Fanforum Hertha BSC

@Elmex lass Dich doch von dem TM-Troll nicht hochpuschen. Deine Argumente interessieren ihn doch gar nicht. Laß ihn gegen die Wand laufen. Das hast Du doch gar nicht nötig.

Eher habe ich den Eindruck, dass er versucht bei seinen TM-Stasi-Kumpels ein paar Pluspunkte zu holen, wenn er hier für negative Stimmung sorgt. Vielleicht erhofft er sich bei TM ja auch einen Mod-Posten, um auch endlich mal mit der Löschtaste zu spielen...

man kann das einfach nur feiern...der Wahnsinn

Naja egal ab zum Spiel...Fakten bleiben Fakten und die stehen schwarz auf weiß in den jeweiligen Geschäftsberichten (Stand Ende Hoeness und Stand heute Preetz), alles andere ist vollkommen unerheblich

Da standen bei Hoeness 100 Mio weniger Miese bei 100% Vereinsanteilen

Bei Preetz mindestens 100 Mio mehr Miese bei nur noch 50,01% Vereinsanteilen

Aber die Regimeanhänger haben absolut Recht...es ist daraus klar ersichtlich, dass hier Preetz akzeptable Arbeit abliefert und besser zu benoten wäre, als der Mann den diese Truppe selbst aus dem Amt geputscht hat

wirdnix hat geschrieben: ↑

07.03.2020, 12:24

Dass Du die Inhalte nicht zu verstehen vermagst oder kannst ist unverkennbar. Daran ändert auch Dein Fälschen, Verdrehen, Ignorieren und unwahres Behaupten nichts.

Was sind Deine Inhalte? DH böse? Pretz, Gegenbauer, Schiller gut? ? Windhorst dummer Zahlaugust? OK, verstanden! Keine weitere Erklärung notwendig!

SteveBLN hat geschrieben: ↑

07.03.2020, 00:37

wirdnix hat geschrieben: ↑

06.03.2020, 23:15

Warum erhöhen dann nicht ManC, Paris und andere ihr Kapital anstatt sich den Ärger einzuhandeln?

Was soll das bringen? Durch Kapitalerhöhungen generiertes Geld gilt ja scheinbar nicht als Einnahme im Sinne des FFP, d.h. man kann damit im ersten Schritt auch keine höheren Ausgaben ausgleichen. Das meinte ich ja auch mit meinem oben Fett markierten Satz. Nach meiner Lesart ist es absolut irrelevant für die Berechnung ob ein Defizit vorhanden ist, ob Windhorst hier 100, 200 oder 800 Mio. reinhaut.

Lediglich das Höchstdefizit der Berichtsperiode kann durch einen Anteilseignern ausgeglichen werden. Das ist aber auf 30 Mio. gedeckelt.

@Zauberdrachin:
Was soll ich da einschätzen? In den Regularien sind doch ganz klar die Arten von Einnahmen genannt, die für die Berechnung herangezogen werden. Da brauch ich nichts einschätzen. Und es ist auch klar ausgeführt, dass die Höchstabweichung von 30 Mio. Euro durch Beiträge von Anteilseignern ausgeglichen werden können. Das ist aber eben schon das Ergebnis nach der Berechnung von Einnahmen und Ausgaben.

B. Beiträge von Anteilseignern und/oder verbundenen Parteien
1. Die annehmbare Abweichung darf in einer Berichtsperiode EUR 5 Mio. bis zur Höhe des in Art. 61 Abs. 2 aufgeführten Betrags überschreiten, wenn die Überschreitung vollständig durch Beiträge von Anteilseignern und/oder verbundenen Parteien gedeckt ist. Dabei muss das berichtende Unternehmen die Zahlungsmittel oder Zahlungsmitteläquivalente erhalten haben und nicht nur ein Versprechen oder eine Verpflichtung des Anteilseigners und/oder der verbundenen Partei.

