Fanforum Hertha BSC

Naja, Preusse, das FA Charlottenburg ist sehr zufrieden mit mir.

isnogud hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 18:32

Naja, Preusse, das FA Charlottenburg ist sehr zufrieden mit mir.

Zufriedenheit ist relativ Walter ist schon zufrieden mit dem Status Quo von Hertha und mit Preetz ...und ich bin zufrieden, wenn das FA unzufrieden ist

Sorry, Preusse, daher bin ich seit über zwanzig Jahren selbstständig und wenn auch im falschen Sinne des Wortes: Arbeitgeber und Du anscheinend nicht.

isnogud hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 18:49

Sorry, Preusse, daher bin ich seit über zwanzig Jahren selbstständig und wenn auch im falschen Sinne des Wortes: Arbeitgeber und Du anscheinend nicht.

Auch da liegst Du falsch- Ich habe mehrere Unternehmen gegründet mit etlichen Angestellten und gewinnbringend verkauft

Latürnich, mein Preusse.

PS: Du, der Du nur in Kapitallettern dich messen lässt, bist so awesome, great and Your wisdom ist unmatched.

Sonst habt ihr keine Probleme?

Private__p hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 19:36

Sonst habt ihr keine Probleme?

Doch. gegenbauer & Preetz müssen weg

Zauberdrachin hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 02:26

[...]
Die Personalie Friedrich muss doch aufhorchen lassen, [...]

Und genau jetzt kommt er mit rein? Meinst Du wirklich das war Preetz' Idee? Dann noch in einer Schnittstellenfunktion, in der ihm Spieler alles, wirklich alles (!) erzählen können was sie auf dem Herzen haben. Preetz' hat sich gewiss durchgesetzt in der Bezeichnung der Position, denn ihm war es ganz wichtig, dass diese nicht Teammanager heißt. Letztlich ist die Bezeichnung egal, denn die Funktion in der Friedrich nun tätig ist, ist NICHT durch Anweisungen/Befehle totstellbar! Kann Dir nur sagen, dass es nicht wenige gibt, die es als 'diese Kröte musste Preetz schlucken wenn er Klinsmann haben will' bewerten, ohne damit auszusagen ob es nun stimmt oder nicht.
Bei wem konnte Spieler bisher ihr Herz ausschütten, wenn sie keine Kritik am Trainer, sondern vielleicht am Manager haben?
[...]

Kann mir (Arne betreffend als Beispiel) da auch schwer vorstellen, dass dessen Anstellung von Micha ausging. Erst ein halbes Jahr fast schon lethargisch trotz zahlreicher Skepsis bis Kritik auf die alte Trainerentscheidung (Covic) beharren, warten, bis es ganz ganz schlecht aussieht, und dann auf einmal ein ganzes Expeditionsteam aus dem Hut zu ziehen, glaubich nicht.

Nebenbei zum geordneten Übergang, Walter, den du ansprachst: Da sagte Micha doch ungefähr (Zitat Berliner Zeitung): "Arne ist ein bisschen auf der Suche nach was Längerfristigem." Ein Schelm, wer Böses, weil an Michas Position dabei denkt

isnogud hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 17:50

[...]
Mich würde es nicht überrraschen, wenn wir am Ende des 34. Spieltages nur Paderborn hinter uns gelassen haben, Klinsmann längst in Kalifornien ist, Lars Windhorst unmittelbar vor dem nächsten Prozess steht ohne Aussicht für Hertha auf erneute 250 Millionen und ein wiederauferstandener Spuki auf einer PK verkündet, dass er froh und stolz ist Michael Hartmann als Trainer für die zweite Liga verpflichten konnte ... .
[...]

Also ich weiß nun auch nicht, wie die Sache ausgeht, so oder so glaube ich generell nicht daran, dass wir absteigen, aber ich kann mir kein Szenario vorstellen, bei dem Hertha am Ende der Saison wie auch immer ganz schlecht abgeschnitten hat, und Micha dann einfach so weitermachen darf!

Er war verantwortlich für Ante Covic als Trainer und, bei allem Windhorsteinflussüberlegen hin und her, hatte Preetz jetzt auch die Klubverantwortung für die Nachfolge Covics. Wenn er nicht selbständig in der Lage gewesen sein sollte, diese Aufgabe zu erfüllen, hätte er sowieso nichts mehr auf seinem Posten zu suchen. Und wenn es seine Idee gewesen sein sollte, kann er sich daran messen lassen.

Saschahohe hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 23:42

Und wenn es seine Idee gewesen sein sollte, kann er sich daran messen lassen.

