vor Ort als schriftlicher Formulierung die erforderliche Mehrheit findet, eher gering. Dazu kommt, dass es ja keinen Gegenkandidaten gibt und mit der Angst der vermeintlichen Führungslosigkeit (obwohl es in der Satzung dafür Regelungen gibt) die Reihen zu schließen versucht werden wird.

Angesichts der erforderlich gewordenen Nachwahlen dürfte der Abwahlantrag von den meisten zudem als überaus lästig empfunden werden, selbst von denen, die Bernstein kritisch sehen. Bei den Nachwahlen werden sich 21 Kandidaten vorstellen, jeder einzelne uns erzählen, seit wann er Herthafan ist, wann er das erste mal im Stadion war, meist gefolgt von allerlei Gemeinplätzen wie "mehr Transparenz", "mehr Basisnähe", "mehr Tradition" etc. :roll: Anschließend wird der eine oder andere beim "Grillen" sich wünschen, nie kandidiert zu haben. Nach 4-6 Stunden (diesmal ohne Catering) beginnen dann die Wahlgänge.

Und am Ende wird sich nichts geändert haben.
Wenn es wirklich so bleibt wie es ist sieht man wie wenig in deren Köpfen an Hirn ist !
Lieber den Verein an die Wand fahren lassen ist auch nicht das Gelbe vom Ei !
Aber so ist eben Hertha !
Einmal kaputt und keiner kann er reparieren .
EINMAL HERTHA , IMMER HERTHA ! UND JETZT ERST RECHT ! :wink2:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Jenner » 26.09.2023, 15:14

schirmi-berlin hat geschrieben:
25.09.2023, 08:28
Jenner hat geschrieben:
24.09.2023, 17:54

Immer noch keine konkreten Zahlen. Ich warte. :lordpuffy:
Wenn ich Deine Beiträge bezüglich Bernstein lese, denke ich immer an @ede und Dardai !
Das belustigt mich bei dem einen und dem anderen !
Und ich glaube ich bin nicht der einzige !
:lordpuffy: :lordpuffy: :lordpuffy:
Dass es Dir fremd ist, Behauptungen zu belegen, ist doch nichts Neues. Kann mich noch daran erinnern, als Du das aktuelle Gehalt von Dardai mit Zahlen von 2018 untermauern wolltest.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Jenner » 26.09.2023, 15:23

Opa hat geschrieben:
26.09.2023, 08:43
Über "Wahrheit" kann man philosophische Diskussionen führen, aber ob man sich ihr dadurch wirklich nähert?

Mag sein, dass die meisten der rund 40.000 Mitglieder nicht der Kegler wegen in den Verein eingetreten sind. Dennoch spielen diese bei der Mitgliederversammlung eine nicht unerhebliche Rolle, sie sind aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagements für das Catering bei den Teilnehmern der Mitgliederversammlung (und damit den relevanten Wählern) überaus beliebt und diese Aussage scheint mir daher weniger Ausdruck des Wahrheitswillens von Steffel zu sein als letztlich Ausdruck seiner Unsensibilität, die schon seine gesamte Karriere "auszeichnete". Steffel ist bzw. war parteiintern bekannt und gefürchtet als intriganter Polterjochen, dazu extrem gut vernetzt im Hause Springer und egal, ob es nun sportlich erfolgreicher verlaufen wäre oder nicht, den gespaltenen Verein zu einen, wäre ihm allein schon aufgrund seines Mindsets eher nicht gelungen.

Bernsteins Amtszeit endet im Herbst 2024 und ein Jahr vorher immer noch die Diskussion zu führen, wie es dazu kommen konnte, scheint mir ein wenig verschwendete Lebenszeit wie das Lamentieren über verschüttete Milch. Zumal Bernstein auch ohne diesen Schattenvergleich ja genügend Angriffsfläche bietet, die eine sachliche Auseinandersetzung lohnt.
Es ist ein Ausdruck mangelnder sozialer Kompetenz, wenn man Präsident des e. V. werden will sich auf der MV hinstellt und sagt, dass niemand Hertha wegen der Kegler liebt. Wer das nicht erkennt und meint, er hat ja nur die Wahrheit gesagt, dem fehlt diese Kompetenz ebenso.
Letztlich ist das auch egal. Steffel hat verloren und wird auch nicht wieder antreten.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 26.09.2023, 16:34

Jenner hat geschrieben:
26.09.2023, 15:14
schirmi-berlin hat geschrieben:
25.09.2023, 08:28