2. Beiträge von Anteilseignern sind: Aktienkapitalerhöhung: Zahlungen für Aktien über das Aktienkapital oder über Agiorücklagen (d.h. Investitionen in Eigenkapitalinstrumente in ihrer Eigenschaft als Aktionäre) abzüglich Kapitalherabsetzungen.

Danke Dir, auch wenn es für Dich leidig war.
Jetzt endlich gemerkt wo mein Fehler war.

War mal in einem Artikel zu lesen:

Kann man das Financial Fairplay umgehen?

Tatsächlich ist es möglich, das FFP auszuhebeln. Vorgemacht hat dies Paris St. Germain. Der französische Topklub verpflichtete im Sommer 2017 Neymar für 222 Millionen Euro - ohne jedoch in den Jahren zuvor eine entsprechende Summe eingenommen zu haben.

PSG ging wie folgt vor: Der Staat Katar, in dessen Besitz PSG ist, überwies Neymar 222 Millionen Euro auf sein privates Konto und deklarierte es so, dass der Brasilianer das Geld für seine Rolle als Botschafter der WM 2022 erhalte. Mit diesem Geld konnte sich Neymar dann aus seinem Vertrag beim FC Barcelona herauskaufen. Der Fall wurde untersucht - aber nicht bestraft. Auch der Fall von Kylian Mbappé, der zunächst ausgeliehen und ein Jahr später für 180 Millionen Euro verpflichtet wurde, rief die Transferwächter auf den Plan. Diese Umgehungsmöglichkeiten schwächen das FFP enorm.

Zauberdrachin hat geschrieben: ↑

06.03.2020, 21:59

Andererseits wäre das dann aber die Steilvorlage schlechthin für RB, denn die sind e.V. ... wenn die das in KGaA umwandeln könnte Mateschitz da auf einen Schlag fast eine Mrd. reinblasen und die sind ja schon deutlich auf einer anderen Stufe jetzt.

RB ist bereits seit 2014 eine GmbH.

Rasenballsport Leipzig GmbH?

Zauberdrachin hat geschrieben: ↑

11.03.2020, 23:05

Rasenballsport Leipzig GmbH?

Um genau zu sein, ist die Firmierung: RasenBallsport Leipzig GmbH. Kann man so auch im eBundesanzeiger finden.

Hoffen wir mal, dass seine ganzen angeschlagenen Unternehmen es überstehen und er nicht zu viel Geld in Aktien/Fonds/etc hat.

Nicht das er in seine nächste Insolvenz schlittert

Preetz und Corona ... ich würde mal vorsichtig sagen, dass das mal so richtig dumm gelaufen ist. Windhorst scheint also unfehlbares Näschen dafür zu haben, wo und wann zu investieren ist. Sucht sich erstmal die Fussballbranche aus und dann natürlich einen Club mit richtig guten Leuten in verantwortlichen Positionen. Im Ernst: Dem würde ich mein Geld also definitiv niemals anvertrauen.

larifari889 hat geschrieben: ↑

12.03.2020, 21:10

Hoffen wir mal, dass seine ganzen angeschlagenen Unternehmen es überstehen und er nicht zu viel Geld in Aktien/Fonds/etc hat.

Nicht das er in seine nächste Insolvenz schlittert

Windhorst hatte sich ja mit Investitionen in Immobilien saniert, diesen Weg aber beendet und investierte zuletzt etwas riskanter in angeschlagene Unternehmen. Unter anderem eine Werft an der Grenze zur Insolvenz, die v.a. Kreuzfahrtschiffe baut. Die wird es wohl zerlegen.
Dann hat er noch eine Goldmine in finanzieller Schieflage...
Also das wird eine Herausforderung für Tennor...

rotergrobi hat geschrieben: ↑

20.03.2020, 20:45

larifari889 hat geschrieben: ↑

12.03.2020, 21:10

Hoffen wir mal, dass seine ganzen angeschlagenen Unternehmen es überstehen und er nicht zu viel Geld in Aktien/Fonds/etc hat.