Es ist doch jetzt schon hinreichend berichtet worden, das Klinsmann auf Betreiben von Windhorst zunächst in den Ar implantiert wurdem, sehr zu Überraschung und an Gegenbauer & Preetz vorbei, als auch von Windhorst gebeten wurde, den Trainer zu machen, da Preetz in der Branche verbrannt ist und nicht einmal die Katze hinterm Ofen hervorlocken konnte, geschweige denn einen Tainer von Format, erst Recht keinen Kovac

Es war hypothetisch (sagt man das so?) gemeint

Loewe und Duda nicht im Kader!
Wie viele Backpfeifen bis zum finalen Leberhaken kann Spuki noch einstecken?

Gehe ich recht in der Annahme, dass die meisten von Euch wollen, dass Preetz seinen Hut nimmt?
Wenn ja, kann es sein, dass bei Euch der Wunsch Vater des Gedankens ist? Sprich, dass Ihr seht, was Ihr sehen wollt und dabei die Realität verkennt?
Nehmen wir mal folgenden Beitrag als Beispiel:

Jenner hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 10:52

Bin gestern Abend zur ersten Mal dazu gekommen, mir die PK vom Mittwoch anzusehen. Um sich darüber klarzuwerden, was gerade bei und läuft, reichen ein paar wenige Szene. Beim Betreten und Verlassen des Raums ist Klinsmann forsch mit entspannter Mimik, während Preetz mit hängenden Mundwinkeln läuft, als hätte er zentnerschwere Säcke auf den Schultern. Als such beide hinsetzen, blickt Klinsmann fröhlich und offen in die Runde, Preetz dagegen muss sich mal wieder an einem Wasserglas festhalten. Bei der ersten Frage entscheidet Klinsmann, wer antwortet, nicht Preetz. SpuKi erwacht eigentlich nur aus dem Tiefschlaf, wenn es darum geht, die Rollen von Klinsmann, Windhorst und insbesondere Friedrich kleinzureden. Bei Klinsmann merkt man an dessen Stimmmodulation, dass es ihm schwerfällt, so zu tun, als wäre er nur jemand, der mal kurz aushilft und ansonsten gern seinen Rat anbietet.

Preetz sollte schnellstens entfernt werden, bevor er den Prozess der Erneuerung ernsthaft durch sein bekanntes intrigantes Verhalten gefährdet.

Wenn man sich die Szene zu Beginn des Videos ansieht, dann erkennt man, dass Klinsmann mit einer genauso ernsten Miene das Podium betritt, wie Preetz und erst nachdem er sich gesetzt hatte lächelte, als ihm Max Jung etwas zuflüsterte. Er hat also nicht gelächelt, weil er so gute Laune hatte, sondern weil ihm Max Jung etwas zuflüsterte! Es ist eine sehr eigenwillige Interpretation hier eine überlegene Haltung seiten Klinsmann hinein zu interpretieren und funktioniert nur, indem dieser Sachverhalt ausgeblendet wird.

Das Preetz zu Beginn der Pressekonferenz einen Schluck Wasser trinkt, gehört zu seinen Gewohnheiten. Sieht man sich die Pressekonferenz zum Dortmundspiel an, stellt man fest, dass er sich sofort nachdem er sich setzte ein Glas Wasser einschenkte, pausierte und kurz bevor er aufgefordert wurde zu sprechen trank. Das macht er sehr oft, wenn nicht sogar immer. Warum? Nun, jeder der mal einen Rhetorikkurs besucht hat weiß, dass man sich kurz bevor man spricht den Mundraum befeuchten soll, weil man dann besser artikulieren kann. Man ölt quasi seine Stimme, indem man Spucke runterspült und die Lippen befeuchtet. Zu behaupten, Preetz halte sich mal wieder an einem Glas Wasser fest, zeugt davon, dass der Schreiber diesen Sachverhalt negativ interpretieren will und hat nichts mit der Realität zu tun.

Auch die Interpretation des Umstandes, dass Klinsmann bei der ersten Frage entscheidet wer antwortet, als Dominanzgebahren auszulegen, zeugt von Wunschdenken. Sieht man sich z.B. die Pressekonferenz zum Dortmundspiel an, dann kann man beobachten, wie Klinsmann Preetz immer wieder einen absichernden Blick zuwirft. Wer ist nun in der dominanten Rolle? Derjenige, der die Absicherung sucht oder derjenige, bei dem die Absicherung gesucht wird? Natürlich derjenige, bei dem die Absicherung gesucht wird. Und das ist ganz klar Preetz.