Wenn ich Deine Beiträge bezüglich Bernstein lese, denke ich immer an @ede und Dardai !
Das belustigt mich bei dem einen und dem anderen !
Und ich glaube ich bin nicht der einzige !
:lordpuffy: :lordpuffy: :lordpuffy:
Dass es Dir fremd ist, Behauptungen zu belegen, ist doch nichts Neues. Kann mich noch daran erinnern, als Du das aktuelle Gehalt von Dardai mit Zahlen von 2018 untermauern wolltest.
Fehler sind dazu da sie zu machen !
Ich stehe auch dazu .
Und Du solltest mal lesen, was andere so schreiben , auch welche, die vorher pro Bernstein waren . :thumbs:
Aber das willst Du ja nicht lesen .
Es bleibt dabei das Bernstein nicht der richtige auf dieser Position ist .
EINMAL HERTHA , IMMER HERTHA ! UND JETZT ERST RECHT ! :wink2:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 26.09.2023, 16:43

Jenner hat geschrieben:
26.09.2023, 15:14
schirmi-berlin hat geschrieben:
25.09.2023, 08:28


Wenn ich Deine Beiträge bezüglich Bernstein lese, denke ich immer an @ede und Dardai !
Das belustigt mich bei dem einen und dem anderen !
Und ich glaube ich bin nicht der einzige !
:lordpuffy: :lordpuffy: :lordpuffy:
Dass es Dir fremd ist, Behauptungen zu belegen, ist doch nichts Neues. Kann mich noch daran erinnern, als Du das aktuelle Gehalt von Dardai mit Zahlen von 2018 untermauern wolltest.
Auch Du wirst eines Tages noch wach ! :top:
EINMAL HERTHA , IMMER HERTHA ! UND JETZT ERST RECHT ! :wink2:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Jenner » 26.09.2023, 17:06

schirmi-berlin hat geschrieben:
26.09.2023, 16:34
Jenner hat geschrieben:
26.09.2023, 15:14

Dass es Dir fremd ist, Behauptungen zu belegen, ist doch nichts Neues. Kann mich noch daran erinnern, als Du das aktuelle Gehalt von Dardai mit Zahlen von 2018 untermauern wolltest.
Fehler sind dazu da sie zu machen !
Ich stehe auch dazu .
Nein, Du wiederholst sie ständig.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HerthaSven » 28.09.2023, 15:01

Bobic für die Androhung von Gewalt fristlos gekündigt und Gersbeck nach tatsächlicher und erwiesener Gewaltausführung rehabilitiert - macht mega Sinn! :top:

Werte mit Füßen getreten, der Jugend ein richtig schönes Vorbild geliefert und vermutlich dann jetzt auch bald noch Ernst abgesägt und im Bobic-Prozess dann komplett verloren.

Und Jenner so: bester Präsident ever :laugh:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Herthinho0 » 28.09.2023, 15:08

Jenner hat geschrieben:
26.09.2023, 15:23
Es ist ein Ausdruck mangelnder sozialer Kompetenz, wenn man Präsident des e. V. werden will sich auf der MV hinstellt und sagt, dass niemand Hertha wegen der Kegler liebt. Wer das nicht erkennt und meint, er hat ja nur die Wahrheit gesagt, dem fehlt diese Kompetenz ebenso.
Würde mal behaupten, wer nicht erkennt, dass Bernsteins Umgang mit der Thematik Wettanbieter und Sponsoring PLUS der Thematiken um Gersbeck und Bobic minder kompetent war, dem fehlt dann an der Stelle weitaus mehr die Kompetenz...

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HerthaSven » 28.09.2023, 15:24

Es ist doch schon lange ein running gag, dass jemand, der noch immer brennend zu Bernstein hält, anderen die Kompetenz oder gar Intelligenz abspricht.

Linksfuss
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Linksfuss » 28.09.2023, 15:24

Mich interessiert, warum die Gremien bei Hertha immer unwidersprochen den Vorgaben der Präsidenten folgen. Keinerlei offene Opposition, nur alles abnicken hinter den Kulissen. Bequemlichkeit? Angst vor Konsequenzen? Angst vor der Ost-Kurve?

hartun
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von hartun » 28.09.2023, 15:29

HerthaSven hat geschrieben:
28.09.2023, 15:01
Bobic für die Androhung von Gewalt fristlos gekündigt und Gersbeck nach tatsächlicher und erwiesener Gewaltausführung rehabilitiert - macht mega Sinn! :top:
...
Die totale Inkompetenz vom Fredi ist halt kein hinreichender Kündigungsgrund. 8-)

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