Nicht das er in seine nächste Insolvenz schlittert

Windhorst hatte sich ja mit Investitionen in Immobilien saniert, diesen Weg aber beendet und investierte zuletzt etwas riskanter in angeschlagene Unternehmen. Unter anderem eine Werft an der Grenze zur Insolvenz, die v.a. Kreuzfahrtschiffe baut. Die wird es wohl zerlegen.
Dann hat er noch eine Goldmine in finanzieller Schieflage...
Also das wird eine Herausforderung für Tennor...

Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass sich Windhorst mit diesem Status Quo zufrieden gibt

PREUSSE hat geschrieben: ↑

20.03.2020, 23:31

rotergrobi hat geschrieben: ↑

20.03.2020, 20:45

Windhorst hatte sich ja mit Investitionen in Immobilien saniert, diesen Weg aber beendet und investierte zuletzt etwas riskanter in angeschlagene Unternehmen. Unter anderem eine Werft an der Grenze zur Insolvenz, die v.a. Kreuzfahrtschiffe baut. Die wird es wohl zerlegen.
Dann hat er noch eine Goldmine in finanzieller Schieflage...
Also das wird eine Herausforderung für Tennor...

Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass sich Windhorst mit diesem Status Quo zufrieden gibt

Windhorst und Chuck Norris sind nicht die selbe Person.

Ich bin mir ziemlich sicher das Windhorst sich das anders vorgestellt hat.
Die paar Mio die nun aufgrund der fehlenden Einnahmen durch Spielausfälle anstehen wird er locker ausgleichen.
Der Shopping Wahn im Winter dürfte da mehr als ärgerlich sein. Zumal man da noch nicht mal die Probleme (AV, RM, RA, ZM) gelöst hat.
Einzig Cunha war ein Glücksgriff.
Ich weiß auch nicht wie das jetzt weitergehen wird.
Es ist zu befürchten das durch Corona sämtliche Fehler der Vereinsführung nicht konsequent aufgearbeitet werden und die Protagonisten so weitermachen dürfen ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
Windhorst hat schon viel zu viel gegeben ohne Bedingungen zu stellen um da jetzt mit anzufangen.
Die Geschäftsführer und deren Präsident haben durch Windhorst erstmal ihren Arsch und damit Hertha BSC gerettet.
Bleibt alles beim alten kann man davon ausgehen das sich nicht viel ändern wird.
Ich weiß nicht was Windhorst in der Hand haben könnte um den Verein von Gegenbauer, Preetz und Schiller zu erlösen.
Windhorst hat keine Ahnung vom Fußball und sieht die Unfähigkeit der besagten Personen nicht.
Klinsmann wurde Schritt für Schritt rausgemoobt, und man ist wieder unter sich.
Windhorst hat niemanden im Verein auf dem er bauen kann um sich kompetent beraten zu lassen was der Verein ausser dem Geld eigentlich braucht um wirklich besser zu werden.
Nämlich eine neue Geschäftsführung und eine neue Struktur mit sportlicher Ausrichtung.

@ MS Herthaner, sehr gute Analyse, trifft den Nagel leider auf den Kopf, aber man fühlt sich irgendwie hilflos ob der Zustände im Verein. Mit fähigen, handelnden Personen wäre da wirklich viel drin gewesen, jetzt gehe ich davon aus, das das Geld weiter sinnlos verbrannt wird

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Windhorst mit dem derzeitigen Status Quo zufrieden ist. Ich denke, im Hintergrund wird an einer Lösung gearbeitet, die Erfolg garantiert, also ohne Preetz zukünftig ab der neuen Saison.