Ebenfalls von Wunschdenken geprägt ist die Aussage, Preetz versuche die Rollen von Klinsmann, Windhorst und Friedrich kleinzureden. Es ist auffällig, wie Preetz auf die Frage, ob sich die Machtverhältnisse im Verein geändert haben erst einmal nachdenkt, was er sagen soll. Diesen Sachverhalt als Schwäche zu interpretieren, funktioniert nur, indem die anschließende Situation ausgeblendet wird. Denn da beginnt Preetz laut in sich hineinzulachen, sprich er hatte einen Gedanken, der ihn zum Lachen brachte. Das spricht eher dafür, dass er sich über den Fragesteller und die Frage amüsierte. Auf keinen Fall ist das ein Ausdruck mangelnder Souveränität.

Die Rolle von Arne Friedrich, hier im Forum hochgejazzt zum Team-Manager ist nur ganz, ganz klein und muss nicht kleingeredet werden, denn tatsächlich ist er nur Performance-Manager, einen Job, den es so in der Bundesliga noch nicht gibt und etwas unfreundlich ausgedrückt, er ist nichts anderes als ein Laufbursche. Aber angeblich wurde er von Klinsmann installiert, um bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla, blubb.

Tatsächlich wird Hertha einen Team-Manager brauchen, wenn der Club zu einem Big City Club werden will, aber ob das Friedrich wird, steht noch in den Sternen. Schließlich hat Peter Niemeyer, der derzeit bei Enschede als Co-Trainer arbeitet. noch einen Vertrag mit Hertha. Es kann also durchaus sein, dass seine jetzige Tätigkeit bei Enschede eine vorbereitende Tätigkeit für die Übernahme des Jobs des Team-Managers ist. Er hatte auch schon geäußert, ins Management einsteigen zu wollen.

Und schließlich Windhorst. Der ist in seinem Leben schon oft auf die Fresse gefallen, ist wieder aufgestanden, hat sich den Mund abgewischt und weiter gemacht. Preetz genauso. Das ist etwas einendes, nicht etwas trennendes.

Aber kein Problem, vielleicht habt Ihr doch recht. Ich glaube es nur nicht.

Preetzel hat geschrieben: ↑

30.11.2019, 04:08

Gehe ich recht in der Annahme, dass die meisten von Euch wollen, dass Preetz seinen Hut nimmt?
Wenn ja, kann es sein, dass bei Euch der Wunsch Vater des Gedankens ist?
Sprich, dass Ihr seht, was Ihr sehen wollt und dabei die Realität verkennt?

80% Ja. Ich spreche nur für mich.
100% Ja. Ich wünsche mir Preetz schon lange weg.
50% Ja. Mir gefällt was ich sehe. Aber die Realität ist, dass der Machtkampf erst begonnen hat.

Deine Wasserglas-Psychoanalyse ist übrigens absolut BILD-Reif. Die Diskreditierung von Klinsmann, Friedrich und Windhorst ebenso.


Die Preetz-Lobby, angeführt von Chef-Lobbyist Preetzel, fährt im Machtkampf die schweren Geschütze auf. Das zeigt wie ernst die Lage ist.

Rhetorikkurse sind übrigens etwas für Schwächlinge wie Preetz&Preetzel.

07April1997 hat geschrieben: ↑

30.11.2019, 04:24

Die Diskreditierung von Klinsmann, Friedrich und Windhorst ebenso.

Die Sachlage klarzustellen stellt noch lange keine Diskreditierung dar. Aber zu behaupten es wäre so, deutet darauf hin, wie verzweifelt Du darüber bist, dass Dein Tagträumereien Trugschlüsse sind.

07April1997 hat geschrieben: ↑

30.11.2019, 04:36

Rhetorikkurse sind übrigens etwas für Schwächlinge wie Preetz&Preetzel.

Wir erkennen halt unsere Schwächen, stehen dazu und arbeiten daran. Finde ich jetzt nicht so schlecht.

Micha, bist du das

Unabhängig von allen Wünschen, Vätern und Gedanken: Entscheidend (für Michael Preetz) ist, was am Ende der Saison bei rauskommt.

Saschahohe hat geschrieben: ↑

30.11.2019, 06:57

Unabhängig von allen Wünschen, Vätern und Gedanken: Entscheidend (für Michael Preetz) ist, was am Ende der Saison bei rauskommt.