Er ist sicherlich momentan der Einzige, der im Hintergrund wirklich arbeitet. Er hatte ja einen „namhaften Nachfolger“ für Klinsmann angekündigt der „zeitnah aber nicht voreilig“ bekannt gegeben wird. Durch die Corona-Krise zieht sich das jetzt zwar hin, aber er wird arbeiten

Ricson hat geschrieben: ↑

07.04.2020, 05:52

Er ist sicherlich momentan der Einzige, der im Hintergrund wirklich arbeitet. Er hatte ja einen „namhaften Nachfolger“ für Klinsmann angekündigt der „zeitnah aber nicht voreilig“ bekannt gegeben wird. Durch die Corona-Krise zieht sich das jetzt zwar hin, aber er wird arbeiten

Aha, der Lars also, über den wir hier schreiben, klärt das mit dem s.g. namhaften Nachfolger ... das wäre ja mal ein Ding !!

africaspree hat geschrieben: ↑

07.04.2020, 23:08

Ricson hat geschrieben: ↑

07.04.2020, 05:52

Er ist sicherlich momentan der Einzige, der im Hintergrund wirklich arbeitet. Er hatte ja einen „namhaften Nachfolger“ für Klinsmann angekündigt der „zeitnah aber nicht voreilig“ bekannt gegeben wird. Durch die Corona-Krise zieht sich das jetzt zwar hin, aber er wird arbeiten

Aha, der Lars also, über den wir hier schreiben, klärt das mit dem s.g. namhaften Nachfolger ... das wäre ja mal ein Ding !!

Danke Lars für den neuen namhaften Nachfolger des Nouri !!

Er sucht einen Nachfolger für den Aufsichtsrat...

Hat er denn noch genug Geld über für uns?

Ich befürchte, er wird sein Geld erst einmal zusammen halten um zu gucken, wie seine Krisenunternehmen die nächste Zeit überstehen.

larifari889 hat geschrieben: ↑

10.04.2020, 08:53

Hat er denn noch genug Geld über für uns?

Ich befürchte, er wird sein Geld erst einmal zusammen halten um zu gucken, wie seine Krisenunternehmen die nächste Zeit überstehen.

Das wäre auch meine Befürchtung.
Das Windhorst jetzt einfach so weiter Kohle nachschiebt damit Preetz die ohne Sinn und Verstand unter die Leute bringt, kann ich mir nicht vorstellen.
Es ist ja nicht das Geld von Windhorst selber was da verjubelt wird.
Wird Zeit das Preetz anfängt selber mal Geld zu erwirtschaften.
Sei es durch Sponsoren oder durch Spieler Verkäufe die kein Mehrwert haben.
Das blöde ist das Labbadia dann weiterhin mit Klünter und Plattenhardt vorlieb nehmen muss und Preetz den bestimmt noch den Kraft aufs Auge drückt.
Das wir Geld zur Verfügung haben um uns mal eben für 50 Mio ein TW, LV, RV, RA holen zu können, bezweifle ich.
Zwar wird einiges an Gehalt frei bei uns, was allerdings für die Winterneuzugänge aufgefressen wird.
Hoffentlich kann Labbadia Windhorst und seine Gläubiger irgendwie überzeugen doch noch das Geld zur Verfügung zu stellen das wir und auch Labbadia braucht um die Fehler von Covic und Klinsmann sowie Preetz zu korrigieren.

Sofern er noch im Sommer die angekündigte Summe investieren kann, dann hätte man durchaus einen Vorteil, da damit zu rechnen ist, dass einige Transfersummen sinken werden und man noch nicht weiß, welche Klubs evtl. so in Verkaufsnot geraten.

Mal schauen wie sich das in zwei Monaten so darstellt.

Wenn Windhorst weitere 100.000.000 € investiert, ohne dass hier die Weichen auf erfolgsorientierte Strukturen gestellt wurden, dann wird seine frühere Insolvenz erklärlich.

Erstmal hoffen wir, daß seine Tennor Holding die "Coronakrise" gut übersteht. Die Wahrscheinlich, daß die eine Bauchlandung hinlegen, ist leider derzeit sehr hoch.