Und wenn es Platz 15 ist sollte Preetz mindestens die nächsten 10 Jahre die Chance bekommen das besser zu machen.
@ Preetzel
Unabhängig davon das Preetz ne Schlaftablette ist, so sollte man seine Leistung der letzten 10 Jahre mal sacken lassen.
Ich bin Preetz dankbar dafür das er Covic ins offene Messer hat rennen lassen damit Windhorst endlich Klinsmann holen musste. Preetz selber hat es ja nicht geschafft wie man gehört hat.
Die Umstrukturierung in kürzester Zeit ist null auf Preetz zurückzuführen, sondern das Ergebnis seiner schlechten Arbeit.
Diese Umstrukturierung hätte schon vor Jahren stattfinden müssen.
Klinsmanns braucht dafür 2 Tage.
Preetz ist ab sofort der Laufbursche für Klinsmann der sagt wo es langgeht, was gemacht wird und was er braucht um erfolgreich zu werden.
Das zeigt auch die Hilflosigkeit von Preetz der nicht in der Lage ist das von alleine zu erkennen. Spätestens wenn Gegenbauer weg ist, sind die Tage von Preetz als Verantwortlicher für Sport und Kommunikation gezählt wenn der Verein erfolgreich werden will.
Und ich fände das nur gerecht wenn das Schicksal es ähnlich macht wie Preetz und Gegenbauer es mit Hoeneß gemacht haben.

PREUSSE hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 19:37

Private__p hat geschrieben: ↑

29.11.2019, 19:36

Sonst habt ihr keine Probleme?

Doch. gegenbauer & Preetz müssen weg

Ganz deiner Meinung mein guter

Preetz sein arrogantes Lachen als er gefragt wurde ob es eine Macht Ablösung durch Windhorst gefragt wurde... zum 🤮

Meine Güte, was hier alles zusammeninterpretiert wird.... habt ihr euch bei der Drachin angesteckt?

Bleiben wir doch mal bei den Fakten:
Spuki hat einen Vertrag. Den wird er nicht von sich aus kündigen.
Spukis Vertrag kündigen oder zumindest nicht verlängern kann m.W. nur das Präsidium, richtig?
Also gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Das aktuelle Präsidium (Gegenbauer, Manske, sieben weitere Mitglieder) handelt entsprechend, wovon derzeit realistischerweise nicht auszugehen ist.
b) Es gibt mehrere Gegenkandidaten zum aktuellen Präsidium, die dann nächsten Mai von den Mitgliedern gewählt werden. Und DIE könnten dann entsprechend handeln.

Alles andere ist doch Kokolores

Preetzel hat geschrieben: ↑

30.11.2019, 04:08

Das Preetz zu Beginn der Pressekonferenz einen Schluck Wasser trinkt, gehört zu seinen Gewohnheiten. Sieht man sich die Pressekonferenz zum Dortmundspiel an, stellt man fest, dass er sich sofort nachdem er sich setzte ein Glas Wasser einschenkte, pausierte und kurz bevor er aufgefordert wurde zu sprechen trank. Das macht er sehr oft, wenn nicht sogar immer. Warum? Nun, jeder der mal einen Rhetorikkurs besucht hat weiß, dass man sich kurz bevor man spricht den Mundraum befeuchten soll, weil man dann besser artikulieren kann.

Es gibt einen Text von Kurt Tucholsky, in welchem er einen schlechten Redner u. a. so kennzeichnet:

Trink den Leuten ab und zu ein Glas Wasser vor - man sieht das gern.

Auch sonst ist das Quatsch, was Du schreibst. Nur die wenigsten Vortragenden ölen ihre Stimme zum Beginn ihrer Rede mit Wasser.

Bierchen hat geschrieben: ↑

30.11.2019, 06:08

Micha, bist du das

Möglich.
Bald kommt unser Präsident bestimmt auch noch hierhin. Hätte auch schon einen Vorschlag für nen Usernamen: Gegenbäuerchen.

Jenner hat geschrieben: ↑

30.11.2019, 10:41

Auch sonst ist das Quatsch, was Du schreibst. Nur die wenigsten Vortragenden ölen ihre Stimme zum Beginn ihrer Rede mit Wasser.

Du bist mir so ein Experte. Lies mal unter Punkt 6. Was stört meine Stimme und was kann ich dagegen tun? den letzten Hinweis: "Ein letzter Tipp für diejenigen, die viel und lange sprechen: Ölen Sie Ihre Stimmbänder, am besten indem Sie lauwarmes Wasser trinken".

Und wenn Du Dir den Bundestag ansiehst, dann wirst Du feststellen, dass den Rednern immer ein Glas Wasser auf das Pult gestellt wird. Hatten wir doch gerade die Debatte. Zitat: "Auch wenn es darin keine ausdrückliche, geschriebene Regelung zum Essen und Trinken im Plenarsaal gibt, entspricht es nicht den parlamentarischen Gepflogenheiten, im Plenum des Deutschen Bundestages Esswaren oder Getränke zu sich zu nehmen. Ausgenommen hiervon ist das von den Plenarassistenten an die Redner oder andere Sitzungsteilnehmer ausgereichte Glas Wasser."

Also in Zukunft vielleicht weniger Quatsch quatschen, dann kommt dabei auch weniger Quatsch raus.

Jetzt bist Du gepreetzt, wa?